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  • von Tina Hellwig
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung:InhaltsverzeichnisEinleitung 1. Das Leseverhalten deutscher Schüler nach PISA 2. Der Zusammenhang zwischen dem Leseverhalten und Lesekompetenz 3. Gründe 3.1 Der familiäre Hintergrund 3.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Leseverhalten 3.3 Die Auswahl und Vermittlung von Schullektüre im Unterricht 4. Lösungsansätze 4.1 Handlungs- und produktionsorientierter Unterricht 4.2 Das literarische Gespräch 4.3 Vorlesen Fazit Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 19 SeitenTextauszug:3.1 Der familiäre Hintergrund Den größten Einfluss auf das Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen verübt das Elternhaus, was zahlreiche Studien, wie die des Bundesministeriums für Familien im Jahre 1988 bestätigen.Die Vorbildfunktion, die Mutter und Vater erfüllen ist immer noch entscheidender, als der Einfluss der Schule oder der Peer-Group. Oftmals haben so Kinder,die aus einer sozialen Schicht mit geringem Status stammen, in denen die familiäre Kommunikation meist geringer entwickelt ist, besonders hohe Defizite im Bereich des Leseverhaltens. In der PISA Studie 2000 wurde der Aspekt des familiären Hintergrundes durch die Erfassung der Menge an Printmedien im Haushalt untersucht. Eindeutig korrelierte die Vielzahl der Bücher im Haushalt mit der Cluster-Zugehörigkeit (vgl. Kapitel 1) des Jugendlichen. So besaßen die vielseitigen Leser langer und komplexer Texte (Cluster 4) eine Vielzahl an Gedichtbänden und klassischer Literatur, während die Eltern der Schüler, die nur Zeitschriften lesen (Cluster 1) am wenigsten Bücher besitzen.Natürlich ist nicht ausschließlich entscheidend, ob der Zugang zu einem breiten Spektrum an Literatur gegeben ist, sondern auch, auf welcher Art und Weise diese dem Kind durch die Eltern nahe gebracht wird. Diese wichtigen Praktiken wurden von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung in der Expertise zur Leseförderung näher erläutert. Entscheidend für die spätere Lesekarriere des Kindes sind die so genannten prä- und paraliterarischen Kommunikationsformen in der Familie, die zum Beispiel Tätigkeiten wie das Vorlesen, das Singen von Liedern und das Aufsagen von Gedichten umfasst. Diese Vorgänge werden zwar verbal ausgeführt, doch erkennen die Kinder schon sehr früh, dass sich die sprachlichen Strukturen von der Alltagssprache abheben und erfahren so bereits eine Sensibilisierung für Schriftlichkeit. Eine enge soziale Interaktion fördert diese noch zusätzlich.

  • von Tina Hellwig
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung: Einleitung 1. Die Familie als Repräsentation der Gesellschaft 2. Schule, Fabrik, Bundeswehr 3. Die Anstalt als Spiegel der Gesellschaft Fazit: Die gesellschaftliche Gewalt als zentrales Thema Erklärung Literaturverzeichnis Gesamtlänge: 16 Seiten.Textauszug:2. Schule, Fabrik, BundeswehrVor allem von dem Vater wurde März, wie im vorhergehenden Kapitel bereits ausgeführt wurde, zu Fleiß und Disziplin angehalten. So war März, als er schließlich mit sechs Jahren auf die katholische Volksschule in Oberpeilhau kam ¿ein fleißiger Schüler¿ (M 13), jedoch waren ¿die Schularbeiten [¿] dem Vater selten ordentlich genug.¿ (M 14) Neben diesem Druck des Familienoberhaupts musste März außerdem die 3. Klasse wiederholen, da er aufgrund seiner Hasenscharte operiert werden musste. März schämte sich für diese Fehlzeit und es ist davon auszugehen, dass er von den Schülern ebenfalls für seine körperliche Fehlbildung gehänselt wurde. Weiterhin berichtet er von den Bestrafungen der Lehrer mit dem Rohrstock und dem Selbstmord eines Schülers, der den Leistungsdruck im Unterricht nicht mehr standhalten konnte. ¿Schon in der Schule empfand ich die Wettberwerbsfolter¿ (M 46) führt März gegenüber Kofler aus. Dieser greift anschließend die Erlebnisse und Gedanken seines Patienten zur Institution Schule aus und formuliert auf deren Grundlage folgende Kritik: ¿In einer Gesellschaft, die auf Konkurrenzkampf beruht, kann man den Leuten nicht beibringen, einander zu mögen und beizustehen. Ganz automatisch werden in unseren Schulen die Techniken der Herabsetzung, der Intoleranz und des Hassens gelehrt. Das muss aber gleichzeitig verdorben werden, denn unsere Kultur kann den Gedanken nicht tolerieren, das Kinder sich hassen sollen. So trainiert die Schule die doppelte Moral, die das System zu seiner Erhaltung braucht. . Das zeigt sich im Kampf der Kinder um die besseren Noten, der Angst, nicht versetzt zu werden, den Kampf um die Gunst des Lehrers, der gleichzeitig der Fein der Kinder ist. Jeder hat Angst, seine Gefühle zu zeigen, und Angst, anders als die anderen zu sein, denn abweichendes Verhalten wird bestraft. Der Behauptungsstil des Unterrichts hindert die Kinder, gleichberechtigt zu diskutieren. Die Leistung des Lernens ist das Gegenteil von Lust, Zweifel sind unerwünscht."(M 47)

