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Bücher von Stephan Schmider

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  • von Stephan Schmider
    28,90 €

  • von Stephan Schmider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Universität Trier (Pädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Neben der Traumapädagogik als neuere Disziplin der Pädagogik und der Erziehungswissenschaften ist Migration und die damit verbundene Flüchtlingswelle nach Europa ein höchst aktuelles Thema in der Weltgeschichte. In der folgenden Arbeit wird auf beide Themen näher eingegangen, um Ideen für die pädagogische Arbeit mit Flüchtlingskindern und Jugendlichen zu geben und die Problematiken aufzuzeigen, die damit verbunden sind. Ein Fokus wird hierbei auf die Problematik der Sprache gelegt. Im Verlauf der Arbeit wird jedoch gezeigt, dass in der Traumapädagogik nicht nur auf sprachlicher Ebene pädagogisch gehandelt werden muss. Demnach müssen weitere Ebenen hinzukommen, um ganzheitlich und erfolgreich arbeiten zu können.Im ersten Teil der Arbeit wird kurz umrissen, wie "Trauma" definiert werden kann und durch was Traumata bei Zwangsmigranten entstehen können. Im zweiten Teil wird näher auf die Traumapädagogik, deren Geschichte, Einstellungen und Grundlagen eingegangen. Im dritten Teil wird verstärkt auf die Sprachproblematik eingegangen. Zum einen, da dies eine spezifische Problemlage der MigrantInnen ist, zum anderen aber auch, weil es ganz allgemein eine Problemlage bei der Bearbeitung von Traumata ist. Im letzten Teil der Arbeit wird die Pädagogik der Wahrnehmung in den Fokus genommen. Des Weiteren wird die EMDR-Methode ("Eye Movement Desensitization and Reprocessing") erläutert und ebenfalls als Therapie/Pädagogik auf nicht-sprachlicher Ebene gedeutet. Zu guter Letzt wird eine allgemeine Achtsamkeitspädagogik postuliert, um zu verdeutlichen, wie Gelassenheit und Lockerheit in der ganzheitlichen Traumapädagogik umgesetzt werden könnte.

  • von Stephan Schmider
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit 1. August 2013 ist das Betreuungsgeld Realität in der deutschen Familienpolitik. Jede/r erhält es, der für sein unter dreijähriges Kind keinen Kitaplatz in Anspruch nehmen möchte. Das Betreuungsgeld trifft jedoch auf enorm hohe Gegenwehr aus Politik und Bevölkerung. Polemische Beinamen wie ¿Herdprämie¿, durch die die antifeministischen Effekte des Betreuungsgeldes deutlich gemacht werden sollen, entflammten die öffentliche Diskussion um das Betreuungsgeld. Befürworter, meist aus konservativen Kreisen, argumentieren mit der Wahlfreiheit der Eltern, der Wertschätzung der Erziehung und der Wichtigkeit der Bindung zwischen Kind und Bezugsperson. Gegner dagegen protestieren und erklären das Betreuungsgeld fördere soziale Ungleichheit und ein veraltetes Familienmodell bzw. ein rückständiges Frauenbild.Nicht sofort wird klar, warum diese Diskussion mit so vielen Emotionen, Widerständen und Kampfgeist geführt wird. Offenkundig geht es doch lediglich um 100 bzw. später 150 ¿ pro Monat für Eltern, die ihr Kind nicht öffentlich betreuen lassen möchten. 100 bzw. 150 ¿ sehen im Verhältnis zu sonstigen staatlichen Förderungen wie Elterngeld oder Ehegattensplitting relativ gering aus. Warum also diese große Bandbreite an Diskussion?Anscheinend geht es also um mehr als nur vermeintlich 100 bzw.150 Euro pro Monat für Eltern. Es geht um die Sichtweise von verschiedenen (ideologischen) Familienmodellen, um die Frage der Frauenemanzipation, um Volks- und Betriebswirtschaft, um Humankapital und um das Verhältnis von frühkindlicher Betreuung und späterer Bildung und um dessen Chancengleichheit. Auf letzteren Punkt soll in der vorliegenden Arbeit vertieft eingegangen werden, ohne die anderen zu vernachlässigen. Es soll untersucht werden inwieweit frühkindliche Bildung Effekte hat auf spätere Bildungschancen und welche Rolle hierbei das Betreuungsgeld spielt. Wirkt es förderlich oder hemmend für Chancengleichheit in Deutschland. Was spricht dafür, was dagegen? Gibt es klare Antworten und Lösungsvorschläge für die Diskussion oder müssen weitere Reformen in der Familien-/Bildungspolitik durchgeführt werden?

  • von Stephan Schmider
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der ursprüngliche Medienbegriff deutlich erweitert und alles, was etwas vermittelt, wird als Medium gedeutet. Das heißt auch Sprache, Schrift und sogar Gedanken sind Medien, die etwas vermitteln möchten. Somit ist die Pädagogik eine Praxis, die mit verschiedenen Medien agieren muss. Bei der Erziehung eines Kindes zum Beispiel mit der Sprache, in der Schule mit der Schrift oder mit den so genannten neuen Medien wie dem Computer. Sprache ist im Alltag wohl das häufigste Medium, da wir einen Großteil unserer Kommunikation hierüber steuern. Auch PädagogInnen verwenden dieses Medium gerne um ¿pädagogische Erfolge¿ zu erzielen. So ist eine gezielte Sprachförderung oft ein Hauptargument für PädagogInnen, um große Bildungserfolge zu erreichen (vgl. z.B. das Projekt Bildung durch Sprache und Schrift am deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung dipf.de). Der/die DozentIn an der Universität versucht den Studierenden die neuesten Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft mit Hilfe der Sprache zu erläutern, der/die MathelehrerIn an der Schule spricht mit den Schülern über Dezimalgleichungen und Prozentrechnen und der/die HeimerzieherIn maßregelt die Kinder mit Hilfe des Mediums Sprache. In der Moderne ist zusätzlich die Verschriftung für die breite Bevölkerung zugänglich geworden, sodass Schrift und Zahlen häufige Medien für pädagogische Prozesse geworden sind.

  • - UEberlegungen zum Kompetenzbegriff und das (deutsche) Bildungsdilemma
    von Stephan Schmider
    17,95 €

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