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  • von Yannick Lowin
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Analytische und normative Dimensionen politischer Theorie aus dem 20. Jahrhundert , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wirtschaft des mächtigsten Landes der Erde, der USA, sah sich in den siebziger Jahren des vorherigen Jahrhunderts mit einer Reihe von Krisen konfrontiert. Diese ließen nicht mehr mit den bis dato gängigen wirtschaftspolitischen Methoden, wie dem Einsatz fiskalpolitischer Mittel zur antizyklischen Nachfragesteuerung, lösen. So schlitterte auch der Keynesianismus langsam aber sicher in eine Identitätskrise. Eine Dekade später machte dieser Umstand den Weg frei für neue ökonomische Ansätze, darunter auch der Monetarismus Milton Friedmans, der eine Entlastung des Staates von konjunkturpolitischen Aufgaben und eine stetige Geldpolitik der Zentralbank fordert. Von diesen Ideen und denen der Angebotsökonomen angetan waren in erster Linie die Republikaner.Der Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften unterstütze daher Ronald Reagan bereits in seinem Wahlkampf. Der spätere Präsident und der Chicagoer Professor empfanden dabei großen Respekt füreinander. Aufgrund dessen ist es nicht verwunderlich, dass Friedman ¿ der nie Teil des Regierungsapparates wurde ¿ Reagan mittels eines externen ¿Think Tanks¿ in wirtschaftlichen Fragen beratend zur Seite stand. Aber kann man Milton Friedman deshalb als intellektuellen Architekten der US-Wirtschaftspolitik der achtziger Jahre bezeichnen? Dieser Frage möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Da es sich um eine politiktheoretische Arbeit handelt, ist es nicht von meinem primären Interesse, ob die wirtschaftspolitischen Entscheidungen der Reagan-Ära auch von ökonomischem Erfolg gekrönt waren. Ob sie also gewirkt haben. Entscheidend für meine Analyse soll nur sein, was Reagan von den liberalen Ideen Friedmans wirklich umgesetzt hat und was nicht. Wie viel sich also von den theoretischen Überlegungen Friedmans letztlich in der Administration Ronald Reagans wieder finden lässt. Auch möchte ich die Ideen, die Friedman äußerte nicht in irgendeiner Weise werten oder ihre Erfolgsaussichten bewerten oder schauen ob diese sich bewahrheiteten. In einem ersten Schritt werde ich daher die zentralen Aspekte in der Friedmans Theorie kompakt darstellen, um dann in einem zweiten Schritt zu betrachten, wie viel davon in der Reagan-Administration umgesetzt wurde. In diesem Zusammenhang werde ich die Friedmansche Theorie um einige zeitgenössische Ansichten erweitern, die er auf verschiedenen Wegen publizierte, wie beispielsweise in seiner Kolumne im Magazin ¿Newsweek¿.

  • von Yannick Lowin
    13,99 €

    Thèse Scolaire de l¿année 2005 dans le domaine Didactique du français - Sciences Sociales, note: 9 Punkte, Tilman-Riemenschneider-Gymnasium Osterode am Harz, cours: Leistungskurs Französisch, langue: français, résumé: Dans le passé, le Québec s¿est trouvé toujours sous la domination de la France - et après de la Grand-Bretagne - mais les habitants québécoises ont toujours essayé de garder leur culture et bien sûr leur longue, donc leur identité. Maintenant, si on veut comparer les institutions politiques de les deux "pays", on doit se demander les questions suivantes: Dans quels secteurs de l¿organisation de l¿ État Québec est-il influencé par la France? À quoi sont-ils dû ces influences ou bien, le Québec n¿est -il absolument rien influencé par la France. Si on compare les institution des ces deux pays, on remarque, sans connaître la configuration, une grand différence. Cette différence est que le Québec n¿est pas vraiment un pays. Il est depuis la fondation du Canada présent en 1867 par l¿acte constitutionnelle une province canadienne. En raison cela, il a son propre gouvernement fédéral sous le gouvernement du Canada. Il a des pouvoirs administratifs et peut faire ses propres lois dans les ressorts suivantes: éducation, culture, police, santé, social, justice, affaires municipales, droits civil, économie et comme on peut utiliser des ressources naturelles. C¿est pourquoi, le Québec possède system judicaire totalement différent que l¿autre Canada. Mais quand même, il n¿a pas des pouvoirs dans des ressorts: politique étrangère, défense, commerce et transport. La France, en revanche, est un état souverain dans l¿union européenne.