  • - Mit einer exemplarischen Begriffsgeschichte des Wortes Hartz IV
    von Tina Hellwig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Semiotik, Pragmatik, Semantik, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Gliederung:Einleitung Teil A: Die Düsseldorfer Schule1. Geschichte der Düsseldorfer Schule 2. Ziele der ¿Düsseldorfer Schule¿ 3. Themen der Diskurse 4. Arbeit mit Textkorpora 5. Arbeitsmethoden 5.1 Schlüsselwörter 5.2 Metaphernanalyse 5.3 International vergleichende Diskurs- und Argumentationsanalyse Teil B: Eine Begriffsgeschichte am Beispiel des Wortes "Hartz-IV"1. Die Entstehung des Begriffes Hartz-IV 2. Etablierung des Begriffes in der Gesellschaft 2.1 Hartz-IV-Komposita 2.1.1 Geschichte der Hartz-IV-Komposita 2.1.2 Neutrale Komposita 2.1.3 Komposita mit negativer Bedeutung des Begriffes 2.2 Hartz-IV als Wort des Jahres 3. Hartz-IV-Umbenennung Fazit Literaturverzeichnis Teil A Teil B Gesamtlänge: 31 SeitenTextauszug:2.1.1 Geschichte der Hartz-IV-KompositaDie Verbindung zweier Wörter zu einem Begriff ist besonders im Zusammenhang mit dem Wort Hartz-IV weit verbreitet. Eine solche Wortneuschöpfung erlaubt es dem Redner spezifische Inhalte zu vermitteln und sein Ziel der möglichst genauen Wiedergabe seiner Gedanken möglichst schnell zu erreichen. Die Verwendung der Komposita ist also eine Frage der Sprachökonomie. Solche Komposita wurden von der Presse bereits zum Beginn des Diskurses um die Reform des Arbeitslosengeldes im Jahr 2002 eingeführt. Dabei waren Komposita wie Hartz-Gesetze oder Hartz-Plan noch wertfrei und bezeichneten objektiv einen Themengegenstand. Nachdem ab dem 01.01.2005 die finanzielle Unterstützung von Nicht-Erwerbstätigen in Form des Arbeitslosengeldes II anlief, häuften sich die Kritiken zu der Reform und es kam zu einem breit angelegten Diskurs in der Öffentlichkeit. Zu geringe Regelsätze für die Betroffenen, zu große Belastungen für den Bundeshaushalt und zu aggresive Eingriffe des Staates in die Privatsphäre der Bevölkerung, wenn es etwa um die Berechnung des individuellen Regelsatzes ging, führten zu zahlreichen Protesten. Natürlich beeinflussten die Medien dieses öffentliche Streitthema mit ihren Berichterstattungen. Zum ersten Mal kritisiert der Spiegel im Oktober das Hartz-Debakel (auch: Hartz-Desaster) und das kaum überschaubare Geflecht der Hartz-IV-Töpfe unter der Überschrift ¿Das Spiel mit den Armen - Wie der Sozialstaat zur Selbstbedienung einlädt."

