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  • von Wolfgang Bilewicz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Politik - Geschichte der politischen Systeme, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte), Veranstaltung: Die Diktatur als Herrschaftsmodell im Europa des 20. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der sozialistischen und sozialdemokratischen Parteien, die des Öfteren mit dem Terminus ¿Arbeiterparteien¿ versehen werden, geht auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück. Die Etablierung dieser neu entstandenen politischen Gruppierung befand sich in unmittelbarer Abhängigkeit zum demokratischen Entwicklungsstand der jeweiligen Länder, und zwar hinsichtlich der verfassungsrechtlichen und politischen Gegebenheiten, der Traditionen und der Industrialisierung. Nachdem diese politischen Determinanten nicht in allen Staaten in gleichem Maße ausgeprägt waren, ist davon auszugehen, dass sich der Entwicklungsprozess der europäischen Sozialdemokraten über mehrere Jahrzehnte erstreckte. Ein weiterer Grund, weshalb die Parteien innerhalb einer längeren Zeitspanne entstanden, besteht darin, dass einige dieser Parteien aus Zusammenschlüssen älterer Arbeitervereinigungen hervorgingen, was eine interne Konkurrenz der ideologischen Richtungen zur Folge hatte.

  • von Wolfgang Bilewicz
    27,95 €

    Forschungsarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: keine, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Forschungsarbeit fokussiert darauf, das Thema ¿Die Bedeutung des Holocaust und der Gedenkstättenpädagogik im Unterricht für Geschichte und Sozialkunde/Politische Bildung¿ in den umfangreichen Forschungskomplex der internationalen Schulbuchforschung einzubetten. Da in diesem Forschungsprojekt nicht ein Buch einer Analyse zugeführt wird- in diesem Fall wäre der Begriff der ¿Einzelanalyse¿ gebräuchlich - sondern eine Mehrzahl von Schulbüchern untersucht wird, verwendet man diesbezüglich den gängigen Terminus ¿Gruppenanalyse¿ . Im Zentrum dieses Untersuchungsprojektes steht ein inhaltlicher, auf Kategorien basierender Vergleich von 46 Geschichteschulbüchern der Sekundarstufe 1 hinsichtlich der Thematisierung des Holocaust seit dem Beginn der Zweiten Republik beziehungsweise der Neugründung des Freistaates Bayern im Jahre 1945. Auf dieser thematischen Einschränkung basierend, resultieren daraus drei Forschungsfragen:1. Wie hat sich die Darstellung des Holocaust in den Schulbüchern seit dem Beginn der Zweiten Republik verändert? Was hat sich verändert? Was ist gleich geblieben? 2. Was kann über den politischen Diskurs, den Holocaust betreffend, aus den Schulbüchern abgeleitet werden?3. Inwiefern wurden die aus den Lehrplänen vorgeschriebenen Inhalte beziehungsweise pädagogisch-didaktischen Konzepte in den Schulbüchern umgesetzt?

  • von Wolfgang Bilewicz
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Region: Südosteuropa, Note: 3, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Bereits in den 80er Jahren machten in Europa Schlagworte, wie Schaffung einereuropäischen Sicherheitsarchitektur, Errichtung eines europäischen Pfeilers in derNATO und Bildung einer eigenen Sicherheits- und Verteidigungsidentität die Runde.Angesichts der sowjetischen Bedrohung Europas blieben diese Termini lange ZeitTheorie, die meisten europäischen NATO-Staaten wagten nicht das amerikanischeÜbergewicht im transatlantischen Bündnis in Frage zu stellen.In dieser Proseminararbeit geht es darum, das sicherheitspolitische Verhältniszwischen den USA und Europa zu betrachten, um in weiterer Folge zu analysieren,inwiefern die Vereinigten Staaten das transatlantische Bündnis beherrscht haben,bzw. ob sie es heute noch dominieren.Die folgenden Zahlen, die sich allerdings nicht nur auf sicherheitspolitische Aspektebeziehen, sollen zunächst nur einmal verdeutlichen, welche militärischen undökonomischen Potentiale diese zwei Teile des politischen Westens besitzen.Die USA und die EU tragen heute mit 53% zum weltweiten BSP und in weitererFolge mit 67% zum Welthandel bei1. Auf die Vereinigten Staaten und dieEuropäische Union allein entfallen 41% der weltweit produzierten Güter, 36% desWelthandels, 56% der Weltmilitärausgaben und 84,9% des Rüstungshandels.Angesichts dieser Zahlen ist es auch nicht verwunderlich, dass Europa und die USAüber einen entscheidenden Einfluss in internationalen Organisationen wie derWeltbank, dem IWF und der WTO verfügen, d.h., sie sind in der Lage globaleEntwicklungen zu beeinflussen.Trotz oder gerade wegen dieser offensichtlichen Überlegenheit des Westens ist dieStabilität in den transatlantischen Beziehungen nicht mehr so ausgeprägt wiewährend des Ost-West-Konfliktes. Die Amerikaner beklagten sich vermehrt über diemangelnde Bereitschaft der Europäer mehr Bündnisverpflichtungen zu übernehmen.Während die USA 3,2% ihres BSP für Militäraufgaben ausgeben, investieren dieeuropäischen NATO-Mitglieder nur 2,1% in den Verteidigungsetat. Erstmals seit 1945 wurden die Europäer mit ethnischen Konflikten konfrontiert, diemit friedlichen Mitteln nicht zu lösen waren. Zweimal sahen sich die Europäer,allerdings nur auf Drängen der Amerikaner, zum militärischen Intervenieren veranlasst (Bosnien und Kosovo), wobei den Europäern vor Augen geführt wurde,wie weit sie in Bezug auf die Militärtechnik hinter die USA zurückgefallen waren, dieszeigte sich insbesondere bei den Luftangriffen gegen die jugoslawischen Streitkräfte. [...]

  • - -Vorsicht! Friedman
    von Wolfgang Bilewicz
    17,95 €

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