  • von Yannick Lowin
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Kultur und Ideengeschichtliche Wurzeln sowie Entwicklung und Formierung des bundesrepublikanischen Parteiensystems (1945-1961), Sprache: Deutsch, Abstract: Parteien existieren in Deutschland bereits seit der Mitte des 19. Jahrhunderts. Von einer Erfolgsgeschichte der politischen Vertretungen kann man im deutschen Kontext allerdings nicht sprechen. So wurde ihnen im Kaiserreich nur eine marginale Bedeutung beigemessen. Nach dem Niedergang der Weimarer Republik machte man sie gar für das Scheitern des Demokratieversuchs verantwortlich. Und schließlich wurden sie während des Nazi-Regimes ganz verboten. Eine Renaissance erlebten die politischen Vertretungen erst in der Bundesrepublik. Nach einer von 1949 bis etwa 1961 andauernden Konsolidierungsphase, die im Zentrum meiner Arbeit stehen soll, haben sie sich jedoch, und damit das Parteiensystem in Deutschland an sich, als sehr stabil erwiesen. Doch warum entstehen überhaupt Parteien und wie bildet sich ein stabiles Parteiensystem heraus? Um diese Fragen zu beantworten ist es sinnvoll, zu einer Theorie des Wahlverhaltens zu kommen. Denn im ¿Parteienstaat¿ der Bundesrepublik werden die gewählten Repräsentanten im parlamentarischen System fast ausschließlich von Parteien entsendet. In Punkt 2 werde ich daher die zentralen Wahltheorien vorstellen. Aus der Sicht von Seymour Martin Lipset und Stein Rokkan waren diese Erklärungskonzepte jedoch zu einseitig, weshalb sie mit ihrer Cleavage-Theorie 1967 versuchten, sie zusammenzuführen. Ihre Annahmen werde ich in Punkt 3 zusammenfassend darstellen. Anschließend gebe ich einen kurzen Abriss über die Entwicklung des bundesrepublikanischen Parteiensystems von 1949 bis 1961 (Punkt 4), um dann in einem fünften Schritt die Cleavage-Theorie auf diese Entwicklung anzuwenden und die beiden aus meiner Sicht für die junge Bundesrepublik Deutschland entscheidenden Cleavages zu benennen und ihren Einfluss auf die Formierung des Drei-Parteiensystems darzustellen. Dabei konzentriere ich mich in erster Linie auf die beiden, für die Anfangsphase der BRD entscheidenden Parteien, CDU und SPD. Zentral für meine Ausführungen werden neben der Publikation von Lipset und Rokkan die Sekundärwerke zur Cleavage-Theorie von Wilhelm Bürklin und Markus Klein sowie Wolfgang Müller sein. Bei meinen Ausführungen zur Entwicklung des Parteiensystems stütze ich mich vor allem auf die Kompaktdarstellungen von Ulrich von Alemann und Eckhard Jesse.

