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  • von Thomas Mader
    9,99 - 17,99 €

  • von Thomas Mader
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: sehr gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophisches Institut), Veranstaltung: Proseminar: Lateinamerikanische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Leopoldo Zea (* 1912) zählt zu den bedeutendsten zeitgenössischen Philosophen Lateinamerikas; erprägte maßgeblich die Idee einer "amerikanischen Philosophie". Was darunter in Zeas Sinn zuverstehen ist, und in welchem Rahmen sein Beitrag den philosophischen Streit um eben diesen Punktvorangebracht hat, soll Thema dieses Aufsatzes sein. Den Einstieg soll ein kurzer Abriß seinesphilosophischen Werdeganges erleichtern; so können die prägenden Einflüsse und die konsequenteEntwicklung seines Denkens vorab ansatzweise veranschaulicht werden. Darauf folgt eine Darstellungseines philosophischen Programms, welche hier grob in Ausgangssituation (2.) - Problemstellung (3.)- Problemlösungsansatz (4.) gegliedert wurde. Tatsächlich läßt sich eine solch konditionale Aufteilungaufgrund der relativ komplexen Thematik nicht stringent durchhalten, der Ansatz bietet aber denwesentlichen Vorteil chronologischer Orientierung. Abschließend soll das Denken Leopoldo Zeas inden Kontext der "aktuellen" philosophischen Debatte gesetzt werden. Der Kongreß von Morelia(Mexiko, 1975) verabschiedete ein Manifest, daß die unterschiedlichen Positionen der Unterzeichnerwiderspiegelt, heraushebt, aber auch integriert. Hier werden Kritik an und Alternativen zum DenkenZeas deutlich.Zea wurde 1912 in Mexiko-Stadt geboren, zum Zeitpunkt der zapatistischen Revolution. Nebenzahlreichen Jobs, immer unter dem Druck sich und seine Großmutter versorgen zu müssen, besuchteer Abendschulen, schrieb für eine oppositionelle Zeitung und studierte schließlich Jura undPhilosophie. Hier traf er auf Antonio Caso, Samuel Raos und José Gaos, einen Exilspanier undSchüler Ortega y Gassets, von dem die wichtigsten Einflüsse ausgingen. (Ortega: "Ich bin ich undmein Lebensumstand, und wenn ich ihn nicht rette, so rette ich auch mich selber nicht.")Mit seinen Publikationen über die Ideengeschichte Mexikos ab 1942 legt Zea bereits den Grundsteinfür eine Philosophie der Befreiung (PdB), indem er sich intensiv mit der Frage nach der Authentizitäteiner lateinamerikanischen (la.) Philosophie beschäftigt (En torno a una filosofía americana). Esfolgen Studien zum Positivismus und zum politischem Denken des 19. Jhds. (El positivismo enMéxico, La filosofía como compromiso de liberación, u.a.). Rückblickend bezeichnet Zea selbst diesemexikanische Phase mit Bezug zu Lateinamerika (LA) als die erste seines geistigen Werdeganges. [...]

