Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher von Silvana Borchardt

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Beliebt
  • von Silvana Borchardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachfolgende Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Metapher und den verschiedenen Herangehensweisen und Interpretationsansätzen dieses Phänomens von der Antike bis in die heutige Zeit.Man spart Zeit, surft im Internet, versteht nur Bahnhof und ist seines eigenes Glückes Schmied. Ob als weise Sprichwörter oder gängige Phrasen und Alltagsidiome, ob in den Medien oder als Lebensweisheit von der Großmutter mit auf den Weg gegeben, Metaphern sind aus dem alltäglichen Sprachgebrauch und somit aus dem Alltag kaum noch wegzudenken.Schon seit der Mensch gelernt hatte, zu sprechen, bedient er sich der sprachlichen Ausdrucksform, die wir heute unter dem Begriff der Metapher kennen, wenngleich er diese nicht in dem Bewusstsein verwendete, eine bildliche Sprache zum Ausdruck zu gebrauchen, eine "Metapher¿ eben. Dazu bedurfte es zunächst einiger philosophischer Denker, die sich näher mit dem Wesen der Sprache und der Wirklichkeit und den Verhältnissen von Sprache und Sprecher auseinandersetzten.Folglich haben sich im Laufe der Zeit bis heute auf interdisziplinärer Ebene verschiedene Theorien und Definitionen rund um den Begriff der Metapher etabliert, von denen die wichtigsten in dieser Arbeit erläutert werden.

  • von Silvana Borchardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Inwiefern unterscheiden sich Todesanzeigen in verschiedenen Ländern? Haben sich die Konventionen bei der Gestaltung der Anzeigen im Laufe der Zeit verändert? Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Textsorte der Todesanzeigen. Diese Art von Textsorte erfüllt die idealen Bedingungen für wissenschaftliche Untersuchungen. Anders als andere Anzeigentexte, wie beispielsweise die Eheanzeige, sind Todesanzeigen überall im Alltag mit äquivalenter Funktion präsent und geben somit die Möglichkeit, einen kontrastiven Vergleich zu erstellen. Ziel der Arbeit ist es, mögliche Unterschiede in der Gestaltung von Todesanzeigen in verschiedenen Ländern festzumachen. Grundlage ist dafür die Arbeit von Eva Martha Eckkrammer, die die Todesanzeige umfangreich in sechs verschiedenen Sprachen untersucht und ausgewertet hat. Die traditionellen Todesanzeigen haben im Laufe der Zeit Konventionen gelockert oder gar gebrochen. Individuelle Gestaltungen und Freiheiten in den Formulierungen finden immer mehr Einzug, doch ist das überall der Fall? Darüber hinaus stellt sich die vorliegende Arbeit auch die Frage, inwiefern Todesanzeigen im Kontext der Digitalisierung einen Wandel erfahren haben. Eine Untersuchung von Todesanzeigen im Internet soll darüber Aufschluss geben, ob mögliche Konventionen auch digital bestehen oder einfach dem World Wide Web weichen und inwiefern verschiedene Länder sich des Internets für Trauer bedienen.

  • von Silvana Borchardt
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Romanistik - Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 2,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Zwei Theaterstücke, die sich jeweils der manifestierten Mythen um Malinche bedienen, sollen in dieser Arbeit im Kontext des mexikanischen Identitätskonfliktes näher untersucht werden. Willebaldo López mit seinem Werk ¿Malinche Show¿ und Víctor Hugo Rascón Banda mit seinem Werk ¿La Malinche¿ gehören beide zu derselben Generation im mexikanischen Theater und verfolgen gemeinsame Ziele mit ihren Darstellungen: offene und direkte Kritik an der politisch-sozialen Situation Mexikos. Dafür verwenden beide Autoren verschiedene Techniken und Stilmittel, wenngleich die Thematik im Kern dieselbe ist. Ziel dieser Arbeit ist es, die Anwendung der Mythen um Malinche im Theater anhand beider vorliegenden Beispiele zu untersuchen. Dabei stellt sich insbesondere die Frage, inwiefern die historische Figur thematisch im Zentrum des nationalen Diskurses steht und welche Rolle ihre verschiedenen Interpretationen dabei spielen. Eine genaue Betrachtung der zwei Werke soll im Rahmen einer Analyse der sozialen und politischen Situation Mexikos entstehen.Das erste Kapitel der Arbeit behandelt den Identitätskonflikt Mexikos genauer. Dazu wird zunächst ein allgemeiner Überblick zur Entstehung und Entwicklung des Konflikts gegeben, anschließend wird dieser im Kontext der sozial-politischen Situation im 20. Jahrhundert genauer erörtert. Eine Betrachtung der verschiedenen Mythen Malinches schließt das erste Kapitel ab. Der darauf folgende Abschnitt widmet sich einleitend dem mexikanischen Theater im 20. Jahrhundert und dessen Besonderheiten, um anschießend beide Autoren, ihre Arbeiten und ihre hier analysierten Werke vorzustellen. Das letzte Kapitel beschäftigt sich genauer mit der Repräsentation Malinches in den Werken von López und Banda. Dabei werden zunächst in einem theoretischen Rahmen grundlegende Elemente beider Werke untersucht, die Intertextualität und das Metatheater

