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  • von Sven Starkloff
    47,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Idee zu dieser Unterrichtsreihe entstand im Laufe meiner Unterrichtspraxis im Rahmen der Referendarausbildung. Die SchülerInnen des Gymnasiums sprachen mich immer wieder an, ob ich nicht innerhalb einer Arbeitsgemeinschaft eine neue Sportart anbieten könnte. Dies ist sicherlich darauf zurückzuführen, dass vorrangig die traditionellen Schulsportarten unterrichtet werden. Während meiner Ausbildung konnte ich die Feststellung machen, dass die ¿nichttraditionellen¿ Sportarten einen hohen Motivationsgrad bei den SchülerInnen hervorriefen, da sie so genannte neue Bedürfnisse befriedigen.Judo ist eine Kampfsportart, die sich im außerschulischen Sport in Vereinen etabliert hat und dort einen hohen Zuspruch seitens der SchülerInnen erhält. Im Schulsport wird Judo noch immer nicht gewürdigt und gefördert. Es ist eine Randsportart, der es sicherlich an der fehlenden, fachlichen Ausbildung der Lehrkräfte mangelt und sich mit einer spärlichen Materialausstattung präsentiert. Der Sportunterricht im ersten Halbjahr der MSS 11 wird als themenorientierter Kurs durchgeführt, in dem die Verbesserung der Fitness als Ziel, aber auch als Prozess im Mittelpunkt steht. In diesem Kurshalbjahr sollen die angehenden Abiturienten lernen, wie man gezielt und systematisch seine Fitness verbessern kann. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf der Kraft und Kraftausdauer sowie der Koordinationsfähigkeit. Nicht nur diese Aspekte werden mit der Sportart Judo geschult, sondern auch in hohem Maße lassen sich die psychischen Grundeigenschaften, insbesondere die anaerobe Ausdauer, die dynamische und statische Kraft, die Kraftausdauer, die Aktions- und Reaktionsschnelligkeit, die Koordinationsfähigkeit, außerdem das Konzentrationsvermögen sowie die Willensstärke verbessern. Das Ziel dieser Unterrichtsreihe ist es zu prüfen, ob Judoelemente der Anfängerausbildung in der MSS 11 sich innerhalb einer Choreographie sinnvoll verbinden lassen.

  • - Die Problematik des Parteienverbots dargestellt am Beispiel der aktuellen politischen Diskussion uber ein moegliches Verbot der NPD
    von Sven Starkloff
    15,95 €

  • - Basketball: Festigung Grundlegender Techniken Und Deren Anwendung in Reduzierten Spielsituationen - Examenslehrprobe
    von Sven Starkloff
    15,95 €

  • - Einf hrung in Die Kreativen Bewegungsspiele (Formen Des Gehens / Laufens Und Der Fortbewegung)
    von Sven Starkloff
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Lernvoraussetzungen und Sozialstruktur der KlasseDie Klasse 5 g des Gymnasiums in ist mir seit Anfang September aus Unterrichtshospitationen sowie regelmäßigen eigenverantwortlichen Unterricht bekannt. Die Lerngruppe setzt sic aus 28 SchülerInnen zusammen.Die SchülerInnen zeigen im Allgemeinen eine große Leistungs-, Motivations- und Bewegungsbereitschaft. In Bezug auf die konditionelle und koordinative Leistungsfähigkeit sind gewisse Unterschiede bei den SchülerInnen erkennbar.Altersbedingte Verhaltensauffälligkeiten, wie gegenseitiges Schubsen, Boxen etc., sind zwar nicht die Regel, kommen allerdings bei einigen SchülerInnen vor. Hauptgrund ist die Lebhaftigkeit (bis hin zur Hyperaktivität) einiger SchülerInnen. Besonders auffällig ist Jan, der zudem von der Klasse gemieden wird. Je nach Laune kann auch Sonja als sehr unausgeglichen bezeichnet werden. Trotz eines Herzfehlers nimmt Andreas am Unterricht mit einer großen Begeisterung teil. Auf Wunsch seiner Eltern soll er keine ¿Sonderbehandlung¿ erhalten.1.2 Inhaltliche Voraussetzungen und Stellung der Lehrprobe innerhalb der UnterrichtsreiheSeit Oktober steht neben der Sportart Basketball (Bereich B Kerngruppe), die allgemeinen motorischen Grundlagen sowie Akrobatik, Jonglieren und Tellerdrehen (Zirkuskünste) als Sportarten (Bereich C Sportunterricht im pädagogischen Freiraum) im Mittelpunkt des Unterrichts.Bei der Lehrprobe mit dem Thema ¿Kreative Bewegungsspiele¿ handelt es sich um eine Einführungsstunde in diese Thematik. Didaktisch ist die Stunde allerdings im Zusammenhang mit der Sportart ¿Zirkuskünste¿ zu sehen. Während der ersten Unterrichtsstunden stand die Einführung in die Grundtechniken der Akrobatik, des Jonglierens (Kaskade mit Tüchern und Bällen, sowie einfache Partnertricks) und des Tellerdrehens im Mittelpunkt. Ziel dieser Unterrichtsreihe ist die Einübung einer Shownummer, die im Februar 2002 an der Karnevalsveranstaltung der Schule aufgeführt werden soll.

