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  • von Stefan Westkemper
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Hauptseminar "Krise und Innovation zur Zeit Kaiser Friedrichs I. Barbarossa", Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hauptseminararbeit beschäftigt sich mit dem Kreuzzug Friedrich I. Barbarossas, der zeitgleich mit den Königen Englands und Frankreichs im Rahmen des dritten europäischen Kreuzzugs zur Befreiung der Kreuzfahrer-staaten und Jerusalems ins Heilige Land aufbrach. Der Kreuzzug Friedrich Barbarossas erreichte sein Ziel jedoch nie, da Barbarossa im Jahr 1190 im Fluss Saleph im Süden der Türkei starb. Dennoch ist der Kreuzzug berühmt und Friedrich Barbarossa auch im europäischen Ausland ¿ natürlich nicht nur wegen des Kreuzzugs ¿ bekannt, und wird vor allem auch in zeitgenössischen Quellen mit Bewunderung, Hochachtung und einem gewissen Führungsan-spruch der westlichen Christenheit bedacht. Die Hochachtung rührt sicherlich auch daher, dass Friedrich Barbarossa zum Zeitpunkt des Aufbruchs schon an-nähernd 70 Jahre alt war und dass dies nicht der erste Kreuzzug war, an dem er teilgenommen hatte. Diese Hauptseminararbeit mit dem Titel ¿Der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrich I. Barbarossas und der Kreuzzug des Herr-schers des Heiligen Römischen Reiches. Eine Analyse¿ wird einige Aspekte des Unternehmens genauer beleuchten und dabei auf zeitgenössische Quellen zurückgreifen. Bei den besagten Quellen handelt es sich um den Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. aus der Quellensammlung der Italischen Quel-len über die Taten Kaiser Friedrichs I. in Italien und der Brief über den Kreuzzug Kaiser Friedrichs I. in der Übersetzung von Franz-Josef Schmale sowie die Quelle von Niketas Choniates. Zunächst wird sich diese Arbeit mit der Vorgeschichte des Kreuzzugs beschäftigen. Dazu zählen die Botschaften, die man bereits Jahre vor dem dritten Kreuzzug aus dem Heiligen Land erhal-ten hatte und die von dem drohenden Unheil kündeten, die Ereignisse der Schlacht von Hattin 1187 und die Auswirkungen dieser auf Westeuropa sowie der Bedeutung der Kreuzzugspolitik als Innenpolitik. Stattdessen soll kurz die Frage der Motivation Barbarossas erörtert werden und untersucht werden, welchen Zweck er mit dem Kreuzzug verfolgte bzw. ob er überhaupt eine bestimmte Absicht damit verband. Danach soll sich mit den Vorbereitun-gen Barbarossas zum Kreuzzug beschäftigt werden, und hier insbesondere mit der Diplomatie und Korrespondenz, die im Vorfeld stattfanden, um den Kreuz-zug abzusichern und die Verpflegung des Heeres sicherzustellen. Im Anschluss wird der Sinn und Zweck des Briefes über den Kreuzzug analysiert werden.

  • - Sprachenpolitik nach dem Ersten Weltkrieg
    von Stefan Westkemper
    17,95 €

  • - Aspekte amerikanischer Indianerpolitik in der ersten Halfte des 19. Jahrhunderts
    von Stefan Westkemper
    39,99 €

  • - Der "Kulturkampf im Geschichtsunterricht in der Sekundarstufe II am Beispiel der Bismarckrede
    von Stefan Westkemper
    17,95 €

  • - Die Zerschlagung des Templerordens
    von Stefan Westkemper
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,5, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: Ritterorden im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Wie konnte der Templerorden zu Fall gebracht werden? War der Orden schuldig? Nach einer kurzen Einleitung zu Philipp IV. und insbesondere seinem Weltbild sollen zunächst die in der Bevölkerung vorhandenen Vorwürfe gegen die Templer beschrieben werden und anschließend die Vorwürfe Philipps IV. und seiner Berater. Darauf folgend soll kurz erörtert werden, ob der Templerorden schuldig im Sinne der Anklage war. Im Anschluss daran sollen die Motive des französischen Königs unter Einbeziehung der Forschungsliteratur dargestellt werden. Im Fazit soll schlussendlich die Frage nach der Motivation Philipps IV. beantwortet werden. Zur weiteren Verdeutlichung soll an einigen Stellen dieser Arbeit auch die reichlich vorhandene und gut aufgearbeitete Quellenlage mit einbezogen werden.

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