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  • von Torsten Biedermann
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Frieden in Nahost ¿ wann denn? Die Erfüllung im Dann ist an die Erfüllung im Jetzt mit geheimnisvollenStricken gebunden.¿In Bezug auf die bereits 1932 formulierte Aussage Martin Buders können innerhalb der Wissenschaftäquivalente Meinungen zur Struktur des Nahostkonfliktes konstatiert werden. Analytischbetrachtet besteht zwischen Israel und Palästina sowohl ein ¿territorialisierterNationalitätenkonflikt¿, als auch eine Interessen- und Wertekontroverse. In erst genannter Dimensionder Auseinandersetzungen herrscht ein gewaltförmiger Zusammenstoß zweier ethnischverschiedenartiger Gruppen vor, in der zweiten Sphäre kollidieren materielle Forderungen undMentalitäten. Insbesondere die jeweilige Herkunft, kodifizierte religiöse Normen und kulturelleIdentitäten bilden Kernpunkte in Bezug auf bestehende Gegensätze im Nahen Osten. Dabei stehendem politischen Sicherheitsdilemma, wonach die Sicherheit nur noch miteinander und nichtmehr gegeneinander realisierbar ist, weit reichende Forderungen der Parteien gegenüber. Trotzallen lediglich skizziert dargestellten Konfliktherden, gelang es unter Mitarbeit internationalerAkteure, die Region zumindest rudimentär zu befrieden. In der gegenseitigen Anerkennung zwischenIsrael und der PLO, sowie dem Gaza-Jericho-Abkommen wurden auf dem Wege der Geheimverhandlungenvon Oslo nicht zu erwartende Kompromisse geschlossen.Das genaue Thema der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob signifikante Zusammenhängezwischen dem Strategiewechsel der Palästinensischen Befreiungsorganisation bei den Geheimverhandlungenvon Oslo 1993 und konstruktivistischen Theorieansätzen bestehen.Methodisch wird dabei zunächst eine vorgeschichtliche Basis gelegt. Auf diesem Wege soll daszunächst monumental wirkende Thema auf oben genannte Abkommen eingegrenzt, wie auchkontextualisiert werden, um primär-erkennbare Bezüge zu den strategischen Positionswechselnder PLO herstellen zu können. Darauf basierend werden im nächsten Schritt Grundaussagen desKonstruktivismus in Bezug auf internationale Verhandlungsmechanismen dargestellt.

  • - Zwiespaltigkeiten der Zwei-Reiche-Lehre und daraus resultierende staatstheoretische und politische Konsequenzen
    von Torsten Biedermann
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Ich liebe ihn nicht [¿]. Das Deutsche in Reinkultur, das Separatistisch-Antirömische, Anti-Europäische befremdet und ängstigt mich, auch wenn es als evangelische Freiheit und geistlicheEmanzipation erscheint, und das Spezifisch Lutherische, das Cholerisch-Grobianische, dasSchimpfen, Speien und Wüten verbunden mit [¿] massivsten Aberglauben an Dämonen, Incubiund Kielkröpfe, erregt meine instinktive Abneigung. Ich hätte nicht Luthers Tischgast seinmögen [¿] und ich bin überzeugt, daß ich mit [¿] Giovanni de Medici, [¿] viel besserausgekommen wäre.¿In Bezug auf die Aussagen Thomas Manns können innerhalb der Wissenschaft äquivalenteMeinungen zum Leben und Wirken Martin Luthers konstatiert werden. Gemäß den AussagenKarl Barths leidet Deutschland ¿[¿] an der Erbschaft des größten christlichen Deutschen: andem Irrtum Martin Luthers hinsichtlich des Verhältnisses von Gesetz und Evangelium.¿ InErgänzung hierzu formuliert Max Scheler, Luther sei ¿[¿] der Beginn deutscher Krankheit [¿]verantwortlich für das Auseinandertreten von Innerlichkeit und Äußerlichkeit.¿Sofern der zuletzt aufgeführte Autor in seinen Postulaten von Innerlichkeit und Äußerlichkeitspricht, benennt er damit den Ausgangspunkt des lutherischen Denkens zur Zeit der Reformation,die Scheidung der Welt in die Regimenter weltlicher und geistlicher Natur.Dabei wird seitens Martin Luthers der Versuch unternommen, die Trennung von Kirche undStaat mit einem Fundament biblischer Nachweise und theologischer Neuinterpretationen zubegründen. Vor dem Hintergrund dieses fundamentalen Bruchs mit römisch-katholischenDogmen und der Spätscholastik, können mögliche politische und staatstheoretischeKonsequenzen lediglich erahnt werden.Das genaue Thema der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob aus Zwiespältigkeiten derZwei-Reiche-Lehre staatstheoretische und politische Folgen abgeleitet werden können.Methodisch wird dabei zunächst eine theologische und ideengeschichtliche Basis gelegt. Aufdiesem Wege soll das zunächst monumental wirkende Thema sowohl eingegrenzt, wie auch kontextualisiert werden, um primär-erkennbare Bezüge zwischen Reformation und der Zwei-Reiche-Lehre herstellen zu können.Darauf basierend werden im nächsten Schritt Aussagen ergänzt und abstrakt weitergeführt.

