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Bücher von Sven Häntzschel

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  • von Sven Häntzschel
    44,99 €

    Diplomarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit wird eine interne Analyse von Beratungsgesellschaften durchgeführt.Es handelt sich dabei um die X-GmbH und die Y-GmbH.Dazu werden eine Bilanzanalyse der Jahre 2012 bis 2016, eine empirische Analyse mittels Angestelltenbefragung und eine weiterführende Analyse des Mandantenstamms und der Mitarbeiterzeiterfassung durchgeführt.Mit der Erstellung eines Stärken-Schwächen-Profils werden die Erkenntnisse der Analysen zusammengefasst, ausgewertet und in das Profil übertragen. Die erkannten Stärken und Schwächen bilden die Grundlage für die im Anschluss empfohlenen Lösungsansätze zu den bestehenden Problemen der beiden Gesellschaften.

  • von Sven Häntzschel
    18,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Berufsakademie Sachsen in Dresden (Studiengang: Steuern, Rechnungswesen, Consulting), Veranstaltung: betriebswirtschaftliche Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein, ein Grundverständnis dafür zu schaffen, welcher Unternehmer eine Kasse führen muss, wie diese aussehen kann und welche grundlegenden Dinge dabei zu beachten sind. Bei einer eventuell bestehendenWahlmöglichkeit zur Kassenbuchführung, sollte abschätzbar werden, ob eine Kassenbuchführung sinnvoll für ein Unternehmen ist oder nicht.Die vorliegende Projektarbeit soll zumindest die objektiven Fragen über die Notwendigkeit der ordnungsgemäßen Kassenbuchführung klären. Dabei werden anfangs die grundlegenden Buchführungspflichten im Zusammenhang mit den genaueren Anforderungen an eine ordnungsgemäße Kassenbuchführung erläutert.Im weiteren Verlauf werden Möglichkeiten zur Kassenführung in Verbindung mit deren Vorteilen und Nachteilen aufgezeigt, um dann entstehende Fehler und Mängel zu erläutern sowie die daraus entstehenden Konsequenzen aufzuzeigen. Im weiterenVerlauf wird dann erläutert, wer tatsächlich zu einer Kassenbuchführung verpflichtet ist. Abschließend wird an einem vergleichendem Beispiel eines Onlineshops undeines Ladengeschäfts die Abgrenzung der Verpflichtung zur Kassenführung anhand von Kriterien erläutert, damit diese besser vorgenommen werden kann und der Sinn dahinter verstanden wird.

  • von Sven Häntzschel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: einführendes Proseminar mittelalterliche Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Feldzüge Karls des Großen, welche er über 32 Jahre, von 772 nach Christus bis etwa 804 nach Christus, gegen die Sachsen führte, stellen einige der erbittertesten und blutigsten Kriege der Geschichte dar. Sie sind bis heute nicht lückenlos und zusammenhängend zu rekonstruieren, was aus der schlechten Quellenlage über die früh-mittelalterliche Zeit der Merowinger und Karolinger resultiert. Dadurch wurde mir bereits bei dem Einsehen möglicher Quellen klar, dass eine Darstellung und Analyse der vergangenen Ereignisse nicht ohne ein gewisses Maß an Spekulationen und Vermutungen zu vollziehen ist. Zu viele Widersprüche, Lücken und unterschiedliche Datierungen treten in den verschiedensten Quellen, welche sich auf diese Zeit der Sachsenkriege Karls des Großen beziehen, auf. Somit sind vor allem die Beweggründe Karls, die ihn in diesen für beide Seiten sehr grausamen Krieg trieben, in späteren Quellen vielseitig interpretiert und ideologisiert wurden. Sah Karl der Große es als seinen, von Gott gegebenen Auftrag, auch die heidnischen Sachsen zu missionieren und somit zum christlichen Glauben zu bekehren? Wollte der fränkische König das Land der sächsischen Stämme annektieren, da er es als Teil seines Reiches sah? Wollte Karl das Reich der Franken vor den Einfällen der Sachsen schützen, sowie damit seine Machtposition weiter festigen und ausbauen?

  • von Sven Häntzschel
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,9, Technische Universität Dresden (Geschichte), Veranstaltung: Proseminar Sparta, Sprache: Deutsch, Abstract: Laut einem griechischen Rhetoriker und Schriftsteller, welcher von 436 bis 338 vor Christus lebte und heute als Isokrates bekannt ist, wird man nicht als Grieche geboren, sondern als solcher erzogen, was alle Griechen von Barbaren unterscheiden soll. Dies galt besonders für die Spartiaten, welche trotzdem eine völlig andere Erziehung genossen, als die restlichen Griechen. Die streng in drei Klassen gegliederte Gesellschaft Spartas hatte ein, an ihre spezifische Staatsform angepasstes und ausgeklügeltes Ausbildungs- und Erziehungssystem, die Agoge. Definiert wird diese als umfassende, zentral organisierte, militärische Erziehung und Sozialisation in Sparta.Zunächst wird in der vorliegenden Seminararbeit die allgemeine Quellenlage zu diesem Thema besprochen, da diese bei vielen Themenkomplexen äußerst lückenhaft erscheint. Dadurch wurde mir bereits bei dem Einsehen möglicher Quellen klar, dass eine Darstellung und Analyse der vergangenen Ereignisse nicht ohne ein gewisses Maß an Spekulationen und Vermutungen zu vollziehen ist.Weiterhin werden ältere und neuere Aspekte der Forschung, hinsichtlich der Agoge kritisch beleuchtet, dabei wird das Buch über die ¿Geschichte der Erziehung im klassischen Altertum" von Henri-Irénéé Marou die Grundlage bilden. Am Ende werden die verschiedenen Stadien des spartanischen Erziehungssystems erläutert, wobei auch die Rolle der Frauen und die damit verbundene Erziehung der Mädchen nicht außer Acht gelassen wird. Da die Rolle der Frau kaum erforscht wurde und wird und ebenso wenig wirklich bekannt ist, wird sie nur grob angeschnitten und nicht tiefgründiger betrachtet.Aufgrund der zwar lückenhaften, aber doch sehr vielfältigen Quellenlage kann dieses Thema nur sehr oberflächlich betrachtet werden, zumal Alles weitere den Rahmen dieser Seminararbeit sprengen würde. Deshalb wird hier auch auf eine genauere Ausführung des spartanischen Staatssystem und historische Gegebenheiten verzichtet.Das abschließende Fazit soll die entscheidende Frage klären, ob die Agoge ein Weg zum Idealstaat war oder aber nur ein Instrument der Kontrolle, eines brutalen Überwachungsstaates gewesen ist.

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