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Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundert

Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundertvon Silvana Borchardt
Über Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Synonymenbegriffs im 17. und 18.Jahrhundert. Synonyme finden seit jeher ein reges Interesse in der Sprachwissenschaft und auch heute stellen sie ein unausgeschöpftes Thema dar. Zunächst bietet die Arbeit einen kurzen Einblick in die Ursprünge und somit auch die Anfänge der Synonymik, die in der griechischen Antike zu datieren sind und dem Sophisten Prodikos von Keos zugesprochen werden. Die eigentliche Debatte um den Synonymenbegriff begann im 17.Jahrhundert in Frankreich, wobei viele Sprachtheoretiker sich in ihren Arbeiten den Synonymen mit ihrer Differenzierung und der richtigen Verwendung gewidmet haben. Im weiteren Verlauf beschäftigte man sich vor allem auch mit dem kontrastiven Vergleich der Sprachen und ihren Synonymen, mit der zentralen Fragestellung nach der unterschiedlichen Quantität bedeutungsähnlicher Wörter in verschiedenen Sprachen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668853966
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 17. Dezember 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Die Entwicklung der Synonymik im 17. und 18. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 1,3, Universität Potsdam, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung des Synonymenbegriffs im 17. und 18.Jahrhundert. Synonyme finden seit jeher ein reges Interesse in der Sprachwissenschaft und auch heute stellen sie ein unausgeschöpftes Thema dar. Zunächst bietet die Arbeit einen kurzen Einblick in die Ursprünge und somit auch die Anfänge der Synonymik, die in der griechischen Antike zu datieren sind und dem Sophisten Prodikos von Keos zugesprochen werden. Die eigentliche Debatte um den Synonymenbegriff begann im 17.Jahrhundert in Frankreich, wobei viele Sprachtheoretiker sich in ihren Arbeiten den Synonymen mit ihrer Differenzierung und der richtigen Verwendung gewidmet haben. Im weiteren Verlauf beschäftigte man sich vor allem auch mit dem kontrastiven Vergleich der Sprachen und ihren Synonymen, mit der zentralen Fragestellung nach der unterschiedlichen Quantität bedeutungsähnlicher Wörter in verschiedenen Sprachen.

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