  • - Fussball - Festigung der Grundfertigkeit Innenseitstoss beim Passen und Dribbling
    von Sven Starkloff
    17,95 €

  • - Badminton - Festigung einer grundlegenden Schlagtechnik
    von Sven Starkloff
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,2, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Inhalt Badminton ist im Lehrplan Sport SII im pädagogischen Freiraum fest verankert. Als Gründe dafür lassen sich folgende Aspekte anführen:Badminton ist ein Spiel mit hohem Freizeitwert und Aufforderungscharakter, bei dem es im Unterschied zu den Mannschaftsspielen bereits mit einem Partner oder einer Partnerin möglich ist, die Spielidee um zusetzen ohne dabei an bestimmte Rahmenbedingungen wie Halle, Netz usw. gebunden zu sein. Auf Grund der Trennung der Spielhälften durch das Netz wird der Körperkontakt mit dem Gegenspieler vermieden, dadurch spielen die in anderen Sportarten oft mitbestimmenden Leistungsfaktoren Körpergröße und Kraft eine untergeordnete Rolle. Badminton ist daher besonders gut für den koedukativen Unterricht geeignet.Es lässt sich selbst von motorisch schwächeren Schülerinnen oder Schülern schnell erlernen und vermitteln sehr früh im Lernprozess ein attraktives Spielerlebnis mit vielen ununterbrochenen Ballwechseln (Perspektive: Spannung, Spiel). Diese bewirken schon auf technischniedrigem Niveau beim Üben oder im Spiel eine recht hohe Bewegungsintensität, die den Einsatz des ganzen Körpers verlangt, wodurch sich zum einen die konditionellen Fähigkeiten Ausdauer, Schnellkraft, Beweglichkeit und Koordination verbessern lassen (Perspektive: Gesundheit) und zum anderen das Bewegungsbedürfnis der Schüler befriedigt werden kann. Außer den konditionellen Fähigkeiten und technischen Fertigkeiten werden zur Bewältigung der komplexen Spielsituationen im Badminton auch kognitive Leistungen und kreatives situationsangepasstes Handeln gefordert. Gründe von pragmatischer Natur, die für Badminton als festen Bestandteil im Kanon der Sportarten des Lehrplans sprechen, sind die relativ geringen Materialkosten. Ein Netz z.B. kann, wie beschrieben, mit Zauberschnüren oder anderen entsprechenden Materialien ¿gebastelt¿ werden. Zudem können relativ viele Schülerinnen und Schüler mit hoher Bewegungsintensität üben, ohne dass große Flächen benötigt werden.Zusammenfassend ist Badminton ein Spiel mit hohem Aufforderungscharakter und geringen Materialkosten, das kognitive und konditionelle Fähigkeiten fördert, die sich auch in andere Sportarten gewinnbringend transferieren lassen. Es eignet sich besonders, koedukativ die pädagogischen Perspektiven Gesundheit und Spannung / Spiel zu vermitteln.

  • - Politische Beteiligung in der Gemeinde, in der Region und im Bundesland: Warum ist die Kommunalwahl so kompliziert?
    von Sven Starkloff
    15,95 €

    Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema der Stunde steht innerhalb der Unterrichtsreihe ¿Politische Beteiligung in der Gemeinde, in der Region und im Land Rheinland-Pfalz.¿ Ausgangspunkt der Unterrichtsreihe waren die Aufgaben und Leistungen einer Gemeinde, insbesondere die Leistungen für den Jugendlichen. Hierbei zeigte sich recht schnell, dass die Leistungen der Gemeinde für den Jugendlichen sehr eingeschränkt sind. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Zum einen kämpfen Gemeinden mit ständigen finanziellen Schieflagen, zum anderen haben die Jugendlichen ohne Wahlrecht keinerlei Lobby oder Möglichkeit zur politische Mitbestimmung.Gefolgt wurde dieser Themenbereich von der Frage nach den Verwaltungsstrukturen in der Gemeinde. Hierbei stand die Bedeutung des Gemeinde- bzw. Stadtrates im Vordergrund. Diese beiden Organe sind neben dem Bürgermeister die wesentlichen Entscheidungsträger der Kommune. Sie üben, legitimiert, durch die Stimmen der wahlberechtigten Bürger, die Herrschaft in der Gemeinde aus. Obwohl die Bedeutung der Jugendlichen in unserer Gesellschaft immer stärker zunimmt (Stichwort: ¿Vergreisung / Überalterung der Gesellschaft¿) sind sie in den meisten Bundesländer, darunter auch Rheinland-Pfalz, von der Möglichkeit der Einflussnahme auf die Gemeindeparlamente ausgeschlossen.

  • - Judo - Festigung Der Wurf- Und Haltegrifftechniken Und Einfuhrung Des Bodensterns ALS Verbindungselement Der Bodenelementen
    von Sven Starkloff
    17,95 €

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