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Medien, Bildung und Kontemplation. Pädagogische Reflexionen über ein Vermittlungsproblem

Über Medien, Bildung und Kontemplation. Pädagogische Reflexionen über ein Vermittlungsproblem

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der ursprüngliche Medienbegriff deutlich erweitert und alles, was etwas vermittelt, wird als Medium gedeutet. Das heißt auch Sprache, Schrift und sogar Gedanken sind Medien, die etwas vermitteln möchten. Somit ist die Pädagogik eine Praxis, die mit verschiedenen Medien agieren muss. Bei der Erziehung eines Kindes zum Beispiel mit der Sprache, in der Schule mit der Schrift oder mit den so genannten neuen Medien wie dem Computer. Sprache ist im Alltag wohl das häufigste Medium, da wir einen Großteil unserer Kommunikation hierüber steuern. Auch PädagogInnen verwenden dieses Medium gerne um ¿pädagogische Erfolge¿ zu erzielen. So ist eine gezielte Sprachförderung oft ein Hauptargument für PädagogInnen, um große Bildungserfolge zu erreichen (vgl. z.B. das Projekt Bildung durch Sprache und Schrift am deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung dipf.de). Der/die DozentIn an der Universität versucht den Studierenden die neuesten Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft mit Hilfe der Sprache zu erläutern, der/die MathelehrerIn an der Schule spricht mit den Schülern über Dezimalgleichungen und Prozentrechnen und der/die HeimerzieherIn maßregelt die Kinder mit Hilfe des Mediums Sprache. In der Moderne ist zusätzlich die Verschriftung für die breite Bevölkerung zugänglich geworden, sodass Schrift und Zahlen häufige Medien für pädagogische Prozesse geworden sind.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668442122
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 31. Mai 2017
  • Ausgabe:
  • 17001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Medien, Bildung und Kontemplation. Pädagogische Reflexionen über ein Vermittlungsproblem

Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der ursprüngliche Medienbegriff deutlich erweitert und alles, was etwas vermittelt, wird als Medium gedeutet. Das heißt auch Sprache, Schrift und sogar Gedanken sind Medien, die etwas vermitteln möchten. Somit ist die Pädagogik eine Praxis, die mit verschiedenen Medien agieren muss.

Bei der Erziehung eines Kindes zum Beispiel mit der Sprache, in der Schule mit der Schrift oder mit den so genannten neuen Medien wie dem Computer. Sprache ist im Alltag wohl das häufigste Medium, da wir einen Großteil unserer Kommunikation hierüber steuern. Auch PädagogInnen verwenden dieses Medium gerne um ¿pädagogische Erfolge¿ zu erzielen. So ist eine gezielte Sprachförderung oft ein Hauptargument für PädagogInnen, um große Bildungserfolge zu erreichen (vgl. z.B. das Projekt Bildung durch Sprache und Schrift am deutschen Institut für internationale pädagogische Forschung dipf.de).

Der/die DozentIn an der Universität versucht den Studierenden die neuesten Erkenntnisse der Erziehungswissenschaft mit Hilfe der Sprache zu erläutern, der/die MathelehrerIn an der Schule spricht mit den Schülern über Dezimalgleichungen und Prozentrechnen und der/die HeimerzieherIn maßregelt die Kinder mit Hilfe des Mediums Sprache. In der Moderne ist zusätzlich die Verschriftung für die breite Bevölkerung zugänglich geworden, sodass Schrift und Zahlen häufige Medien für pädagogische Prozesse geworden sind.

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