  • - Grundlagen, Erscheinungsformen, Probleme
    von Thomas Mader
    74,00 €

    Inhaltsangabe:Einleitung: Das Ruhrgebiet ist im Zuge seines Strukturwandels auch um einen Imagewandel bemüht. Ziel und Folge dieses gekoppelten Prozesses ist u.a. die touristische Aufwertung der Region. Denn einerseits ist Tourismus ein wichtiger Wirtschaftsfaktor, andererseits beeinflusst er entscheidend das Image einer Region sowohl nach innen als auch nach außen. 1997 wurden diese Überlegungen mit dem Masterplan ?Reisen ins Revier? (MWMTV 1997) in konkrete Handlungsvorgaben überführt. Die meisten davon sind mittlerweile verwirklicht: Die Route der Industriekultur ist zum Kernstück des Ruhrgebietstourismus geworden, die Ruhrtriennale wurde implementiert, die RTG wurde gegründet etc. Das Ruhrgebiet war und ist also damit beschäftigt, die Grundlagen für einen funktionierenden Tourismus zu legen, die anderswo schon selbstverständlich sind; darum sind noch längst nicht alle Potenziale ausgeschöpft oder auch nur erkannt. Ein bisher kaum genutztes und ? wie diese Arbeit zeigt ? vielversprechendes Potenzial liegt im Tourismus zu produzierenden Betrieben. In der neuesten offiziellen Expertise zur Weiterentwicklung des Ruhrgebietstourismus, ?Zu Gast im Ruhrgebiet? (PROJEKT RUHR GMBH 2003), wird dieses Segment zwar als entwicklungsfähig identifiziert, jedoch nicht in der vollen Bandbreite seiner Möglichkeiten erkannt. Insbesondere Bayern, aber auch Städte wie Köln, Bremen und Berlin sind hier weiter und bieten etwa unter dem Stichwort technical visits die Vermittlung von Betriebsbesichtigungen an. Man muss dabei nicht gleich an die Autostadt Wolfsburg denken; auch in kleinerem Maßstab sind technical visits interessant, besonders für Menschen aus der Region selbst und für Geschäftsreisende, etwa als Rahmenprogramm für Messebesuche. Bayern etwa zielt mit seinem Konzept auf den asiatischen Markt. Dabei bietet der Tourismus zu produzierenden Betrieben gerade für das Ruhrgebiet mit seiner hohen Unternehmens- und Bevölkerungsdichte enorme Chancen: Er passt konzeptuell hervorragend zur Route der Industriekultur. Er bietet den Unternehmen eine neue und attraktive Möglichkeit der Öffentlichkeitsarbeit, wobei das Konzept je nach Interessenlage selbst zu gestalten ist; gleichzeitig profitiert die Region wirtschaftlich und imagebildend: Sie kann sich direkt über Beispiele erfolgreichen Strukturwandels als moderner und wirtschaftlich potenter Standort präsentieren. Und nicht zuletzt ist der Tourismus zu produzierenden Betrieben mit relativ geringem Aufwand seitens [¿]

  • - Theoretische Aspekte und empirische Beispiele
    von Thomas Mader
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geographisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: "Der Versuch, Begriffe wie "Ethnie", "Ethnische Gruppe" und "Ethnizität" für den akademischenSprachgebrauch aufzuhellen, führt in ein unwegsames Terrain, das durch hohe Wertladungenbzw. starke normative Konnotationen der darin eingeschlossenen Termini markiert ist."Die Variationsbreite der Definitionsmöglichkeiten der zu behandelnden Begriffe ist groß undgeeignet Bände zu füllen. Der vorliegende Aufsatz kann deshalb nur Ansatz sein und einengroben Überblick bieten."Stamm gehörte bis in die 70er Jahre zu den klassischen Begriffen der Völkerkunde (wie auch"Dorf" oder "isolierte Gemeinschaft"); von diesem Wort leitet sich der Tribalismus(Stammesbewusstsein, -zugehörigkeitsgefühl) her. Gleichzeitig ist es einer der umstrittenstenBegriffe.Der "Stamm" wird bei ILLIFE (1979) als kulturelle Einheit bezeichnet, mit einer gemeinsamenSprache, einem einzigen Sozialsystem und einem einheitlichen Gewohnheitsrecht. DieMitgliedschaft sei erblich, das soziale und politische System gründe sich auf Verwandtschaft.2Dies ist die klassische objektivistische Sichtweise: der Stamm (und damit der Tribalismus oderdie Ethnizität, wie es später heißen wird) wird als eine statische, gewissermaßen ontologischeGegebenheit gesehen, definierbar durch objektiv angebbare Gemeinsamkeiten. Von denVertretern der diversen objektivistischen Theorien wird der Stamm häufig als eine politische,wirtschaftliche, soziale, religiöse und kulturelle Einheit gesehen, ausgestattet mit einemgemeinsames Territorium.Diese Position kann mit gutem Recht als realitätsfern gelten und ist mittlerweile überholt; diegenannten Charakteristika korrespondieren in den seltensten Fällen mit der Wirklichkeit, wederheute noch zu irgendeinem Punkt der Vergangenheit.Als Stamm können so unterschiedliche soziale Gebilde bezeichnet werden, wie die Zulu inSüdafrika, die seit weniger als zwei Jahrhunderten unter diesen Namen firmieren undzahlenmäßig eine größere Gruppe bilden als die Französischkanadier; die !Kung-Jäger-Sammler aus Botswana und Namibia, die nur einige hundert Köpfe zählen; oder dasMillionenvolk der Yoruba in Nigeria und Benin, die eine achthundertjährige wechselvolleGeschichte aufweisen, die in ihrer Komplexheit der europäischen nicht nachsteht. Weiterhin haftet dem Begriff ein negativer Beigeschmack an; eine Palette von Vorurteilen undMissverständnissen schwingt mit, die eher dazu beiträgt, die Realität zu simplifizieren und zuverschleiern, statt sie zu erklären: [...]

