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  • - Grundlagen fur die Wiederbegrundung der Parteien in der Franzoesischen Zone
    von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Zeitgeschichte), Veranstaltung: Wiederbegründung und Neuanfang: Parteien und Wahlen in Südwestdeutschland nach 1945, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nachkriegsjahre stellten für die deutsche Bevölkerung eine Zeit voller Ungewissheit, Entbehrungen und dem täglichen Kampf ums Überleben dar. Trotz der allgegenwärtigen Probleme bestand in der Öffentlichkeit direkt nach Kriegsende bereits Interesse an politischer Betätigung. Vor allem diejenigen Gruppen, diewährend der vergangenen 12 Jahre Hitler-Diktatur ihrer politischen Gesinnung nur im Verborgenen nachgehen konnten, ergriffen ihre Chance, an der Gestaltung eines neuen Deutschland mitzuwirken. Doch nicht allein der Wille der Bevölkerung warentscheidend für die Wieder- und Neubegründung von Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg, auch die Ziele und Vorgaben der Besatzungsmacht spielten eine große Rolle. Besonders die französische Besatzungsmacht wurde in dieser Hinsicht langeZeit sehr negativ dargestellt, da ihre Politik von vielen Vorgaben geprägt war.In dieser Arbeit soll nun untersucht werden, unter welchen Voraussetzungen sich deutsche Parteien nach dem Zweiten Weltkrieg neu- und wiedergründen konnten, unter besonderer Berücksichtigung der französischen Besatzungsmacht.Hierzu soll zunächst die Struktur der Besatzungszonen in Südwestdeutschland geklärt und anschließend ein grober Überblick über die Vorgaben der Potsdamer Konferenz hinsichtlich der Parteigründung gegeben werden. Der Hauptteil der Arbeit widmet sich der Parteiwiederbegründung in der französischen Zone,beginnend zunächst mit der Sonderrolle der Antifaschistischen Ausschüsse.Anschließend wird ein chronologischer Überblick über die Zeit bis zur Zulassung erster politischer Parteien gegeben. Der letzte Teil stellt die Ursachen des gesonderten französischen Wegs hinsichtlich der Parteienzulassung dar, und untersucht hierfür, woraus die vorrangigen Ziele der französischen Besatzer bestanden und welche Auswirkungen diese Ziele hatten.

  • von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

  • - Das Heraion von Argos
    von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

  • - Prozessionen an den Heraia
    von Stefanie Leisentritt
    15,95 €

  • von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

  • - Hausierer und Kessler
    von Stefanie Leisentritt
    15,95 €

  • von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

  • von Stefanie Leisentritt
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Historisches Seminar), Veranstaltung: Die Ordnung der Gesellschaft. Zur Praxis sozialer Repräsentation in der Frühen Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Stabbrechen und Henkersmahlzeit, Prangerstrafen und Hinrichtungen als öffentliche Inszenierungen ¿ in der heutigen Zeit muten diese Gerichtspraktiken sonderbar an und sind kaum in Einklang mit unserer Vorstellung eines ordentlichen Gerichtsverfahrens und einer gerechten Strafe zu bringen. In der Frühen Neuzeit waren sie hingegen entscheidend für den ordentlichen Ablauf von Gerichtsverfahren und Bestrafung.Symbole und Rituale, Vorstellungen von Stand und Ehre und ihre Demonstration sind fester Bestandteil der Constitutio Criminalis Carolina aus dem Jahre 1532 und aller darauffolgender Gerichtsordnungen. Exemplarisch soll hier auf die PeinlicheGerichtsordnung der Stadt Regensburg, die zwischen den Jahren 1565 und 1575 entstanden ist, in Beispielen zurückgegriffen werden. Es handelt sich hierbei also nicht um archaische Vorstellungen, die vom einfachen Volk aufrecht erhalten wurden, sondern um Vorgaben, die von der Obrigkeit bewusst eingesetzt wurden.Die vorliegende Arbeit möchte die ganze Vielfalt an Symbolen und Ritualen in der Rechtspraxis zeigen und ihre Bedeutungen im Einzelnen erklären.Da sich der Ablauf eines frühneuzeitlichen Gerichtsverfahrens erheblich vom modernen Gerichtsverfahren unterscheidet, soll zunächst eine kurze Einführung in dieses Themengebiet gegeben werden. Im zweiten Teil dieser Arbeit wird diese nüchterne Beschreibung des Ablaufs ergänzt durch eine Untersuchung dersymbolischen Handlungen und Rituale. Hierbei wird nicht nach demchronologischen Ablauf der einzelnen Verfahrensschritte gegliedert, sondern nach thematischen Gebieten. Dies bietet den Vorteil, dass ähnliche Ereignisse, die an unterschiedlichen Stellen im Gerichtsverfahren eine Rolle spielen,zusammenfassend erläutert werden können. Zunächst soll auf die Symbole der Hochgerichtsbarkeit eingegangen werden, die auch außerhalb eines laufenden Gerichtsverfahrens eine symbolische Wirkung ausüben konnten. Anschließend soll der symbolische Einsatz von Farben und Geräuschen näher betrachtet und interpretiert werden. Wie im gesamten Leben der frühneuzeitlichen Gesellschaft spielten religiöse und magische Vorstellungen auch bei der Rechtspraxis eine wichtige Rolle, die hier ebenfalls untersucht werden soll. Nicht zu unterschätzen istauch der Einfluss der Ehre auf den Prozess der Wahrheitsfindung und die Verurteilung und Bestrafung. Vorstellungen zu Ehre und Ehrverlust eines Menschen gipfelten schließlich im frühneuzeitlichen Sonderfall der Ehrenstrafen.

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