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Bücher von Stefan Schreiber

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  • von Stefan Schreiber
    34,99 €

    Eine spannende Entdeckungsreise in die nachpaulinische ZeitDer zweite Thessalonicherbrief gehört mit 47 Versen zu den kürzesten Briefen im Neuen Testament. Dies erschwert seine Auslegung, da wichtige Inhalte nur angedeutet oder kurz benannt werden. Stefan Schreiber erkennt als Schlüssel für die Exegese wichtiger Passagen die der Gesamtstruktur des Briefs entsprechenden intertextuellen Bezugnahmen auf 1 Thess und macht dadurch neue Entdeckungen in Bezug auf die Problemlage, mit der sich der Brief auseinandersetzt, und die Antwortstrategie, die er entwickelt. Bekannte Auslegungsmuster werden dadurch in Zweifel gezogen, und für grundlegende Fragen und Problemstellungen wie beispielsweise die des Verhältnisses zwischen den beiden Thessalonicherbriefen und der Authentizität des Briefes, die in der gegenwärtigen Forschung umstritten sind, bietet Schreiber neue Lösungsmöglichkeiten an.

  • von Stefan Schreiber
    34,99 €

    Eine fundierte Auslegung des ersten Thessalonicherbriefs auf dem aktuellen Stand der ForschungDie neue Kommentierung des 1. Thessalonicherbriefs erhält ihr Profil dadurch, dass sie den Brief konsequent im Rahmen seiner geschichtlichen Gesprächssituation versteht: als Bestärkung einer jungen Konvertitengruppe, die innerhalb einer distanzierten, ja ablehnenden hellenistischen Großstadt um ihre eigene Identität ringt. Als Hauptthemen arbeitet der Kommentar einerseits die bleibende Bedeutung der Beziehung zwischen der Gemeinde und ihren Gründern, die den Brief als Medium der Beziehungspflege einsetzen, heraus, andererseits die Betonung des eschatologischen Charakters christlicher Existenz, der wesentlich zur neuen Identität beiträgt. Weil es sich um das älteste christliche Schreiben überhaupt handelt, richtet sich die besondere Aufmerksamkeit auf die Anfänge christlicher Sprache, die darin Spuren hinterlassen haben.

  • von Stefan Schreiber, Thomas Meier, Doreen Mölders & usw.
    73,00 €

    Primäres Erkenntnismittel der Archäologie sind ihre Sammlungen und Archive an Objekten vergangener Kulturen und Gesellschaften. Diese Aussage war und ist auch heute noch oft zu hören. Doch inzwischen leidet die Archäologie zunehmend unter diesen Objekt-Massen, die sie zudem durch Ausgrabungen ständig vermehrt. Die hier vorgelegten siebzehn Beiträge entstanden im Zuge einer von der Arbeitsgemeinschaft ¿Theorien in der Archäologie¿ organisierten Tagung 2013 in Berlin. Der Sammelband hat zwei Schwerpunkte. Die Texte im ersten Teil des Bandes beschäftigen sich mit dem virulenten Problem der Massendinghaltung in Sammlungen. In den Blick genommen werden gleichermaßen Geschichte und Psychologie des Sammelns. Die Entwicklung von einer leidenschaftlichen, subjektiven ¿Sammellust¿ zu einer geregelten, institutionellen ¿Sammellast¿ steht dabei im Zentrum des Interesses. Aber auch Alternativen werden diskutiert, die zu einer reflektierten Praxis des Ent-Sammelns führen können. Die Beiträge im zweiten Teil des Buches diskutieren vor dem Hintergrund des material turn kritisch die etablierte empirisch-antiquarische Forschungspraxis der Archäologie und machen die Komplexität der Mensch-Ding-Beziehungen sichtbar. Nicht zuletzt setzt sich der Band aus archäologischer Perspektive auch kritisch mit gegenwärtigen Versuchen des Dingverständnisses anderer Disziplinen auseinander. PrologDoreen Mölders Sammlungen ¿ Besondere Orte von DingenHans Peter Hahn My preciousssss ¿ Zwanghaftes Horten, Epistemologie und sozial verhaltensgestörte ArchäologieRaimund Karl Akkumulation ist eine Suchtkrankheit, und Archäologie ist ihr SymptomReinhard Bernbeck Mit den Dingen rechnen. ¿Kulturen¿-Forschung und ihr Geselle ComputerKatja Rösler ¿Riskante Zwischenschritte¿. Archäologische Kartographie in Deutschland zwischen 1870 und 1900Susanne Grunwald Ist das Archäologie oder kann das weg? Zur Konvergenz von Archäologie und KunstSabine Rieckhoff Lost in Translocation. Zur Inszenierung einer archäologisch-ethnologischen Sammlung in der Performance Isabelläs Room (Jan Lauwers & Needcompany)Astrid Hackel Magazinmüll? Entsammeln und die Mülltheorie Michael ThompsonsGreta Civis Zum historischen Potential des Materiellen. Schriftliches Interview von Doreen Mölders (AG TidA)Manfred K. H. Eggert und Stefanie Samida Krüge und Katheder. Ein ¿material turn¿ in der deutschen Philosophie des frühen 20. Jahrhunderts und seine Bedeutung für eine Hermeneutik materieller KulturMatthias Jung Dingeleien: (zu) kurze Anmerkungen zu phänomenologischen Ding-TheorienThomas Meier Dinge als historische Quellen in Revision. Materialität, Spuren und GeschichtenKerstin P. Hofmann Die Figur der Cyborg in der Vergangenheit. Posthumanismus oder eine neue sozial(er)e Archäologie?Stefan Schreiber Mensch-Ding-Verflechtungen aus ur- und frühgeschichtlicher PerspektivePhilipp W. Stockhammer Affordanz, oder was Dinge können!Arnica Keßeler A Totality of a Thing with Objects. Multifaceted British-made Brooches AbroadTatiana Ivleva

  • - Eine Prozessanalyse Aus Verhaltenswissenschaftlicher Perspektive
    von Stefan Schreiber
    64,99 €

  • - Redaktionsgeschichtliche Untersuchungen zur Apostelgeschichte und den authentischen Paulusbriefen
    von Stefan Schreiber
    139,95 €

    Die Reihe Beihefte zur Zeitschrift fur die neutestamentliche Wissenschaft (BZNW) ist eine der renommiertesten internationalen Buchreihen zur neutestamentlichen Wissenschaft. Seit 1923 publiziert sie wegweisende Forschungsarbeiten zum fruhen Christentum und angrenzenden Themengebieten. Die Reihe ist historisch-kritisch verankert und steht neuen methodischen Ansatzen, die unser Verstandnis des Neuen Testaments befordern, gleichfalls offen gegenuber.

  • von Stefan Schreiber
    209,00 €

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