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  • von Thomas Höfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Fakultät für Gesundheit und Medizin), Veranstaltung: Management - Führen und Leiten, Sprache: Deutsch, Abstract: Gruppe oder Team ¿ worin liegt der Unterschied? Gibt es überhaupt einen? Diese Frage lässt sich eindeutig mit ¿jä beantworten. Denn bei der genaueren Betrachtung eröffnet sich dem Beobachter eine bunte Vielfalt an Aspekten und Kriterien zur Differenzierung der beiden Definitionen für eine strukturierte und organisierte soziale Vereinigung von Individuen. So unterscheiden sich bei der analytischen Betrachtung Gruppen und Teams vor allem in ihrer Effizienz und Produktivität, in ihren Wertvorstellungen und Einstellungen, in der gelebten Arbeitskultur und in ihrem Selbstverständnis als eine funktionelle Arbeits- und Leistungseinheit. Die Frage nach der Zielsetzung von Gruppen und Teams hinsichtlich ihrer Motivation, Produktivität, Kreativität und Qualität ihrer getroffenen Entscheidungen und erzielten Arbeitsergebnisse sowie die Frage nach dem jeweiligen Grad der individuellen Zufriedenheit ihrer einzelnen Gruppen- oder Teammitglieder erfordert die genaue diagnostische Analyse der beiden Sozialsysteme sowie ihrer Entwicklungs- und Prozessstrukturen.Was macht nun eine Gruppe zu einem echten Team und wie kann ich dessen Fortbestand sichern? In der folgenden Studienarbeit möchte ich den Versuch unternehmen, diese zwei fundamentalen Fragen zu beantworten und dabei die unterschiedlichen Aspekte bei der Beurteilung einer Gruppe oder eines Teams als einer besonderen und außergewöhnlichen Form der Gruppe herauszuarbeiten und darzustellen. Weiterhin sollen unterschiedliche Möglichkeiten für eine Diagnostik und Interventionsmöglichkeit von Führungskräften bei der Steuerung und Leitung von Gruppen- und Teamprozessen aufgezeigt werden, um die Entwicklung und strukturelle Ausformung einer Gruppe zu einem Team zu generieren und zu fördern beziehungsweise das Gelingen der Prozesse und die Existenz eines funktionierenden, das heißt produktiven Teams nachhaltig zu gewährleisten und zukunftsträchtig sicherzustellen.

  • von Thomas Höfer
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheitswissenschaften - Gesundheitspädagogik, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Fakultät für Gesundheit und Medizin - Department für Gesundheitswissenschaften und Biomedizin), Veranstaltung: Didaktik - Lehrplanarbeit - Lernerfolgsüberprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Zielsetzung dieser Studienarbeit über die Grundlagen der Didaktik als grundlegendes Element der Pädagogik für Gesundheitsberufe ist der Versuch einer übersichtlichen Darstellung des historischen, entwicklungsgeschichtlichen und bildungstheoretischen Rahmens beziehungsweise Hintergrundes, der didaktischen Grundlegungen und Theorien bis hin zu einer konstruktiven und für die Umsetzung pragmatischen Lehrplanarbeit im Kontext von Bildungstheorie und pädagogisch-didaktischer Auseinandersetzung.

  • von Thomas Höfer
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Psychologie - Beratung und Therapie, Note: 1,0, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Veranstaltung: Personenzentrierte Kommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Studienarbeit möchte ich zum einen jeweils eine zusammenfassende persönliche Stellungnahme zu den Kapiteln drei bis acht aus dem Buch "Konstruktive Kommunikation. Sich und andere verstehen durch personenzentrierte Kommunikation" von Renate Motschnig und Ladislav Nykl sowie zu den zwei Artikeln "Was es heißt, sich selbst zu finden" und "Die Bedeutung von Selbstbewertung für das Lernen" von Carl R. Rogers abgeben. Zum zweiten möchte ich den Versuch unternehmen, die Bedeutung der Inhalte für die persönliche wie beruflich-therapeutische Entwicklung von Behandelnden wie Behandelten herauszuarbeiten und darzustellen. Diese Studienarbeit schließt mit einem Ausblick auf die Gestaltung einer positiven personenzentrierten Kommunikationsatmosphäre in therapeutischen Gesprächen nach dem entsprechenden Konzept von Carl R. Rogers.Die Personenzentrierte Kommunikation gründet auf dem personenzentrierten Ansatz des amerikanischen Psychologen und Psychotherapeuten Carl R. Rogers. In zahlreichen seiner Bücher, wie zum Beispiel in "Entwicklung der Persönlichkeit", "Lernen in Freiheit" oder "Encountergruppen ¿ Das Erlebnis der menschlichen Begegnung", werden von Carl R. Rogers theoretische und praktische Grundlagen und Postulate formuliert und präsentiert, die völlig neue, revolutionäre Aspekte, Dimensionen und differenzierte Sichtweisen auf die zwischenmenschlichen Interaktionen und Kommunikationsprozesse offenbaren. Rogers beschreibt die gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung (Akzeptanz), die Echtheit (Authentizität oder Kongruenz) und die Aufrichtigkeit im Ausdruck der eigenen Überzeugungen und Gefühlsempfindungen sowie das nicht wertende, einfühlende und feinfühlige Verstehen (Empathie) als die drei fundamental wichtigen, personenzentrierten Einstellungen bzw. Grundhaltungen von Menschen in kommunikativen Prozessen. Diese drei Grundhaltungen seines personenzentrierten Ansatzes und ihr harmonisches Zusammenwirken gründen in dem tiefen, echten Vertrauen in das konstruktive Entwicklungspotential des einzelnen Menschen, dessen ganz individueller Entfaltung von einer förderlichen, das heißt ausbalancierten, vertrauensvollen, stets gegen- und wechselseitig sensorisch wahr-nehmenden und ganz bewusst offenen zwischenmenschlichen Atmosphäre, die vom eigenen Selbst-Bewusst-Sein reflexiv getragen und andauernd erweitert wird. Dieser Personenzentrierte Ansatz in der Kommunikation wird nicht als ein unflexibles Instrument oder eine erlernbare starre Technik verstanden bzw. angewendet. Er wird vielmehr als eine individuelle "Seins-weise" ("way of being") betrachtet und ebenso verstanden, zu der sich die innere Haltung und die grundlegenden Fähigkeiten des Menschen aus seinen Ressourcen ständig auf der Grundlage von Selbstreflexion aktualisieren, das bedeutet ständig neu definieren, verändern und weiterentwickeln. Der Personenzentrierte Ansatz von Carl R. Rogers beruht demnach auf dem profunden Vertrauen in die vorhandenen Ressourcen, die Autonomie und das konstruktive Selbstentwicklungspotential im persönlichen Lebensumfeld eines jeden Menschen.

  • von Thomas Höfer
    39,90 €

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