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Bücher von Wolfgang Pohrt

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  • von Wolfgang Pohrt
    38,00 €

  • von Wolfgang Pohrt
    26,00 €

    Der 3. Oktober 2003 war einem Berliner Bu¿ndnis gegen Antisemitismus und Antizionismus Anlass, eine Veranstaltung mit Pohrt und Broder zu organisieren. Man hatte sich Zuspruch und Bestätigung von ihm erhofft, eindringliche Appelle des Inhalts etwa, dass man nicht nachlassen du¿rfe im Kampf gegen deutsche Eigenheiten wie Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus etc. Umso größer die Enttäuschung, als Pohrt die aktuelle Gefährlichkeit solcher Feinde und damit die Notwendigkeit des Kampfes gegen sie in Zweifel zog. Was 1989 noch als tragische Wiederholung der Reichsgru¿ndung mit allen ihren entsetzlichen Folgen erschienen war, das habe sich, so Pohrt, mittlerweile als Farce entpuppt. Es sei kein Neubeginn fu¿r den Nationalstaat, sondern dessen Untergang gewesen, und obendrein du¿rfe man von einer Bevölkerung, welche sich aus Gru¿nden ihrer Altersstruktur hauptsächlich um den Zahnersatz und die Rente sorgen muss, kaum die Kraft zu außerordentlichen Missetaten erwarten.

  • von Wolfgang Pohrt
    26,00 €

    Wie wenn zwischen der geographischen und der politischen Gestalt ein gesetzmäßiger Zusammenhang bestu¿nde, nahm die Bundesrepublik im Maße, wie sie auf der Landkarte wieder mit dem deutschen Reich kongruierte, auch dessen Wesenszu¿ge an. Was als Ru¿ckfall in die Vorgeschichte erschien, war die Konsequenz des Fortschritts

  • von Wolfgang Pohrt
    32,00 €

    Enthält Pohrts theoretisches Hauptwerk »Die Theorie des Gebrauchswerts« (1995), sowie die urspru¿ngliche Fassung von 1976, seine fru¿hen Texte u¿ber »Arbeit und Faulheit« und »Arbeiter und Kleinbu¿rger«, sowie Vorträge u¿ber Jugendsoziologie, Sozialisationstheorie, u¿ber »Ten Years After« 1967 und u¿ber Émile Durkheims Regeln.

  • von Wolfgang Pohrt
    26,00 €

    Das letzte Buch Pohrts mit Arbeiten, die er als Kultur- und Ideologiekritiker verfasst hat. »Mein Job ist die Ideologiekritik, das habe ich gelernt«, sagte Pohrt 1987 den Stuttgarter Nachrichten. »Die Leute sagen mir, was sie denken und ich sage ihnen, warum das falsch ist.« Er schreibt, was es mit dem »Historikerstreit« wirklich auf sich hat, warum die Grünen Aids-Kranke am liebsten nach den Nürnberger Rassegesetzen aussortieren würden, warum Carl Schmitt im Feuilleton wieder so beliebt ist, über den kritischen Opportunisten Peter Schneider, »Rassismus als Identitätsersatz und die Multikulti-Ideologie, sowie unveröffentlichte Texte.

  • von Wolfgang Pohrt
    22,00 €

    In einem Rundumschlag kommentiert Wolfgang Pohrt brillant die Angst der Kommunisten vor dem Crash. Die Linken klagen den Kapitalismus auf moralische Weise an, in Wirklichkeit jedoch wollen sie ihn retten, dabei ist er auf ihre Hilfe gar nicht angewiesen, denn der Kapitalismus ist ein System, das sich sta¿ndig neu erfindet und das aus jeder Krise neu und gesta¿rkt hervorgeht.

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