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  • von Simon Rietberg
    16,95 €

  • von Simon Rietberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Völkerrecht und Menschenrechte, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Human Rights and Conflicts, Sprache: Deutsch, Abstract: Sterbehilfe gehört in Europa mit Sicherheit zu einem der am kontroversesten debattierten Themen. Über wenige andere Aspekte wird derart heftig gestritten. Vor allem die Frage, ob Menschen ein Anrecht auf einen würdigen Tod haben, steht dabei im Mittelpunkt der Diskussion. Während beispielsweise in den Niederlanden bereits gesetzliche Regelungen geschaffen wurden, die ein Sterben in Würde ermöglichen, ist Sterbehilfe in vielen anderen europäischen Ländern (noch) nicht eindeutig geregelt.Die vorliegende Arbeit nimmt die Frage, ob Menschen über ein Recht auf Sterben verfügen, genauer unter die Lupe. Bei deren Analyse steht jedoch weniger die innerstaatliche Ebene im Mittelpunkt. Vielmehr wird die Frage aus Sicht der Menschenrechte, insbesondere der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK), genauer betrachtet. Der Autor dieser Arbeit vertritt dabei die Ansicht, dass aus menschenrechtlicher Perspektive aufgrund der sterbehilfespezifischen Widersprüchlichkeit der EMRK keine eindeutige Antwort auf die Frage, ob ein Anrecht auf Sterbehilfe besteht oder nicht, gegeben werden kann. Diese These soll in dieser Seminararbeit genauer untersucht werden. Beginnend mit einer kurzen Definition von Sterbehilfe, die den Leser über die verschiedenen Unterformen aufklären soll, und einem Überblick über die rechtliche Lage in Europa, wendet sich die Arbeit dann den menschenrechtlichen Aspekten zu. Dabei wird zuerst eine Übersicht über die für die Sterbehilfe relevanten Menschenrechtsartikel gegeben. Anschließend werden Fälle von Sterbehilfe dargestellt, die bereits vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte verhandelt wurden. Zum Schluss werden in einer Zusammenfassung die Ergebnisse dieser Arbeit resümiert. Dabei soll abschließend auch die oben aufgeführte These überprüft werden.

  • - Mubaraks Kampf gegen den Islamismus
    von Simon Rietberg
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Gewalt im Nahen Osten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der Politik Hosni Mubaraks und seinem Umgang mit dem ägyptischen Islamismus und fragt nach dessen politischer Strategie angesichts der Bedrohung durch die Radikalen. Dabei wird die These aufgestellt, dass Mubarak nicht über eine langfristig orientierte, kohärente Strategie im Umgang mit den Islamisten verfügte und durch seine tagespolitisch ausgerichtete, in der Gesamtschau widersprüchliche Verhaltensweise gegenüber den fundamentalisitischen Bewegungen den Islam nicht in die Mitte der Gesellschaft holen konnte. Beginnend mit den Ereignissen, die auf das Attentat auf Präsident Sadat 1981 folgten, wird zuerst die Politik Mubaraks Anfang der achtziger Jahre genauer unter die Lupe genommen. Darauf folgt die Analyse seiner zunehmend repressiveren Vorgehensweise in der zweiten Hälfte der achtziger und in den neunziger Jahren. In diesem Zusammenhang werfen wir ebenfalls einen Blick auf den Gewaltkonflikt und dessen Verlauf, aber auch auf die Art und Weise, wie er zu seinem Ende kam. Abschließend sei zudem genauer auf die Situation im neuen Jahrtausend und den heutigen Umgang mit dem Islamismus eingegangen. Schließlich wird in einer zusammenfassenden Betrachtung der Ereignisse ein Fazit gezogen. Dabei soll versucht werden, die oben angeführten Leitfragen dieser Arbeit zu beantworten und die These zu überprüfen.

  • von Simon Rietberg
    17,95 €

  • - USA und UdSSR im Vergleich
    von Simon Rietberg
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Konzepte für eine Politik der Friedensstiftung und Friedensbewahrung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Seminararbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwiefern die objektive Feststellung eines Mächtegleichgewichts auf der Ebene der internationalen Politik überhaupt möglich ist. Dabei wird die These aufgestellt, dass ein solches Unterfangen aufgrund der hohen Komplexität und der äußerst bedingten Vergleichbarkeit der verschiedenen für ein solches Gleichgewicht relevanten Kategorien illusorischer Natur ist und man höchstens in bestimmten Unterkategorien von einem auf eben diese begrenzten, partiellen Gleichgewicht sprechen kann. Um diese These zu verifizieren, werden die beiden Supermächte des Kalten Krieges, die USA und die Sowjetunion, anhand beispielhaft ausgewählter Kriterien (Waffensysteme, geographische Lage, Rolle der Bevölkerung und des politischen Systems) einander gegenübergestellt. Jede dieser Gegenüberstellungen schließt mit einer Stellungnahme zur Vergleichbarkeit der beiden Supermächte bzw. wo möglich auch zur Ausrichtung der "Gleichgewichtswaage" in der Vergleichskategorie. In einem abschließenden Resümee werden dann die Ergebnisse zusammengefasst. Anschließend wird die oben aufgestellte These überprüft.

  • von Ferda Nunninger, Simon Rietberg & Stephan Hoentsch
    34,99 €

  • - Ein UEberblick des unitalienischen Jahrhunderts
    von Simon Rietberg
    15,95 €

  • - Eine kritische Analyse
    von Simon Rietberg
    42,95 €

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