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Bücher von Wolfgang Leonhard

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  • von Wolfgang Leonhard
    14,00 €

    Einer der großen Klassiker der politischen Literatur in DeutschlandDieser bewegende und authentische Bericht liefert eine bedrückende Innenansicht des Stalinismus und wurde nach seinem Erscheinen in kurzer Zeit ein großer Bucherfolg - alleine in Deutschland eine Million Mal verkauft sowie in zehn Sprachen übersetzt.Wolfgang Leonhard war ein Junge von 13 Jahren, als er mit seiner Mutter das nationalsozialistische Deutschland verlassen musste und in die Sowjetunion emigrierte. Dort wuchs er nach der Verhaftung seiner Mutter in einem Heim für deutsche und österreichische Emigranten auf, studierte an der Moskauer Pädagogischen Hochschule für Fremdsprachen und trat dem Komsomol bei. Er erlebte den Ausbruch des deutsch-sowjetischen Krieges in Moskau und wurde zwangsweise nach Karaganda umgesiedelt. Ein Jahr später wurde er in die Komintern-Schule einberufen und arbeitete nach Auflösung der Komintern im Nationalkomitee Freies Deutschland mit. Leonhard gehörte zu jenen zehn Funktionären, die unter Führung von Walter Ulbricht im April 1945 nach Deutschland entsandt wurden. Er lernte nicht nur die damaligen Repräsentanten der sowjetischen Besatzungszone und der späteren DDR persönlich kennen, sondern war auch an internen Entscheidungen der kommunistischen Partei und Administration beteiligt. Nachdem Tito den Bruch mit Moskau vollzogen hatte, flüchtete Leonhard nach Jugoslawien.

  • von Wolfgang Leonhard
    16,00 €

    Einer der großen Klassiker der politischen Literatur Deutschlands!Die autobiografische Erzählung berichtet von dem 13-jährigen Wladimir, später Wolfgang genannt, der 1933 mit seiner Mutter aus dem nationalsozialistischen Deutschland fliehen und sich daraufhin in der Sowjetunion zurecht finden muss. Nachdem seine Mutter verhaftet wurde, wächst er in einem Heim für deutsche Emigranten auf und studiert später an der Moskauer Pädagogischen Hochschule für Fremdsprachen. Unter Walter Ulbricht wird er schließlich als Funktionär nach Deutschland, in die sowjetische Besatzungszone, geschickt und ist dort an Wiederaufbau kommunaler Strukturen beteiligt. Doch mit der Zeit kommen Zweifel gegenüber dem Stalinismus auf, was ihn dazu bewegt, 1947 aus der Besatzungszone zu fliehen. Am 16. April 1921 wurde Wolfgang Leonhard, damals noch Wladimir genannt, in Wien geboren. Durch seine Jugend in Russland, über die er in seinem Werk ‚Die Revolution entlässt ihre Kinder‘ erzählt, galt der Historiker als Ost- und Russlandexperte. In diesem Gebiet lehrte und forschte er, nachdem er aus der Bundesrepublik geflohen war, an der Columbia University und in Yale. Im Rahmen seiner Tätigkeit verfasste Leonhard diverse international publizierte Artikel, Aufsätze und Bücher. Von 1968, bis zu seinem Tod am 17. August 2014 in Daun, war er Mitglied des PEN-Zentrums Deutschland.

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