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  • von Thomas Schlenker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Veranstaltung: Theorien der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit ist eng mit Hans Thiersch verbunden. In der Literatur wird Thiersch als Entwickler des Konzeptes der Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit gehandelt. (Vgl. Galuske 2001 S.141) Bereits der Untertitel dieser Arbeit - Ein wissenschaftliches Praxiskonzept - zeigt die Verbindung von Wissenschaft einerseits und der Praxis auf der anderen Seite auf. Diese Arbeit reflektiert daher das Konzept der Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit zwischen Wissenschaft und der Praxis sozialarbeiterischen Handelns. Dabei wird auch hinterfragt inwiefern die oftmals starre Zweiteilung der Sozialen Arbeit in Disziplin und Profession der Konzeption der Lebensweltorientierung angemessen ist. Hierzu findet zunächst eine Begriffsbestimmung von Alltag und Lebenswelt statt. Da für das Verständnis des Konzeptes die historische Entwicklung eine nicht hintergehbare Grundlage darstellt, wird die geschichtliche Entwicklung der Lebensweltorientierung im dritten Kapitel thematisiert. Das vierte Kapitel stellt gleichsam das Hauptkapitel dar, hier erfolgt die nach unterschiedlichen Gesichtspunkten gegliederte Darstellung des Konzeptes der Lebensweltorientierung in der Sozialen Arbeit. Dabei wird, wie bereits oben erwähnt, die Stellung des Konzeptes zwischen Wissenschaft und Praxis ebenso thematisiert wie die Spannungsfelder, welche sich in der praktischen Umsetzung des Konzeptes ergeben. Insbesondere das Spannungsfeld, dass aus Hilfe auf der einen und Kontrolle auf der anderen Seite erwächst, wird dabei hinterfragt. Auch die Anforderungen, die sich an die Institutionen Sozialer Arbeit ergeben, werden hierbei kritisch betrachtet. Im fünften Kapitel erfolgt dann abschließend eine Betrachtung der Bestrebungen um Qualitätssicherung im Kontext lebensweltorientierter Sozialer Arbeit. Auch die Perspektiven, die sich aus dem Konzept der Lebensweltorientierung für die Soziale Arbeit resultieren werden abschließend berücksichtigt.

  • - Ein vielschichtiges Praxisfeld Sozialer Arbeit
    von Thomas Schlenker
    17,95 €

  • - Warum christlich motivierte Soziale Arbeit die Professionalisierung Sozialer Arbeit behindert
    von Thomas Schlenker
    17,95 €

  • von Thomas Schlenker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Esslingen (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege (SAGP)), Veranstaltung: Entwicklung unter Riskobedingungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits der Untertitel dieser Arbeit ¿ Die Stellung der Sozialen Arbeit in der Einwanderungsgesellschaft ¿ wäre noch vor einigen Jahren von konservativen politischen Kreisen als Provokation aufgefasst worden. Viele Schwierigkeiten zu den Themen Migration und Integration sind gerade dadurch entstanden, dass sich Deutschland über Jahrzehnte dem Status eines Einwanderungslandes erwehrt hat. Mittlerweile herrsche laut Wolfgang Thierse jedoch endlich ein Konsens darüber, dass Deutschland ein Einwanderungsland ist und daraus Konsequenzen zu ziehen seien. Um die gegenwärtigen migrationsbedingten Zusammenhänge besser einordnen zu können, erfolgt in Kapitel eins zunächst eine geschichtliche Zusammenfassung der Migration in Deutschland. Es ist zwar nicht das Hauptanliegen dieser Arbeit, die Geschichte der Migration in Deutschland zu reflektieren, dennoch ist zum besseren Verständnis der Lebenswelt von MigrantInnen ein geschichtlicher Überblick notwendig. Aus der Chronologie der Zuwanderung ergibt sich die derzeitige ethnische Zusammensetzung der Gesellschaft in Deutschland. Das zweite Kapitel zeigt den Stand der Migration in Deutschland auf. Außerdem werden einige wichtige Punkte des Zuwanderungsgesetzes thematisiert. Um theoretische Überlegungen zur Sozialintegration bemüht sich das dritte Kapitel, dazu ist auch eine Begriffsbestimmung notwendig. Denn in der Literatur werden die Begriffe Integration und Assimilation teilweise in Opposition zueinander, teilweise aber auch synonym verwendet. Es wird daher versucht, die Stellung der Begriffe Integration und Assimilation zu klären. Die theoretischen Überlegungen zur Integration werden im vierten Kapitel am Praxisbeispiel der Baden-Württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart verdeutlicht. Dazu werden die konkreten Handlungsfelder der Stuttgarter Integrationspolitik betrachtet. Wenn es um Migrationssozialarbeit geht, dann ist immer auch interkulturelle Kompetenz notwendig. Interkulturelle Kompetenz hat sich gar zu einem Art Schlagwort entwickelt. Im fünften Kapitel wird daher geklärt was interkulturelle Kompetenz auszeichnet...

