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  • von Stefanie Ertl
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der innerfamilialen Arbeitsteilung und in welcher Form sie heute praktiziert wird. Es stellt sich die primäre Frage, wie Männer und Frauen Familie und Beruf heute miteinander vereinbaren und ob, beziehungsweise wie, sich aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen und veränderter Einstellungen die Beteiligung von Männern und Frauen an der Haus- und Erwerbsarbeit verändert hat. Stehen Frauen und Männer in der modernen Zeit gleichermaßen zwischen Beruf und Familie oder werden die Bereiche immer noch ungleich verlagert beziehungsweise sind Retraditionalisierungsprozesse erkennbar? Bei Betrachtung der Familie in den letzten Jahrhunderten fällt auf, dass sich diese merklich gewandelt hat, und auch in der Familiensoziologie besteht ein allgemeiner Konsens darüber, dass sich die Familie im Wandel befand und immer noch befindet. Die Pluralisierung von Lebensformen, demografische Trends, wie der Anstieg der Scheidungszahlen und die abnehmende Geburtenrate gelten als ein Indiz für sich wandelnde Familienstrukturen und führen zu Veränderungen im Zusammenleben. Auch die Geschlechterverhältnisse sind vom Wandel betroffen. Hinsichtlich des Wandels der Familie spielt auch die innerfamiliale Arbeitsteilung eine bedeutende Rolle, die unter anderem in familiensoziologischer Forschung sowie in der Geschlechterforschung häufig untersucht wird. Die traditionelle Arbeitsteilung, nach der Frauen für den Haushalt und für die Erziehung der Kinder, Männer hingegen für die Erwerbsarbeit und die finanzielle Absicherung der Familie verantwortlich sind, wird noch in Haushalten Deutschlands gelebt. Eine an diesem Modell orientierte Organisation der Aufteilung wurde lange Zeit gesellschaftlich nicht in Frage gestellt und als funktional notwendig erachtet. Allerdings zeichnet sich eine Verschiebung der konventionellen, geschlechtsspezifischen Zuständigkeiten ab. Das Modell des männlichen Familienernährers hat an Selbstverständlichkeit verloren, wohingegen das traditionelle Rollenbild der Frau als Hausfrau sukzessiv erodiert ist und auch in Genderdebatten kritisch hinterfragt wird.

  • von Stefanie Ertl
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 2,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Atypische Beschäftigungsverhältnisse nehmen kontinuierlich zu und gewinnen gegenüber regulären Normalarbeitsverhältnissen zunehmend an Bedeutung. Für einige ist es lediglich ein Nebenjob, um neben dem geregelten Einkommen aus Normalarbeitsverhältnissen noch weitere Einnahmen zu erzielen. Für andere stellt die Ausübung der atypischen Beschäftigung die einzige Einkommensquelle dar. Die Expansion atypischer Beschäftigungsverhältnisse bleibt für das Individuum nicht ohne Folgen. Die Auswirkungen atypischer Beschäftigungsverhältnisse stehen im Fokus der vorliegenden Hausarbeit. Bevor ich jedoch auf diese eingehe, werden atypische Beschäftigungsverhältnisse und Normalarbeitsverhältnisse voneinander abgegrenzt, indem beide definiert werden. Anschließend gehe ich auf die verschiedenen Formen atypischer Arbeitsverhältnisse ein und erläutere kurz deren Entwicklungsverlauf. Im Anschluss werden die sozialen Risiken der Ausübung atypischer Beschäftigungsverhältnisse für das Individuum beschrieben und schließlich wird diskutiert, welche Möglichkeiten bestehen, um die Risiken möglicherweise zu minimieren. Um den vorgeschriebenen Rahmen dieser Arbeit nicht zu überschreiten, beziehen sich alle Angaben ausschließlich auf Deutschland.

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