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  • von Tom Oschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Veranstaltung: Der Geschichtsschreiber Otto von Freising und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Überdauernde Symbole, wie das Kyffhäuserdenkmal mit Barbarossa, lassen ihn nicht aus unserem Gedächtnis verschwinden. Die Wahl Friedrichs I. steht für den Anfang einer langen Herrscherzeit des berühmten deutschen Königs und späteren Kaisers. Die Königswahl wurde in der Literatur dabei oftmals als reibungsloser glatter Ablauf beschrieben. Diesen Eindruck vermittelte vorrangig die Hauptquelle, die ¿Gesta Frederici¿ Otto von Freisings. Andere Quellen, wie Gislebert von Mons , die Kölner Stadtchronik oder des Byzantiners Kinnamos stellten dagegen eine andere Darstellung dar. Die Quellen wichen zum Teil deutlich voneinander ab und deshalb bedarf es einer Einordnung der Glaubwürdigkeit und Originalität der vorhandenen Schriften. Die ¿Regesta Imperii¿ diente hierbei als wichtigste Übersicht über den Quellenbestand zur Königswahl. Dieser Prozess war schon mehrmals ein Teil der kontroversen Forschungsliteratur des letzten Jahrhunderts geworden. Henry Simonsfeld , Hans Prutz , Wilhelm Maurenbrecher hatten vor über 100 Jahren schon unterschiedliche Einschätzungen anhand des vorhandenen Quellenmaterials. Diese Werke wurden durch aktuellere Aufsätze ergänzt und bewertet. Zu den Autoren der aktuellen Beiträge zählten dabei Odilo Engels , Werner Goez , Jan Paul Niederkorn , Gerd Althoff und auch Heinrich Appelt. Mit der Unterstützung der vorhandenen Literatur widmete sich dieser Aufsatz der Frage, ob die Darstellung der ¿Gesta Frederici¿ Otto von Freisings vom reibungslosen Ablauf standhaft ist oder ob sie gar weitere Fakten verschweigt. Außerdem sollte die Entwicklung der Forschungsergebnisse untersucht werden. Zunächst beschäftigte sich dieses Werk mit der Biographie Friedrichs bis zum Tod Konrads. Anschließend versuchte der Aufsatz die bedeutendsten Quellen des Prozesses der Königswahl aufzugreifen und deren Schilderungen darzustellen. Folgend wurden die Erkenntnisse der Forschung, die sich mit den Quellen auseinander-setzten, zusammengefasst. Der Versuch einer eigenen Einschätzung, ob ¿Die bedeutende Position Otto von Freisings Werk gerechtfertigt ist?¿, ¿Kommt anhand der betrachteten Literatur auch im zeitlichen Kontext eine Entwicklung weg von der Vorrangigkeit der ¿Gesta Frederici¿ in Frage?¿ sollten dieses Werk dann abrunden.