  • von Yannick Lowin
    16,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Theorien der internationalen Beziehungen , Sprache: Deutsch, Abstract: Auf den ersten Blick mag es paradox anmuten, nach der Notwendigkeit eines US-Imperialismus zur Stabilisierung der Weltordnung zu fragen. Galt doch als sicher, dass Imperien der Vergangenheit angehörten. Das römische wie auch das britische Weltreich muten eher als historische Reliquien an, als dass sie als Vorbildmodelle für eine moderne Weltordnung herhalten könnten. Zudem endete mit dem Ersten Weltkrieg die Zeit rivalisierender Imperien auf katastrophale Art und Weise. Absurder erscheint der Gedanke vielleicht noch, wenn man bedenkt, dass die Unabhängigkeitserklärung der USA quasi einen, gegen das Mutterland Großbritannien gerichteten, antiimperialen Akt darstellte. Warum sollten gerade die USA gewillt sein, eine Politik unter der Flagge des Imperialismus zu fahren? Sicher veranstalteten auch die USA gegen Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts ihre imperialistischen Geplänkel, jedoch wurden diese nach kürzerer oder längerer Dauer zumeist erfolglos eingestellt. Und kann man die unzweifelhaft vorhandene Dominanz der USA im 21. Jahrhundert überhaupt mit den klassischen Formen des Imperialismus vergleichen oder empfiehlt es sich in diesem Zusammenhang nicht vielmehr von einem neuen Imperialismus zu sprechen? Die von mir aufgeworfene These ist nicht völlig neu. Vor allem um die Jahrtausendwende herum bis in die Zeit des Irakkriegs 2003 wurde sie heiß diskutiert. Dabei waren es in erster Linie die Strategen der neokonservativen Denkfabrik ¿Project for a New American Century¿, die einen neuen US-Imperialismus offen forderten. Deren Strategiepapier habe ich ebenso für meine Arbeit verwendet wie einen Beitrag von Michael Ignatieff im New York Times Magazin aus dem Jahr 2003, der zwar auch ein amerikanisches Imperium befürwortet, jedoch ein abgeschwächtes. Aus deutscher Sicht ist in dieser Debatte insbesondere Herfried Münkler zu nennen. Auch er macht in seinen Ausführungen die stabilisierende Wirkung von Imperien deutlich. Zentral für meine Ausführungen wird allerdings der Sammelband von Ulrich Speck und Natan Sznaider sein, in dem sich Autoren verschiedener politischer Couleur vor dem Hintergrund der Entwicklungen nach dem 11. September 2001 und dem Irakkrieg 2003 mit Fragen zur Position der USA im internationalen System beschäftigen. Dabei kreisen ihre Ausführungen um die Art und Beschaffenheit des US-Empires und seine globalen Auswirkungen.

  • von Yannick Lowin
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Integriertes Proseminar "Wissen", Sprache: Deutsch, Abstract: Selbst ein Abriss über die Geschichte der Etablierung der ersten Zeitung in Frankreich ¿ der ¿gazette¿ ¿ kann nicht mit dem Tag ihrer Erscheinung beginnen. Wichtig ist es vor allen Dingen erst einmal die Entwicklungen zu betrachten, die es überhaupt erlaubten bzw. die dazu führten, dass eine Zeitung in Frankreich publiziert wurde. Diesen relevanten gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Prozessen, die die Grundlage schufen für eine Zunahme der regelmäßigen Informationsverbreitung, werde ich in dieser Arbeit zunächst versuchen auf den Grund zu gehen. Anschließend daran möchte ich zeigen, welches die ersten Schriftstücke waren, die auf den geschaffenen Wegen die neusten Nachrichten und Berichte verbreitet haben.Aufbauend darauf zeige ich, wie auf Grundlage der ersten Informationsschriften, die erste Zeitung in Frankreich initiiert wurde. Dabei steht vor allem die Frage im Vordergrund, wer überhaupt im zentralistisch organisierten und absolutistisch regierten Frankreich des 17. Jahrhunderts finanzkräftig und mächtig genug war, ein solches Projekt zu tragen? Wer hatte darüber hinaus überhaupt ein Motiv, sich das finanzielle Abenteuer zuzumuten? Deshalb werde ich untersuchen, wer aus welchen Gründen und mit welchen Zielen an der Gründung der ¿gazette¿ beteiligt war. Daran schließt sich die Frage an, ob es neben der ¿gazette¿ noch andere Zeitungen gab, die in direkter Konkurrenz zu ihr standen, auch was den Inhalt anging. War es überhaupt möglich, dass eine Zeitung einen anderen Inhalt bringen konnte, ohne von einer wie auch immer gearteten Zensur dafür gerügt zu werden?Konnte die Leserschaft, auf dessen Zusammensetzung ich ebenfalls kurz eingehen möchte, sich aus mehreren Quellen über das Geschehen am Hof, in der Politik und im Ausland informieren und sich so ein differenziertes Bild verschaffen? Oder erhielten sie nur einen eindimensionalen (staatlichen) Blick auf die Vorkommnisse um sie herum?

