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Der sogenannte Philipperhymnus (Phil 2, 6-11)

Über Der sogenannte Philipperhymnus (Phil 2, 6-11)

Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Erstes Theologisches Examen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem sog. Philipperhymnus ¿handelt es sich um den meistkommentierten Abschnitt des Philipperbriefs und einen der meistkommentierten des Neuen Testaments.¿ Kaum an einen anderen Text des Neuen Testaments sind so viele unterschiedliche Deutungen herangetragen worden, wie an den Christustext in Phil 2. Kaum ein anderer neutestamentlicher Text hat eine so schillernde Wirkungsgeschichte erfahren, wie der sog Christushymnus im Rahmen der christologischen Auseinandersetzungen der Alten Kirche. Auch gegenwärtig lässt sich in der Forschung kein Konsens bzgl. der Form, Tradition, Redaktion und Theologie des sogenannten Philipperhymnus herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, sich dem ¿locus classicus paulinischer Christologie im Philipperbrief¿ aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Dazu soll der Christustext zunächst auf synchroner Ebene untersucht werden. Aus rezeptionshermeneutischer Sicht ist der Text allerdings zunächst ein Teil des paulinischen Schreibens an die christliche Gemeinde in Philippi und soll als solcher auch gewürdigt werden. Der erste Hauptteil dieser Arbeit untersucht daher zunächst das Philipperschreiben in seiner Gesamtheit und versucht aus der Perspektive des Briefes erste Rückschlüsse auf die Funktion des Christustextes innerhalb seines Kontextes zu ziehen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit soll dann die Perspektive gewechselt werden und der Christustext selbst zu Gehör kommen. Dabei sollen synchrone Zugangswege zum Text genauso Berücksichtigung finden wie diachrone Betrachtungsweisen. Der letzte Hauptteil der Arbeit ist dann dem theologischen Gehalt des Christustextes gewidmet und versucht die exegetischen Beobachtungen zu Phil 2,6-11 unter theologischen, christologischen, soteriologischen, eschatologischen und ethischen Gesichtspunkten zu systematisieren und zu diskutieren.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668654594
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 88
  • Veröffentlicht:
  • 12. März 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 141 g.
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Beschreibung von Der sogenannte Philipperhymnus (Phil 2, 6-11)

Examensarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Wissenschaftlich-Theologisches Seminar), Veranstaltung: Erstes Theologisches Examen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dem sog. Philipperhymnus ¿handelt es sich um den meistkommentierten Abschnitt des Philipperbriefs und einen der meistkommentierten des Neuen Testaments.¿ Kaum an einen anderen Text des Neuen Testaments sind so viele unterschiedliche Deutungen herangetragen worden, wie an den Christustext in Phil 2. Kaum ein anderer neutestamentlicher Text hat eine so schillernde Wirkungsgeschichte erfahren, wie der sog Christushymnus im Rahmen der christologischen Auseinandersetzungen der Alten Kirche. Auch gegenwärtig lässt sich in der Forschung kein Konsens bzgl. der Form, Tradition, Redaktion und Theologie des sogenannten Philipperhymnus herstellen. Die vorliegende Arbeit stellt den Versuch dar, sich dem ¿locus classicus paulinischer Christologie im Philipperbrief¿ aus unterschiedlichen Perspektiven zu nähern. Dazu soll der Christustext zunächst auf synchroner Ebene untersucht werden. Aus rezeptionshermeneutischer Sicht ist der Text allerdings zunächst ein Teil des paulinischen Schreibens an die christliche Gemeinde in Philippi und soll als solcher auch gewürdigt werden. Der erste Hauptteil dieser Arbeit untersucht daher zunächst das Philipperschreiben in seiner Gesamtheit und versucht aus der Perspektive des Briefes erste Rückschlüsse auf die Funktion des Christustextes innerhalb seines Kontextes zu ziehen. Im zweiten Hauptteil der Arbeit soll dann die Perspektive gewechselt werden und der Christustext selbst zu Gehör kommen. Dabei sollen synchrone Zugangswege zum Text genauso Berücksichtigung finden wie diachrone Betrachtungsweisen. Der letzte Hauptteil der Arbeit ist dann dem theologischen Gehalt des Christustextes gewidmet und versucht die exegetischen Beobachtungen zu Phil 2,6-11 unter theologischen, christologischen, soteriologischen, eschatologischen und ethischen Gesichtspunkten zu systematisieren und zu diskutieren.

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