  • von Tom Oschmann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Macht eines Herrschers drückte sich in der Frühen Neuzeit für viele in kriegerischen Aktivitäten aus. Dieser Fakt ist ein wesentliches Merkmal um seine eigene politische Macht zu manifestieren. Antje Stannek sieht als weiteren Punkt zur Festigung der politischen Macht: ¿In höfischen Gesellschaften manifestiert sich die politische Virilität eines Herrschers ganz direkt in seiner sexuellen Potenz.¿ Die Herausbildung dieser Männlichkeit beginnt dabei schon mit den Kavallierstouren im Ausland, wo junge Adlige ihre ersten Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht machten. Ein Herrscher hatte, auch nachdem er verheiratet war, noch Geliebte, sogenannte Mätressen, denen er sich widmete und die er der Öffentlichkeit präsentierte. In der Frühen Neuzeit galten besonders der französische König Henry IV. und auch August der Starke, König von Polen, als Frauenhelden, ihnen wurden unzählige Affären angedichtet. In der Literatur finden sich explizit zu dem Thema ¿Herrscher als Frauenhelden und dieser Einfluss auf die politische Macht¿ sehr wenig gesonderte Werke. Katherine B. Crawfords Aufsatz ¿The Politics of Promiscuity: Masculinity and Heroic Representation at the Court of Henry IV.¿ zählt zu diesen wenigen Werken. Das Thema wird meistens nur angerissen und als solches nicht wirklich beachtet. Gerade die deutschsprachige Literatur weist zu diesem Themenbereich keinerlei spezielle Werke auf. Anhand des Beispiels August des Starken versucht die vorliegende Hausarbeit die punktuellen Sachverhalte der Literatur zusammenzuführen und einen Standpunkt zu diesem Thema herauszuarbeiten. Der Aufsatz versucht folgende Fragestellungen zu beantworten: ¿Herrscher als Frauenhelden, wann ist ein Herrscher ein Frauenheld?¿, ¿Zeigt sich die sexuelle Potenz darin, dass ihm die Frauen zu Füßen liegen?¿, ¿Wie ist das Verhalten der Frauen?¿ und ¿Wie drückt sich die sexuelle Potenz für die Umwelt des Herrschers aus?¿.

  • von Tom Oschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zeitraum von 1850 -1873 vollzog sich gerade im deutschen Gebiet eine enorme Weiterentwicklung einzelner Industriebereiche. Diese Arbeit analysierte die Industrialisierung mit-hilfe der Eisenbahn, damit verbunden war zunächst ein großer Anstieg im Personen- und später vor allem im Güterverkehr. Die Industrien um die Eisenbahn, der Maschinenbau, die Eisen- und Stahlindustrie und auch der Steinkohlebergbau waren großen Wachstumsschüben unterworfen. Jener Führungssektorkomplex galt als die tragende Säule dieser Periode. Anfang der 50ger Jahre standen die genannten Bereiche Großteils noch in der Ausbauphase und die heimische Industrie war in diesen Sektoren auf den Import angewiesen. Die Eisenbahn übernahm eine tragende Rolle in dieser Zeit, einmal weil sie den Transport von vielen Industrieprodukten übernahm und anderseits, weil sie als großer Nachfragesektor wirkte.Diese Arbeit befasst sich des Weiteren mit der Analyse der Eisenbahn und der Eisenbahn rückwärtigen Industrien, dem Maschinenbau, der Eisen- und Stahlindustrie, und dem Steinkohlebergbau. Ihre Rolle als Führungssektorkomplex soll dabei dargestellt werden. Damit ist auch die statistische Auswertung von Produktionszahlen verbunden. Mithilfe dieser soll der Wandel von Import- zur Exportindustrie in diesen Bereichen festgestellt werden. Darüber hinaus werden auch auf Kopplungseffekte zwischen den Sektoren betrachtet.

  • von Tom Oschmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Historisches Institut), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit möchte die Frage klären, inwieweit Liudprand von Cremona Teil einer Diplomatendynastie war und welche Vorteile damit einhergingen. Des Weiteren sollten seine Voraussetzungen für seine Diplomatenkarriere betrachtet werden. Davon ausgehend konnten die hervorzuhebenden und notwendigen Merkmale eines erfolgreichen Diplomaten zwischen West und Ost zu jener Zeit erklärt werden. Im Besonderen sollte die Bedeutung des Merkmals Erfahrung betrachtet werden.Die Merkmale und Fähigkeiten, die Liudprand von Cremona mitbrachte bzw. sich im Laufe des Lebens aneignete, sorgten dafür, dass er wohl als einer der gefragtesten Gesandten des 10. Jahrhunderts zwischen West und Ost bezeichnet werden konnte. Natürlich musste dazu bemerkt werden, dass die Quellenlage und das Wissen über weitere Gesandtschaften zu jener Zeit eher rar gesät waren. Liudprands Leben selbst konnte durch seine eigenen, durchaus subjektiven Schriften, gut rekonstruiert werden.

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