  • - Der Front National im Spiegel dreier Jahrzehnte
    von Yannick Lowin
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Region: Westeuropa, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Parteien in Frankreich, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit über drei Jahrzehnten hat der Front National die politische Landschaft in Frankreich mitgeprägt. Oft tot gesagt, haben die Rechtsradikalen um Jean-Marie Le Pen, verglichen mit allen übrigen rechten Gruppierungen des Hexagons, einen enormen Überlebenswillen an den Tag gelegt. Zu Beginn des Jahres 2011 vollzog sich der historische Wechsel an der Parteispitze. Das erste Mal seit Gründung des FN im Oktober 1972 steht jemand anders als der hünenhafte Bretone Le Pen an seiner Spitze. Doch am Übergang hat er eifrig mitgewirkt und es wäre eine Überraschung gewesen, wenn nicht seine Tochter Marine zur neuen Vorsitzenden gewählt worden wäre. Seitdem hat die Europa-Parlamentarierin ihrer Partei ungeahnte Umfragwerte beschert. 20% der französischen Wahlberechtigten und mehr würden, laut verschiedenen Meinungsforschungsinstituten, für Marine Le Pen stimmen. Damit sind die Aussichten, dass ihr ¿ wie ihrem Vater im Jahr 2002 ¿ bei den Präsidentschaftswahlen 2012 der Einzug in die zweite Runde gelingt, zumindest nicht schlechter als bei ihren ärgsten Widersachern Nicolas Sarkozy (UMP) und Francois Hollande (PS). Doch was sind die Gründe für diese Erfolgswelle? Was unterscheidet die Tochter von ihrem Vater? Erreicht sie andere Bevölkerungsteile? Setzt sie neue programmatische Akzente? Inszeniert sie sich anders als ihr Vater? Bricht sie womöglich mit den Traditionen der Rechts-partei? Oder unterscheidet sie sich gar nicht so sehr vom Senior und spielen ihr nur die historischen Umstände im Jahr 2011 in die Karten, die wie gemacht scheinen für rechtspopulistische Parteien: die Eurokrise, die Finanzkrise, Bankenrettungen, islamistischer Terrorismus, der arabische Frühling, mitsamt einer möglichen Einwanderungswelle und ein generelles Misstrauen in die politische Führungsschicht?

  • - Zwischen "Fetisch der Authentizitat und "Hitler goes kaputt
    von Yannick Lowin
    18,95 €

  • - Wie Politik und Militar im Spielfilm und auch in der Realitat des zweiten Golfkrieges mit der Wirklichkeit spielen
    von Yannick Lowin
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 3,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in die Politikwissenschaft am Beispiel ¿Politik und Medien¿, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Tatsache bleibt jedoch, dass wir eigentlich keinen Krieg gesehen haben. Was wir sahen, waren Aspekte eines Krieges, von dem gesagt wurde, das er stattfand.¿Diese Aussage, die kurz nach Beendigung des zweiten Golfkrieg getroffen wurde, könnte man genau so gut auf den Spielfilm ¿wag the dog ¿ wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt¿ anwenden. Der einzige vermeintliche Unterschied zwischen Krieg und Film ist der zwischen Realität und Fiktion. Wer kann aber entscheiden, was ¿wirklich¿ ist und was ausgedacht? Nur derjenige, der die jeweiligen Geschehnisse selbst wahrgenommen hat. Jeder andere ist auf externe Informationen angewiesen, die über die Medien, in den 90¿er Jahren vornehmlich über das Fernsehen, distribuiert werden. Allerdings kann dabei eine Reihe an Störfaktoren auftreten, die dafür sorgen, dass Informationen verändert werden bzw. falsche als Fakten präsentiert werden.