  • von Silvana Borchardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Dolmetschen / Übersetzen, Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer sich als Übersetzer mit literarischen Texten auseinandersetzt, sieht sich nicht selten mit einer großen Herausforderung konfrontiert, wenn das Ziel ist, eine erfolgreiche und gelungene Arbeit zu realisieren. Dabei gilt es vor allem mehr als nur die sprachliche Kompetenz zu besitzen. Neben literarischen Kenntnissen und einem beachtlichen Weltwissen bedarf es auch einem kreativen und künstlerischen Talent sowie einem gewissen Feingefühl, um Texte zu verstehen und sie angemessen und für den Leser verständlich zu übertragen. Literatur ist Kunst und Kunst kennt keine Regeln. Diese Feststellung führt zwangsläufig zu der Frage nach der ¿richtigen¿ Übersetzungsmethode und Strategie. Gibt es Regeln für das literarische Übersetzen, wenn es doch für die Literatur keine gibt? Und wenn ja, inwiefern sind diese Regeln anwendbar bzw. wie weit kann man sich von ihnen entfernen? Und ist ein Werk übersetzt in eine andere Sprache noch immer das Gleiche oder handelt es sich vielmehr um eine neue Interpretation?In dieser Arbeit möchte ich mich mit der Übersetzung als Wissenschaft und ihren Theorien beschäftigen und versuchen, der Frage nach der (Un)Übersetzbarkeit literarischer Texte auf den Grund zu gehen. Einführend werde ich mich zunächst dem Begriff der Übersetzung ¿widmen und dabei seinen Ursprung und seine Geschichte genauer untersuchen. In diesem Zusammenhang soll auch ein kurzer Abriss der Entstehung der Übersetzungswissenschaft gegeben werden. Bei der Bestimmung und Einordnung des literarischen Übersetzens möchte ich mich vor allem mit den Schwierigkeiten befassen, die sich sowohl auf sprachlicher als auch auf kultureller Ebene wiederfinden. Kollers Theorie der Äquivalenz hat eine besondere Bedeutung in der literarischen Übersetzung, da er explizite Strukturierungen und Unterscheidungen hinsichtlich sprachlicher und ästhetischer Aspekte aufzeigt. Im letzten Kapitel soll ein Beispiel aus Übersetzungen des ¿Don Quijote¿ veranschaulichend darstellen, wie entscheidend die Auswahl der passenden lexikalischen Elemente für eine gelungene Übersetzung ist. In einem Fazit versuche ich mich der Antwort auf die Frage nach der (Un)Übersetzbarkeit literarischer Texte zu nähern.

  • von Silvana Borchardt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Synonymenbegriffs im 17. und 18.Jahrhundert. Synonyme finden seit jeher ein reges Interesse in der Sprachwissenschaft und auch heute stellen sie ein unausgeschöpftes Thema dar. Zunächst bietet die Arbeit einen kurzen Einblick in die Ursprünge und somit auch die Anfänge der Synonymik, die in der griechischen Antike zu datieren sind und dem Sophisten Prodikos von Keos zugesprochen werden. Die eigentliche Debatte um den Synonymenbegriff begann im 17.Jahrhundert in Frankreich, wobei viele Sprachtheoretiker sich in ihren Arbeiten den Synonymen mit ihrer Differenzierung und der richtigen Verwendung gewidmet haben. Im weiteren Verlauf beschäftigte man sich vor allem auch mit dem kontrastiven Vergleich der Sprachen und ihren Synonymen, mit der zentralen Fragestellung nach der unterschiedlichen Quantität bedeutungsähnlicher Wörter in verschiedenen Sprachen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.