  • - Eine politisch-geographische Analyse
    von Thomas Mader
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Regionalgeographie, Note: gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Geographisches Institut), Veranstaltung: HS Wirtschaftsgeographie/Südostasien, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.1 Indonesien1.1.1. Zahlen und DatenIn Indonesien, dem größten Archipelstaat der Erde, zwischen Indischem und Stillem Ozeangelegen, leben 203,6 Mio. Menschen auf einer Fläche von 1.919.317 qkm (ohne Ost-Timor;zum Vergleich: Deutschland: etwa 357.000 qkm). Das entspricht einer Dichte von 106Ew./qkm; allerdings sind die über 13.600 Inseln (davon etwa 3.000 dauerhaft bewohnt) sehrunterschiedlich dicht besiedelt; auf der wirtschaftlich und politisch bedeutsamsten Insel Javaetwa kommen über 800 Einwohner auf einen qkm. Das viertbevölkerungsreichste Land derWelt hat eine jährliche Zuwachsrate von 1,7 %. Die Ost-West-Ausdehnung des Äquatorialstaats beträgt rund 5.200 km, von Nord nach Südsind es 1.900 km, womit Indonesien etwa die Entfernungen des Erdteils Europa einschließt.Die indonesische Landbrücke wird gemeinhin in drei Inselgruppen untergliedert: die GroßenSundainseln (Sumatra, Java/Madura, Kalimantan und Sulawesi), die kleinen Sundainseln(von Bali bis Timor) und der Große Osten (Molukken und Irian Jaya); aus wirtschaftlichpolitischerPerspektive heraus bezeichnet man Java als Hauptinsel und die anderen alsAußeninseln. "Innerstaatlicher Verkehr, politischer Zusammenhalt und sinnvolle, einheitlichePlanung werden durch diese Insellage stark erschwert."[...]

  • - Vorbildliche Unterstutzung des Sudens oder blosser Schutz der Eigeninteressen?
    von Thomas Mader
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: sehr gut, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Sozialwissenschaftliches Institut - Politikwissenschaft III), Veranstaltung: HS EU und Weltwirtschaftspolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Ziele von Entwicklung und Entwicklungspolitik:Man kann nur beurteilen, ob die Entwicklungspolitik der EU aus Sicht der Zielländer positivoder negativ zu bewerten ist, wenn man vorher ihre Ziele festlegt.Was bedeutet Entwicklung? Eine mögliche Antwort, die freilich im Widerspruch steht zumDiktat der "instrumentellen Vernunft": Nach Kant ist Entwicklung das Auswickeln der eigenenFähigkeiten, durch eigene Tätigkeit. (Nuscheler 1996, 179) Aus dem Beisatz, der so oftvergessen wird, folgt: Entwicklung ist kein blinder Prozess, sie wird aktiv (und hoffentlich auchbewusst) gesteuert.Was also sind Ziele von Entwicklung?Die ILO (International Labour Organisation) der UN gibt neben der Sicherung der elementarenLebensbedürfnissen noch die Sicherung von vier qualitativen (lebenswerten) Bedürfnissen alsZiel an: Arbeit, gesunde Umwelt, politische Partizipation und Freiheit.Das "Recht auf Entwicklung" wurde auf der Wiener Menschenrechtskonferenz 1993 als zweiteGeneration der sozialen Menschenrechte akzeptiert: "Recht auf Leben, das Recht auf einangemessenes Minimum an Nahrung, Kleidung, Wohnraum und medizinischer Versorgung,das Recht auf ein Minimum an garantierter Sicherheit und Unverletzlichkeit der Person, dasRecht auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit und das Recht auf Teilhabe(Partizipation), das zur Ausübung der anderen Rechte unerlässlich ist." (Riedel 1989: 60, zit.nach Nuscheler, S. 186)Nohlen und Nuscheler haben einen Katalog von Zielen aufgestellt, über die im internationalenEntwicklungsdiskurs ein hoher Grad an Übereinstimmung herrscht: [...]

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