  • von Yannick Lowin
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Westeuropa, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Medienpolitik im internationalen Vergleich , Sprache: Deutsch, Abstract: In Frankreich wurde im Jahr 1631 die erste Tageszeitung gegründet. Mit einem klaren staatlichen Auftrag: die Politik der Krone zu rechtfertigen. Auch heute wird die V. französische Republik gerne als monarchisch beschrieben. Der Staatspräsident Nicolas Sarkozy bekommt in dieser die Rolle des absoluten Herrschers im Ancien Régime zugesprochen oder wird mit Napoleon verglichen. Jeweils Persönlichkeiten aus Epochen, in denen es um die Pressefreiheit in Frankreich nicht gut bestellt war. Läuft Frankreich also unter seinem noch gar nicht all zu lange gewählten Präsidenten Gefahr, sich einer starken staatlichen Kontrolle der Medien gegenüber zu sehen, die die Pressefreiheit einschränkt? Oder anders gefragt: Stellt Nicolas Sarkozy eine Gefahr für die Pressefreiheit in Frankreich dar?Dieser Frage, die auch schon Medien und die zur Pressefreiheit forschenden Organisationen ¿Reporter ohne Grenzen¿ und ¿Freedom House¿ vor bzw. kurz nach der Wahl Sarkozys zum Staatspräsidenten gestellt haben, möchte ich in meiner Arbeit nachgehen. Dabei stand vor allem die Sorge im Vordergrund, Sarkozy würde seine Verbindungen zu den ¿drei Medienbaronen¿ des Landes, Martin Bouygues, Serge Dassault und Arnaud Lagardère ausspielen, und so kritische Stimmen unterbinden. Schwierig bei der Messung von Pressefreiheit ist es allerdings, ein geeignetes, objektives Maß zu finden bzw. festzulegen, also zu entscheiden, welche Faktoren sie beeinflussen. Für mich steht bei dieser Arbeit daher auch im Vordergrund, die meiner Ansicht nach entscheidenden Faktoren zu beschreiben und ihre Auswirkungen auf die Pressefreiheit darzustellen. Zu diesen zähle ich die rechtlichen Grundlagen, die ich in ihrer Entstehung und ihren Auswirkungen betrachten werde (Punkt 2.); das mediale Systems Frankreichs, bei dem für mich die Besitzverhältnisse auf dem Medienmarkt (Pkt. 4.1) und die französische Medienkultur (Pkt. 4.2) von Interesse sind, da es, um Aussagen über die Pressefreiheit treffen zu können, wichtig ist, das kulturelle Umfeld darzustellen. Was die staatlichen Eingriffe angeht, die bei der Messung von Pressefreiheit immer mit im Vordergrund stehen, reduziere ich meinen Blick auf das Handeln von Sarkozy (Pkt. 5), um damit die oben gestellte Frage nach den Veränderungen nach der Wahl zu beantworten. Entscheidend dafür ist ebenfalls darzustellen, welcher Handlungsspielraum Nicolas Sarkozy in seiner Funktion als französischer Staatspräsident zur Verfügung steht (Pkt. 3).