  • von Tina Hellwig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehr- und Lernpfade sind meist aus dem Bereich der Natur bekannt. Jedoch gibt es für Lehr- undLernpfade keine einheitliche Definition. Jede Art von Lehr- und Lernpfaden besitzt eineeigene Definition. Daraus ergibt sich das es sehr viele verschiedene Arten von Lehr- undLernpfaden existieren. Lehrpfade sind dabei anders als Austellungen, sie sind auf Dauerangelegt.Doch zunächst ein kurzer Blick auf die Geschichte der Lehrpfade. Lehrpfade, vor allemNaturlehrpfade besitzen eine recht lange Geschichte. Die Grundidee basiert darauf, dassman Besucher solcher Pfade auf die Natur und den Umgang mit der Natur aufmerksammachen wollte. 1925 wurde dafür der erste Lehrpfad in den USA, im Palisade Interstate Park,errichtet. Dies war ein reiner Naturlehrpfad, der dazu veranlassen sollte die Natur aktiv zubeobachten und andere Naturobjekte zu erkunden. In Deutschland wurden erst einige Jahrespäter Lehrpfade installiert. In den 1960er Jahren folgten zahlreiche Waldlehrpfade. Hiersollte durch Schilder auf die Natur aufmerksam gemacht werden. 1972 waren in Deutschlandmehr als die Hälfte von ca. 600 Lehrpfaden durch das Thema Wald geprägt. Bis 1998 wurdenin Deutschland ca. 1000 Lehrpfade errichtet. Jedoch gelang es dadurch nicht, durchKenntnisse über die Natur und Umwelt, das Umweltbewusstsein zu schärfen. Dadurch fandein Umdenken statt. Anstelle der Schilderlehrpfade, bei denen nur durch Schrift Wissenvermittelt wurde, traten nun Lehrpfade, bei denen das Erleben der Natur in den Mittelpunktrückte. Bei dieser Art von Pfaden wurden nun komplexere Zusammenhänge zwischenMensch und Natur dargestellt, die man mit allen Sinnen erleben sollte. In Deutschlandwurden diese Lehrpfade ab den 80er Jahren vermehrt errichtet. Die Weiterentwicklungdieser Pfade war der sogenannte Naturerlebnispfad. Hier sollte interaktiv die Verbindungzwischen Mensch und Natur hergestellt werden und Besucher sollten für die Naturbegeistert werden. In den 90er Jahren wurde dann die Mischform zwischenNaturerlebnispfad und Erkenntnispfad bedeutender. Später wurden Lehr- und Lernpfadeauch mit neuen Medien ausgestattet, welche die Pfade noch interaktiver machten. [...]

  • von Tina Hellwig
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der wissenschaftlichen Diskussion um die Notwendigkeit einerBelebung des Grammatikunterrichts stellte Wolfgang Menzel 1995 erstmalssein Unterrichtskonzept der Grammatikwerkstatt in der fachdidaktischenZeitschrift ¿Praxis Deutsch¿ vor. 1999 folgte ein umfangreiches Buch zu dieserThematik, was bis zum Jahre 2010 bereits in der 4. Auflage erschienen ist.Die Grammatikwerkstatt ist der Versuch, die Lust der Schüler an derGrammatik zu erwecken, indem sie selbsttätig als kleine Sprachforscherexperimentieren. Eine solche Vorgehensweise soll die Schüler motivieren undschließlich zu einem gesteigerten Erkenntnisgewinn führen.In der folgenden Arbeit soll nun überprüft werden, inwiefern WolfgangMenzel seinen eigenen Ansprüchen gerecht werden kann.Zunächst werden dafür die theoretischen Grundlagen seiner Arbeit genauerbetrachtet, um zu erläutern, welche Problemlagen Menzel in derherkömmlichen Schulgrammatik sah, um ein neues Konzept zu entwerfen.Von diesem werden schließlich die Ziele und methodischen Grundlagenvorgestellt. Kritische Anmerkungen von wissenschaftlicher Seite folgen imAnschluss.In Teil B möchte ich selbst seine Grammatikwerkstatt zum Thema Adjektivegenauer untersuchen. Dafür soll nach einer Sachanalyse die genaueUntersuchung seiner zur Hand gereichten Arbeitsmaterialien erfolgen. ImFokus liegt jedoch die Anwendbarkeit dieser Unterrichtsmethode imSchulalltag, welche im Abschluss genauer untersucht werden wird.

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