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  • von Ude Eilers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit soll das online-basierte Petitionsverfahren des Deutschen Bundestages analysieren und in den Kontext der Partizipationsmöglichkeiten auf Bundesebene einordnen. Als Fundament dieser Arbeit soll die Funktion der politischen Partizipation auf theoretischer Ebene in einer Demokratie geklärt werden. Hierzu wird das bekannte Konzept des ¿politischen Systems¿ des Politikwissenschaftlers David Easton vorgestellt. Das Augenmerk dieser Betrachtung liegt auf der Notwendigkeit von Partizipation, als Basis eines legitimen, demokratischen Systems.Daraufhin wird auf die Rolle von politischer Beteiligung im repräsentativen Demokratiesystem der Deutschen Bundesrepublik eingegangen. In diesem Zusammenhang werden die Partizipationsmöglichkeiten der freien Wahlen und die Beteiligungsform der Petition dargestellt.Anschließend wird der Zusammenhang zwischen politischer Partizipation und Internetnutzung hergestellt, um nachfolgend auf die Online-Petition und das institutionalisierte Petitionsverfahren einzugehen. Im Fazit werden abschließend die verschiedenen Funktionen der Online-Petition für die deutsche Demokratie zusammengefasst, um hervorzuheben, inwiefern die Nutzung des Internets das Petitionswesen erweitert und ergänzt.

  • von Ude Eilers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Sich dem medialen Einfluss zu entziehen wird in Zeiten von Smartphones und mobiler Internetnutzung immer schwieriger. Im Durchschnitt verbringen die Deutschen mittlerweile bis zu 10 Stunden täglich mit der Mediennutzung. Dies kann insbesondere bei heranwachsenden Personen, die ihren Platz in der gesellschaftlichen Ordnung noch nicht gefunden haben, zu einer Beeinflussung des Eingliederungsprozesses führen. Im Rahmen dieser Arbeit soll sich mit diesen medial bedingten Sozialisationseffekten auseinandergesetzt werden und untersucht werden, wie Individuen durch Medienrezeption in ihrer Persönlichkeitsentwicklung geprägt werden können.Seitdem es Medien gibt, haben sie einen prägenden Einfluss auf die Gesellschaft. Bereits die Erfindung des Buchdrucks hat es ermöglicht, eine breite Masse an Menschen mit Informationen und somit auch Bildung zu versorgen. Durch das Telefonnetz ist man seit dem Ende des 19. Jahrhunderts in der Lage, auch über große Entfernungen mit Menschen zu kommunizieren. Der Rundfunk macht es möglich, viele Menschen zeitgleich zu erreichen und sie zu informieren und unterhalten. Das Internet, als bahnbrechende Erfindung des 20. Jahrhundert, vereint und erweitert alle diese Funktionen. So werden neue Medien oft sehr schnell durch ihren zusätzlichen Nutzen in Gesellschaften integriert. Die weltweite Vernetzung und die damit verbundene Fähigkeit, zu jeder Zeit überall mit jedem kommunizieren zu können, prägt das heutige Zeitalter so sehr, dass die gegenwärtige gesellschaftliche Epoche oft als "Informationszeitalter" betitelt wird. Die Beziehung zwischen Medien und Menschen ist dabei wechselseitiger Natur, da die Menschen einerseits Art und Inhalt der Medien bestimmen, anderseits jedoch von Form und Inhalt der Medien selbst beeinflusst werden. Hierbei ist der Einfluss von Medien dermaßen ausschlaggebend, dass sich Veränderungen im Kommunikationsverhalten sowohl auf das gesamte soziale Zusammenleben, als auch auf die einzelnen Individuen auswirken.

  • von Ude Eilers
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit versucht, die folgende Forschungsfrage zu beantworten: Wie kommt Markttausch ohne formelle Institutionen zustande und welche Erkenntnisse und Implikationen lassen sich daraus für die Wirtschaftssoziologie ableiten? Diese Frage soll anhand von zwei, relativ unterschiedlichen, Beispielarbeiten untersucht werden. Dazu sollen der Aufsatz ¿Reputation and Coalitions in Medieval Trade: Evidence on the Maghribi Traders¿ von Avner Greif sowie ausgewählte Beispiele aus dem Buch ¿Andere Märkte - Zur Architektur der informellen Ökonomie¿ von Peter Mörtenböck und Helge Mooshammer untersucht werden.Ein zentrales Anliegen der neuen Wirtschaftssoziologie ist es, die ¿soziale Einbettung¿ bei der Analyse von Märkten, Marktakteuren und weiteren ökonomischen Phänomenen zu berücksichtigen. Soziale Kontexte wirtschaftlichen Handelns wurden über lange Zeit und werden auch heute noch wenig thematisiert. Oftmals werden abstrakte, perfekt informierte Individuen vorausgesetzt, die auf Märkten problemlos in der Lage sind, die Handlungsmöglichkeit mit dem größtmöglichen persönlichen Nutzen zu identifizieren. Dabei wird die Rolle sozialer Beziehungen oder marktlicher Koordinationsprobleme meist nicht berücksichtigt.Aufgrund dieser realitätsfernen Prämissen hat sich die Wirtschaftssoziologie zum Ziel gesetzt, die soziale Bedingtheit von Markthandeln zu untersuchen, empirisch zu belegen sowie theoretisch zu konzeptualisieren. Wie auch in der Ökonomik wurde jedoch meist stillschweigend von der Legalität der Märkte und des Tausches ausgegangen. Doch wie verhalten sich Akteure, wenn dem Markttausch die rechtliche Grundlage entzogen wird? Worin bestehen die Unterschiede zum formellen Tausch, wie begegnen Marktakteure potenziellen Problematiken und wie versuchen sie diese zu lösen?

  • von Ude Eilers
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird in folgender Hausarbeit untersucht, ob Arbeitslose in dieser Gesellschaft diskriminiert werden und wenn ja, zu analysieren welche Faktoren als Grund für die Diskriminierung festgemacht werden können. Hierbei wird vorerst untersucht, welche Bedeutung die in der Arbeitsgesellschaft vorherrschenden Wertvorstellungen in Bezug auf die Diskriminierung von Erwerbslosen haben. Genauer wird analysiert ob das moderne Wertesystem durch wirtschaftliche Kalküle geprägt ist und inwiefern ein Eindringen von ökonomischen Denkweisen in das Wertesystem der Menschen, die Beurteilung von Arbeitslosen beeinflusst. Dazu wird besonders die Theorie der ¿Ökonomisierung des Sozialen¿ von Wilhelm Heitmeyer zur Erklärung herangezogen. Daraufhin werden noch weitere ergänzende Faktoren untersucht, welche die Diskriminierung von Arbeitslosen beeinflussen könnten. Zum einen wird die zentrale Funktion von Erwerbsarbeit als Quelle für soziale Anerkennung betrachtet, um herauszufinden welche Auswirkungen Erwerbslosigkeit auf den sozialen Status hat. Zum anderen wird überprüft, ob ein nicht gerecht werden von gesellschaftlichen Normen zu einer Abwertung von Erwerbslosen führen kann. Letztlich wird im Fazit die Problematik noch einmal zusammengefasst und in einem Ausblick über die potentielle, zukünftige Relevanz der Thematik diskutiert.

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