  • - Auswirkungen auf die Finanzierung innerhalb der Gemeindepsychiatrie
    von Thomas Schlenker
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Hochschule Esslingen (Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege (SAGP)), Sprache: Deutsch, Abstract: Vielfach ist innerhalb des Fachdiskurses um die aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Sozialen Arbeit von der Ökonomisierung Sozialer Arbeit die Rede. Dabei standen sich in der Vergangenheit die Gegner und die Befürworter einer betriebswirtschaftlich orientierten Ausrichtung Sozialer Arbeit teilweise sehr konträr gegenüber. (Vgl. Albert 2008 ) Seit den 1990er Jahren hat sich jedoch das Verhältnis von Ökonomie und Sozialer Arbeit auch unter dem finanziellen Druck, der durch Veränderungen der Finanzierungssysteme für soziale Einrichtungen und Dienste entstanden ist, in positivem Sinne verändert. Betriebswirtschaft für Sozialunternehmen ist mittlerweile ein integraler Bestandteil Sozialer Arbeit. Durch den Wandel der Vergütungssystematik für soziale Dienste und Einrichtungen entstehen jedoch für die Erbringer sozialer Dienstleistungen fortwährend neue Anforderungen die sich im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und Fachlichkeit bewegen. (Vgl. Albert, 2008) Die zentrale Frage dieser Arbeit ist daher, welche Herausforderungen sich für soziale Einrichtung - insbesondere für Einrichtungen der Gemeindepsychiatrie - aufgrund der sich wandelnde Vergütungssystematik ergeben. Dabei ist ein Schwerpunkt dieser Arbeit die Finanzierung der Sozialpsychiatrischen Dienste (SpDi). Um sich dieser Frage zu nähern, werden die unterschiedlichen Finanzierungsarten für soziale Einrichtungen und Dienste ebenso betrachtet wie die Dienste und Einrichtungen innerhalb des komplexen Feldes der Gemeindepsychiatrie. Die Auswirkungen der Veränderungen und Trends innerhalb der Vergütungssystematik wird insbesondere für Sozialpsychiatrische Dienste (SpDi) detailliert reflektiert. Abschließend erfolgte ein Ausblick auf mögliche Finanzierungsalternativen. Dieser Ausblick beschränkt sich jedoch nicht auf die Gemeindepsychiatrie, sondern bezieht auch ein Modellprojekt der klinischen Psychiatrie mit ein. Es wird daran deutlich, dass man die Finanzierung gemeindepsychiatrischer Einrichtungen, die an der Schnittstelle zwischen Sozial- und Gesundheitswesen angesiedelt ist, nicht gänzlich isoliert von der klinischen Psychiatrie betrachten kann. Dennoch sind die Veränderungen im Gesundheitswesen nicht Schwerpunkt dieser Arbeit, Reflexionen die das Gesundheitswesen betreffen, erfolgen daher nur soweit sie thematisch in direktem Kontext zur Sozialpsychiatrie stehen.

  • von Thomas Schlenker
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Hochschule Esslingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das deutsche PISA-Konsortium im Herbst 2005 die Details der zweiten im Jahre 2003 durchgeführten PISA-Studie veröffentlicht hatte, wurde im gesellschaftlichen Diskurs neben dem allgemeinen Leistungsniveau deutscher Schülerinnen und Schüler besonders auch der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den Bildungschancen thematisiert. Diese Arbeit reflektiert daher, unter Berücksichtung der beiden bisher in den Jahren 2000 und 2003 durchgeführten PISA-Studien, den Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und den Bildungschancen. Da ein gerechter Zugang zu Bildungsmöglichkeiten einen Schlüssel für die zukünftige Verringerung allgemeiner sozialer Ungleichheiten darstellt, ist dieses Thema in Bezug auf die Zukunftsgestaltung in der Bundesrepublik Deutschland von zentraler Bedeutung. Im Anschluss zur Darstellung der in den PISA-Studien gewonnen Erkenntnissen werden die aktuellen Schwierigkeiten bei der Entkopplung von Bildungschancen und der sozialen Herkunft thematisiert. Dieses Buch liefert somit klare Fakten, die im aktuellen Diskurs über die Umgestaltung des deutschen Bildungssystems berücksichtigt werden müssen.

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