  • von Torsten Biedermann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Globalisierung, pol. Ökonomie, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿ASEAN¿s fundamental norms are directed toward protecting and enhancing the sovereignty ofits member states. Sovereignty is the foundation on which ASEAN is built [¿] In Practice, thatmeans that the ASEAN regional identity does not prevent the ASEAN states from putting narrownational interests above regional interests. [¿] In addition, ASEAN¿s members often do notshare economic and political philosophies, systems, or levels of development. [¿] The commoninterests and objectives that are crucial to the formation of a strong regional institution are oftenmissing in the ASEAN.¿In Bezug auf die Ansicht Shaun Narines können innerhalb der Wissenschaft äquivalenteMeinungen bezüglich der ASEAN konstatiert werden. Gemäß den Aussagen James Clauds istdie ASEAN eine ¿[¿] bisslose Schwatzbude, die bestenfalls regungslos überlebe, oder längstpolitisch irrelevant geworden sei.¿ Kritisiert werden strukturelle Schwächen, geringeInstitutionalisierung, Nichteinmischungsprinzip, verfrühte Erweiterung und Versagen bei derBewältigung regionaler Probleme im Zuge der Asienkrise. Wiederum ist es der ASEAN jedochfür mehr als dreißig Jahre gelungen, im internationalen System zu überleben und sich zuetablieren. Einschätzungen darüber, welchen Stellenwert die Organisation südostasiatischerStaaten heute einnimmt, divergieren in hohem Maße. Aus diesem Grund stellt sich die Frage, obdie ASEAN einer Sicherheitsgemeinschaft mit identitätsbildenden Elementen, einem politischenDebattierclub oder lediglich einem ¿sicherheitspolitischen Papiertiger¿ entspricht.Das genaue Thema der Hausarbeit untersucht Faktoren der Identitäts- und Gemeinschaftsbildunginnerhalb der ASEAN. Methodisch wird dabei im historischen Kontext begonnen, um auf diesemWege zum einen die Mitglieder einende Elemente erkennen zu können, zum anderen daszunächst monumental wirkende Thema einzugrenzen.Darauf basierend werden im nächsten Schritt Grundaussagen zur Sicherheitskonzeption derASEAN getroffen, um das Konzept von ¿national und regional resilience¿ herausfiltern zu können. Gerechtfertigt ist dies durch die Tatsache, dass unmerklich erst durch ein vorhandenessicherheitspolitisches Grundverständnis verschiedene Konzeptionslinien verfolgt und verstandenwerden können. Im Folgenden werden die theoretischen Konstrukte auf die ASEAN übertragen,um die Untersuchungsstränge zusammenzuführen und abstrakt zu einem abschließenden Urteil fortführen zu können.[...]

  • von Torsten Biedermann
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Institut für Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung¿Machiavellis Lehre war ein Schwert, das in den staatlichen Leib der abendländischenMenschheit gestoßen wurde und sie aufschreien und sich aufbäumen machte.¿1Jacques Maritain bemerkte, die Ausführungen des Niccolo seien die grausamsteVerstümmelung, die der praktische Verstand des Menschen je erlitten hat.2 Ist er ein¿Lehrer des Bösen¿3 oder Begründer der Wissenschaft von der Politik?4In Bezug auf die Aussagen Friedrich Meineckes können innerhalb der Wissenschaftäquivalente Meinungen zum Leben und Wirken Niccolo Machiavellis konstatiertwerden.5 Gemäß den Aussagen Quentin Skinners ist es geboten, damitMissverständnisse präventiv ausgeräumt werden, ¿[¿] dass wir, um Machiavellis Lehrenzu verstehen, erst einmal die Probleme verstehen müssen, denen er sich selbst [¿] in[¿] seinen Schriften über politische Philosophie gegenübersah. Um seine Perspektiveeinnehmen zu können, müssen wir der Reihe nach den Kontext rekonstruieren, in demdiese Werke ursprünglich verfasst worden sind.¿6Sofern der zuletzt aufgeführte Autor in seinen Postulaten von Problemen zu Zeiten derRenaissance spricht, benennt er damit den Ausgangspunkt des Denkens Machiavellisim humanistischen Stil. Dabei wird seitens Niccolo Machiavellis der Versuchunternommen, die ¿Geschichte von Florenz¿ in eine republikanische Zukunft zutransferieren. Vor dem Hintergrund des fundamentalen Bruchs mit christlichenMoralitäten, sowie westlich geprägter Denktraditionen, können mögliche politische undstaatstheoretische Konsequenzen lediglich erahnt werden.Das genaue Thema der Hausarbeit beschäftigt sich primär mit der Frage, inwieweitInterpretationsstränge durch die den Autoren anhaftenden Charakteristika geprägt sind.Ferner werden diese Rezeptionslinien bis zu einem symbiotischen Urteil weitergeführt.Dabei werden methodisch Implikationen der machiavellschen Lehre vom politischenHandeln dargestellt. 1 Meinecke, Friedrich, Die Idee der Staatsräson in der neueren Geschichte, 1. Auflage, München 1927, S.61.2 Vgl. Maritain, Jacques, The End of Machiavellianism, in: Review of Politics, New York 1942, S. 1-33.3 Strauss, Leo, Thoughts on Machiavelli, 1. Auflage, Chicago 1958, S. 9.4 Vgl. Buck, August, Machiavelli, 1. Auflage, Darmstadt 1985, S. 156 ff.5 Den besten Überblick liefert Cochrane. Vgl. Cochrane, Eric W., Machiavelli 1940-1960, in: Journal ofModern History, Chicago 1961, S. 113-136.6 Skinner, Quentin, Machiavelli zur Einführung, 2. Auflage, Hamburg 1990, S. 12.4

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