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  • von Stefan Prill
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Erstes Theologisches Examen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem sog. Philipperhymnus ¿handelt es sich um den meistkommentierten Abschnitt des Philipperbriefs und einen der meistkommentierten des Neuen Testaments.¿ Kaum an einen anderen Text des Neuen Testaments sind so viele unterschiedliche Deutungen herangetragen worden, wie an den Christustext in Phil 2. Kaum ein anderer neutestamentlicher Text hat eine so schillernde Wirkungsgeschichte erfahren, wie der sog Christushymnus im Rahmen der christologischen Auseinandersetzungen der Alten Kirche. Auch gegenwärtig lässt sich in der Forschung kein Konsens bzgl. der Form, Tradition, Redaktion und Theologie des sogenannten Philipperhymnus herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, sich dem ¿locus classicus paulinischer Christologie im Philipperbrief¿ aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Dazu soll der Christustext zunächst auf synchroner Ebene untersucht werden. Aus rezeptionshermeneutischer Sicht ist der Text allerdings zunächst ein Teil des paulinischen Schreibens an die christliche Gemeinde in Philippi und soll als solcher auch gewürdigt werden. Der erste Hauptteil dieser Arbeit untersucht daher zunächst das Philipperschreiben in seiner Gesamtheit und versucht aus der Perspektive des Briefes erste Rückschlüsse auf die Funktion des Christustextes innerhalb seines Kontextes zu ziehen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit soll dann die Perspektive gewechselt werden und der Christustext selbst zu Gehör kommen. Dabei sollen synchrone Zugangswege zum Text genauso Berücksichtigung finden wie diachrone Betrachtungsweisen. Der letzte Hauptteil der Arbeit ist dann dem theologischen Gehalt des Christustextes gewidmet und versucht die exegetischen Beobachtungen zu Phil 2,6-11 unter theologischen, christologischen, soteriologischen, eschatologischen und ethischen Gesichtspunkten zu systematisieren und zu diskutieren.

  • von Stefan Prill
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,7, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Hauptseminar Altes Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1950 formulierte die EKD-Synode in Berlin-Weißensee ihren Glauben an die bleibende Erwählung Israels durch Gott. Dass Israel von Gott als sein Eigentumsvolk erwählt wurde (vgl. Dtn. 7,6) und dieser an seiner Erwählung festhält, davon zeugt auch die Bibel, insbesondere das Alte Testament. Wie sich dieser Erwählungsglaube konstituiert, in welcher Zeit er seinen Ursprung hat und worin seine Funktion besteht, dem will die vorliegende Arbeit nachspüren. Dazu soll zunächst der hebräische Begriff "bachar" als Leitwort der Erwählungstheologie untersucht werden, bevor nach dem Ursprung des Erwählungsglaubens gefragt wird. Im Anschluss daran werden die Eigenarten der alttestamentlichen Erwählungstheologie an ausgewählten Texten aus exilischer und nachexilischer Zeit analysiert. Insbesondere das Deuteronomium und Deuterojesaja, als klassische Orte der Erwählungstheologie, finden hier Berücksichtigung. In einem dritten Kapitel werden die bisherigen Ergebnisse dann gebündelt und systematisiert, um die religionsgeschichtlichen Voraussetzungen sowie die Funktion der alttestamentlichen Erwählungstheologie herauszuarbeiten. Abschließend soll ein kurzer Ausblick auf die Aufnahme alttestamentlicher Erwählungsvorstellungen im Neuen Testament und das daraus abzuleitende Verhältnis zwischen Kirche und Israel gewagt werden.

  • - Freiheit und Verantwortung - Was macht mich frei?: Unterrichtsentwurf fur die 12. Klasse der gymnasialen Oberstufe im Fach Ev. Religion
    von Stefan Prill
    17,95 €

  • - Ermahnung zum Frieden auf die zwoelf Artikel der Bauernschaft in Schwaben (1525) (WA 18; [279]291-334) und ihr Verhaltnis zu Luthers Obrigkeitslehre.
    von Stefan Prill
    17,95 €

  • von Stefan Prill
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Universität Münster (Fachbereich 1 - Evangelische Theologie), Veranstaltung: Hauptseminar Neues Testament, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, wenn nicht durch mich.¿ (Joh. 14,6)¿Ich bin der Weinstock, ihr die Reben. Der, der in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.¿ (Joh. 15,5)Im Christentum sind diese beiden Worte Jesu ¿ dadurch, dass sie im gemeindlichen Kontext und im Gottesdienst besonders häufig rezipiert werden, aber auch dadurch, dass sie Verheißungscharakter haben und zudem der Verkündigung Jesu zugeordnet werden ¿ weitläufig bekannt und haben eine große Bedeutung. Sie stammen aus dem Johannesevangelium und stehen dort innerhalb der Abschiedsreden Jesu.In diesem Abschnitt der Abschiedsreden (Joh. 13,31 ¿ 16,33), welcher diese beiden Ich-bin-Worte beinhaltet, verdichtet sich die Theologie des Johannesevangeliums in besonderer Weise. Von hier aus lasse sich sogar ¿das ganze Johannesevangelium [¿] interpretieren¿ ¿ betont ein Teil der neutestamentlichen Theologien. Neben den sogenannten Parakletverheißungen kommt den Ich-bin-Worten in Joh. 14,6 und Joh. 15,1-8 eine wichtige Funktion für die Theologie der Abschiedsreden zu. Diese Funktion herauszuarbeiten und zu analysieren ist Ziel dieser Arbeit. Nach einer Darstellung der Konzeption der Ich-bin-Worte, von denen noch weitere im Johannesevangelium zu finden sind (2.1.), sowie nach einem kurzen Überblick über die johanneischen Abschiedsreden (2.2.), sollen zunächst in einem dritten Kapitel Joh. 14,6 und Joh. 15,1-8 mit ausgewählten Methoden der historisch-kritischen Exegese analysiert werden. Auch hierbei schon soll im Mittelpunkt der exegetischen Arbeit die Herausarbeitung von Erkenntnissen stehen, die der Klärung der theologischen Funktion dieser Ich-bin-Worte dienen. Im vierten Kapitel werden diese Schlüsse dann gebündelt, zusammengestellt und die Funktion von Joh. 14,6 und Joh. 15,1-8 für die Theologie der Abschiedsreden herausgearbeitet.

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