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  • von Theodor Storm & Redaktion Gröls-Verlag
    9,90 - 16,90 €

  • von John Keats & Redaktion Gröls-Verlag
    9,90 - 19,90 €

  • von Theodor Storm & Redaktion Gröls-Verlag
    9,90 - 17,90 €

  • von Theodor Storm & Redaktion Gröls-Verlag
    11,90 - 18,90 €

  • von Theodor Storm
    17,00 €

  • von Theodor Storm
    17,00 €

  • von Theodor Storm
    59,90 - 79,90 €

  • von Theodor Storm
    24,90 - 44,90 €

  • von Theodor Storm
    14,50 €

    In diesem Buch finden sich vier berühmte Erzählungen von Theodor Storm: Der Schimmelreiter, Bulemanns Haus, Der kleine Häwelmann und John Riew'.Die Geschichten sind spannend und dramatisch. Menschen erleben seltsame Dinge.Manche begegnen sogar Gespenstern. Die wilde Natur wird zur unheimlichen Bedrohung.Geiz und Gier stürzen Menschen ins Unglück. Alte Freunde sehen sich unerwartet wieder.Auf einmal geben die Wolkenfür einen Augenblick den Mond frei.Eine Gestalt reitet mir entgegen.Ein dunkler Reiterauf einem großen, mageren Schimmel.Die Augen des Reiters glühen wie Feuer.Sein schwarzer Mantel flattert im Wind.Theodor Storm (1817-1888) gehört zu den weltweit bekannten großen deutschen Schriftstellern.Er wurde vor allem durch seine Gedichte und Erzählungen (Novellen) bekannt. Storms Geschichten sind so spannend und dramatisch, dass einige davon sogar verfilmt wurden.

  • von Theodor Storm
    29,90 - 49,90 €

  • von Theodor Storm
    29,90 - 49,90 €

  • von Theodor Storm
    24,90 - 44,90 €

  • von Theodor Storm
    15,00 €

    This novella, first published in 1888, was the final and arguably the finest work by German writer, Theodor Storm. Combining both realism and the supernatural, The Rider on the White Horse is full of symbolism and superstition. Here, humankind must battle against the forces of nature, a struggle embodied by the image of the phantom-like rider and his white horse galloping into the waves. This is a tale of a man from the North German fenlands who tries to tame not only the natural world but also the reactionary ideas and ingrained superstitions of his neighbors. Storm uses narrative framing, stories within stories, to move across time and conventional boundaries to explore different aspects of how we see ourselves, each other, and our relationship with our environment. The main narrative focuses on Hauke Haien, his dramatic encounters with the sea and his obsessive mission to protect the low-lying land, a quest that leads him into the realm of science and mathematics. There is a sense that superstition is under scrutiny by reason, yet an underlying uneasiness remains in the imagery that permeates the text: the incessant screaming and shrieking of the gulls, the roar of the waves, the constant reference to eyes with the "burning eyes" of the white-horse rider, and the inquiring gaze of the old schoolteacher. Nature is portrayed as wild, unpredictable, and disconcerting, while the community is always mindful of its destructive powers.

  • von Theodor Storm
    24,00 €

    »Immensee« ist Storms beliebteste Dichtung geblieben. Die zahlreichen Neuauflagen, mannigfache Übersetzungen und die rege Anteilnahme der Zeichner und Maler an dem Werklein zeigen das deutlich. (Theodor Hertel)Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien. Die Illustrationen von Margaret und Helen Maitland Armstrong stammen aus der amerikanischen Ausgabe »Immensee«, Chicago 1907.Storm, der das Werk noch nach zehn Jahren für eine Perle der deutschen Dichtung hielt, sagte, es sei ganz von dem Dufte der Liebe erfüllt und müsse von ihr aus beurteilt werden. Der Erfolg war sehr groß. Um ihn zu verstehen, muß man daran denken, daß die Leser sich seit der gescheiterten Erhebung von 1848 an der Freiheitsdichtung den Magen verdorben hatten und Verlangen nach weicher Versenkung in die süßen Geheimnisse des Herzens trugen.

