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Bücher von Stephan Gingelmaier

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  • von Stephan Gingelmaier
    24,90 €

    Die fünfte Ausgabe der ESE überlegt, ob und wie Prävention und Evidenz im 21. Jahrhundert zu sogenannten "Paradigmen" der Heilpädagogik werden (sollen). Zum Ziel der Heilpädagogik gehört demnach, das Innovieren im Theorie-Praxis-Gefüge. Ein zentrales Anliegen schulischer Bildung wird somit die Sicherstellung der Lern-, Leistungs- und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen. Mit dieser normativen Setzung einer Zuständigkeit und Anwaltschaft der Heilpädagogik für alle Kinder und Jugendlichen - im Sinne von Prävention z. B. bei auffälligem Verhalten - geht ein Perspektivwechsel pädagogischer Disziplin einher. Ergänzend zu einer evidenzbasierten Wissenschaft und Praxis sind Aspekte der Ethik und der normativen Einbettung einer solchen präventiven Zuwendung zu diskutieren. Ethische Überlegungen veranlassen diese Ausgabe, Prävention und Evidenz - innerhalb einer immer wieder zu bestimmenden Reichweite von Disziplin und Profession - als wünschenswerte Forschungsprogramme der Heilpädagogik mit Risiken und Nebenwirkungen, aber auch mit Möglichkeiten und Chancen zu diskutieren.

  • von Stephan Gingelmaier
    24,90 €

    Die wissenschaftliche Jahreszeitschrift ESE will Inhalte und aktuelle Entwicklungen des Faches Emotionale und Soziale Entwicklung (ESE) in der Pädagogik der Erziehungshilfe und bei Verhaltenssto¿rungen einer breiten O¿ffentlichkeit zugänglich machen. Aufgrund der hohen gesellschaftlichen Relevanz ihrer Themen dient sie dem kritischen fachlichen Austausch, der Dokumentation der Jahrestagungen und als Informationsplattform der (Bildungs)Politik. Soziales Lernen und Bildung Die vierte Ausgabe der ESE erscheint in politisch und gesellschaftlich unsicheren Zeiten. Während etwa das Coronavirus nach wie vor den Alltag beeinträchtigt, wird gleichzeitig ein Angriffskrieg in Europa geführt, regionale Klimakatastrophen und Verteilungskämpfe drohen an vielen Orten. Die aktuelle Lage der Polykrisen wirkt insbesondere in die Bildungslandschaft und speziell auf das Fach, das diese Zeitschrift repräsentiert, ein. Bei vielen Kindern und Jugendlichen trifft dies auf eine Situation, die oftmals davor schon im Ausnahmezustand war. Die Notwendigkeit und Herausforderung, auch für das Erleben der Kinder und Jugendlichen zu sensibilisieren und Möglichkeiten der Unterstützung zu intensivieren, sind deswegen evident. Die ESE IV greift diese Überlegungen zur Verankerung sozialen Lernens auf und umfasst Beiträge, die die psychosozialen Belastungen von Kindern und Jugendlichen aufzeigen und die akuten Handlungsnotwendigkeiten eindeutig benennen. Die Beiträge sensibilisieren für aktuelle Problemlagen und werfen dabei gleichzeitig gesellschaftskritische Fragen zum Thema soziales Lernen, Bildung und zum Bildungsverständnis auf.

  • von Stephan Gingelmaier
    32,00 €

    In den Bereichen Erziehung und Bildung legt mentalisierungsbasierte Pädagogik den Fokus auf Emotionen, Verstehen und Motive sowie auf die pa¿dagogische Beziehung. Damit spricht sie alle an, die in pa¿dagogischen Bereichen praktisch und theoretisch ta¿tig sind. Dieses Praxisbuch greift den aktuellen Forschungsstand einiger zentraler Themen wie etwa soziales Lernen und epistemisches Vertrauen auf und bezieht sie fundiert und alltagsnah auf verschiedene pa¿dagogische Felder: Fru¿hpa¿dagogik, Schulpa¿dagogik, Sozialpa¿dagogik und pa¿dagogische Beratung. Praxisbeispiele stehen dabei im Mittelpunkt. Sie vermitteln einen konkreten Einblick in die beziehungsintensive pa¿dagogische Arbeit. Anhand einer großen Bandbreite von unauffälligen/unproblematischen bis hoch konflikthaften Kasuistiken werden verschiedene pa¿dagogische Interaktionen thematisiert und vor dem Hintergrund des Mentalisierungsansatzes reflektiert.

  • von Stephan Gingelmaier
    30,00 €

    Mentalisierungsbasierte Pädagogik legt den Fokus auf Emotionen, Verstehen und pädagogische Beziehung bzw. Bindung und spricht damit alle an, die in pädagogischen Feldern praktisch oder in der Forschung tätig sind. Das Handbuch greift den aktuellen Stand der Forschung wie auch fallbezogene Erfahrungen aus den pädagogischen Feldern auf und diskutiert sie. Es klärt die entwicklungspsychologische Grundlage der Mentalisierungstheorie (insbesondere für Kindheit und Jugend), bevor es sich grundlegend mit der Bedeutung der Mentalisierungstheorie für die Pädagogik auseinandersetzt. Dies wird ausführlich für die pädagogischen Felder Frühpädagogik, Schule, Soziale Arbeit, Supervision und Beratung, Traumapädagogik, Inklusion und Erwachsenenbildung erarbeitet.Zudem wird gefragt, wo in der Pädagogik Mentalisieren (indirekt) schon immer Thema war und welche Einflüsse gerade auch die Pädagogik auf die aktuelle Entwicklung der Mentalisierungstheorie haben kann. Hierfür steht eine ausgewählte Gruppe nationaler und internationaler Autoren aus den Feldern Pädagogik, Psychologie, Medizin und Psychotherapie/Beratung bereit. Sie liefern mit dem Handbuch einen grundlegenden Beitrag für eine aktuelle Pädagogik, die die Beziehung zwischen Kindern und Erwachsenen in den Fokus nimmt.

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