  • - Tarantinos Nazijager. Die Umerzahlung von Geschichte
    von Yannick Lowin, Britta Wehen & Katharina Stroehl
    29,99 €

  • - entre nationalisme et pacifisme: Une etude comparee
    von Yannick Lowin
    18,95 €

    Seminar paper de l¿année 2011 dans le domaine Histoire de l'Allemagne - Première Guerre mondiale, République de Weimar, Nancy-Université 2 (-), langue: Français, résumé: La Première Guerre mondiale ou « la Grande Guerre » qui s¿est transformé rapidement en la première guerre totale avec la mobilisation de toutes ressources, laissa des traces profondes dans les consciences des millions d¿humains qui l¿ont vécue, soit au front soit à l¿arrière et qui ¿ dans leur majorité ¿ l¿ont saluée après elle a éclaté.Mais comment les intellectuels, l¿élite culturelle et scientifique, ont-ils réagit face à cette événement unique. Est-ce qüils pouvaient se dérober de l¿enthousiasme des premiers jours de la guerre qui on peut constater surtout dans les grands villes, chez les bourgeois et les hommes politiques et ont-ils analysé la guerre « objectivement » ? Mais est-ce que c¿était possible ? La guerre a-t-il changé la vie des intellectuels ? Pour répondre à ces questions, on doit examiner d¿abord l¿encadrement de la vie intellectuel qui a influencé les universitaires, professeurs, écrivains, peintres et savants chez leur travail (point 2). Comme il exista une diversité des opinions chez les intellectuels concernant la guerre il est plus pratique pour l¿analyse de les séparer en les deux camps les plus opposés, les nationalistes qui étaient pour la guerre et les pacifistes qui étaient contre la guerre. Donc, qui faisait parti de quel groupe? Pourquoi ? Quelles étaient les arguments ? Chez l¿étude des les deux groupes il sera chaque fois dans une première phase question de la groupe française avant qüon présente la groupe allemande et la compare avec leurs collègues français. Premièrement, dans point 3, il s¿agira des nationalistes car c¿était la groupe dominante dans la France et l¿Allemagne avant qü il soit question des pacifistes français et allemands. Ici, il est important de mentionner qüil y avait certes une large activité intellectuelle pendant la guerre, mais qüil exista aussi une remarquable partie qui se tut sur le conflit.

  • von Yannick Lowin
    12,99 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für mittlere und neuere Geschichte), Veranstaltung: Hauptseminar "Generation und Gewalt", Sprache: Deutsch, Abstract: Am 28. Januar 1928 schien ganz Schleswig-Holstein auf den Beinen zu sein: Etwa 140.000 Menschen aus den Dörfern der Provinz machten sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder dem Pferdewagen zu den Demonstrationen auf die Markplätze der größeren Kreisstädte wie Flensburg, Husum, Itzehoe oder Neumünster auf. "Der Bauer stund auf im Lande", drückte es Bernd Weisbrod aus. Doch warum haben sich die Bauern zum Protest erhoben? Wie setzte sich dieser fort? Wie organisierte er sich? Und welche Auswirkungen hatte er auf das politische und gesellschaftliche Leben in Schleswig-Holstein haben? Diesen Fragen werde ich zu Beginn meiner Arbeit beleuchten (Punkt 2). Denn die Protestbewegung hatte eine Dynamik ausgelöst, die von Verbänden und Parteien nicht aufgefangen werden konnte und daher auf viele andere Organisationen und Gruppen attraktiv wirken sollte. Darunter befand sich eine ganze Reihe von Aktivisten, die aufgrund ihrer Herkunft eigentlich nichts mit der ländlichen Bewegung zu schaffen gehabt hätten. Was diese, aus dem rechtskonservativen Spektrum stammenden Männer, dazu bewogen hat, sich der Bewegung des Landvolks anzuschließen möchte ich anschließend - aus generationsspezifischer Perspektive - analysieren. (Punkt 3). Die Konsistenz des Analysekonzepts der Generation, sowie seine Vor- und Nachteile wurden hinreichend diskutiert, so dass ich darauf nicht ausführlich eingehen werde. In einem abschließenden Teil werde ich dann der Frage nachgehen, warum die Nationalsozialisten ausgerechnet in Schleswig-Holstein ihre frühesten und nachhaltigsten Erfolge feiern konnten und ob die Landvolkbewegung dabei eine besonderen Rolle spielte (Punkt 4).

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