  • von Theodor Storm
    36,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    38,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    34,00 €

    Theodor Storm in seinen Erinnerungen:Die Husumer Schule wußte so wenig von neuerer deutscher Literatur, daß mir Uhland, dessen Namen ich einmal gehört hatte, derzeit als ein alter Minnesänger vorschwebte; hier aber hatten Röse und Geibel, letzterer als L. Horst, schon im Chamissoschen Musenalmanach 1834 ihren Beitrag geliefert; an den alten Fouqué hatten sie Huldigungsgedichte geschickt und eine Antwort erhalten; Röses Gedicht, das mir von ihm vorgelesen wurde, hieß: »Die Bleichen« (die Toten auf dem Schlachtfelde) und machte einen großen Eindruck. Sie wollten auch später Fouqués gesunkenen Ruhm wieder zu seinem Rechte verhelfen. Der Zurückgebliebene erschien mir von einem Dunst geheimnisvollen Wissens und Könnens umgeben, aus dem ihm nur mitunter in geweihter Stunde beliebte, einen Brocken an Auserwählte mitzuteilen. So munkelte es, daß er ein großes Drama »Ahasver« begonnen habe; aber es verging eine lange Zeit, bis er es endlich aus dem Schranke, worin das Manuskript verschlossen war, hervorholte und mir eine oder einige Szenen daraus vorlas. Ich hatte dabei die Empfindung, als wenn ich einer ganz ausnahmsweisen Gunst gewürdigt wurde. Es gefiel mir sehr und schien mir unter dem Einflusse von Goethes »Faust« abgefaßt, den ich damals zuerst kennen gelernt hatte.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien. Die »Nachträge« folgen der Ausgabe Leipzig 1920, erschienen im Insel-Verlag.

  • von Theodor Storm
    28,00 €

    »Der Schimmelreiter« ist Storms bekannteste Dichtung.Mit Recht hat Wilhelm Lobsien, einer der Schüler Theodor Storms, gesagt: »Kein anderer hat es fertig gebracht, all dies Geheimnisvolle, Tiefverborgene, dieses Ureigenste im Friesencharakter mit einer solchen Treue und eindringlichen Glaubwürdigkeit darzustellen und es dabei doch aus dem engen Kreis des für das Friesenvolk Typischen herauszuheben in die große Sphäre des rein Mneschlichen.«Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Vierter Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    36,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.

  • von Theodor Storm
    38,00 €

    Theodor Hertel über Storm:So manche dieser Erscheinungen deuten auf den bemerkenswertesten Zug in der Gesamterscheinung dieses Dichters, auf die gewaltige Entwicklung, die er durchgemacht hat. Sie bildet in der Tat ein hervorragendes Merkmal Theodor Storms. Wenn er um 1870 gestorben wäre, niemand hätte auch nur vermutet, was mit diesem frühzeitigen Tode zerstört worden wäre. Storm hätte als ein Meister der gefühlvollen Stimmungsnovelle, als ein Minnedichter und einer der weichsten Künstler fortgelebt, in dessen Bilde manche schroffe Züge aus den Gedichten und einigen Novellen als fremdartig erschienen wären. Welch ein Wandel! Aus dem Dichter weicher Stimmungsbilder; dem Erzähler wehmütiger Mädchenschicksale, dem Verklärer bürgerlicher Alltäglichkeit wurde ein Gestalter gewaltigster Lebensgeschicke, aus dem Lieblinge der Frauen ein Künstler, der auch harte Männer, die für Gefühlsseligkeit keinen Sinn haben, mächtig zu packen weiß. ... dem stimmungsvollen Erzähler und dem Schöpfer der Alterswerke wird der Ruhm, einer der Großen in der deutschen Dichtung zu sein, nicht abgesprochen werden können.Der Text folgt der Ausgabe von 1918, erschienen innerhalb der Reihe »Storms Werke«, Erster Band, herausgegeben von Theodor Hertel, im Bibliographischen Institut Leipzig und Wien.

  • von Theodor Storm
    9,90 €

    »Pole Poppenspäler«, 1874 veröffentlicht, und »Immensee« aus dem Jahr 1851, Storms wohl berührendste Erzählung, gehören zu den bekanntesten Werken des Autors: Der Kunstdrechsler Paul Paulsen ist vom Marionettenspiel begeistert und zieht mit einer fahrenden Puppenbühne durchs Land. Mit Lisei, die er schon seit seinen Kindertagen kennt, hat er die Frau seines Lebens gefunden. Doch in seiner Heimatstadt gilt die Ehe mit jemandem aus dem »fahrenden Volk« als unstatthaft. - Auch Reinhard und Elisabeth, die beiden Hauptfiguren aus »Immensee«, scheinen schon seit ihrer Kinderzeit für einander bestimmt zu sein. Doch es kommt nicht dazu. Noch einmal besucht Reinhard die inzwischen verheiratete Elisabeth, doch beide wissen, dass sie sich zum letzten Mal im Leben sehen.

  • von Theodor Storm
    11,90 €

  • von Theodor Storm
    11,90 €

  • von Theodor Storm
    78,90 - 98,90 €

  • von Theodor Storm
    32,90 - 52,90 €

  • von Theodor Storm
    13,90 €

  • von Theodor Storm
    9,99 €

  • von Theodor Storm
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