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Bücher von Zentralrat der Juden in Deutschland

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  • von Zentralrat der Juden in Deutschland
    24,90 €

    Das Geben ist in Religion und Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Von der biblischen Stiftshütte über vielfältige Stiftungsaktivitäten bis hin zum Kiddusch ziehen sich Geben, Schenken und Stiften wie ein roter Faden durch das jüdische Selbstverständnis. Wichtige Entwicklungen in der jüdischen Gemeinschaft, aber auch der gesamten Gesellschaft, wären ohne großzügiges Spenden und Stiften unmöglich und undenkbar. Dies gilt für karitative Anliegen und kulturelle Projekte ebenso wie für Umweltthemen und politische Zwecke.Die Autorinnen und Autoren dieses Bandes diskutieren die Gabe-Theorie, Stiftungsaktivitäten und Fundraising aus religiöser, historischer, kulturanthropologischer und gesellschaftswissenschaftlicher Perspektive und setzen dabei theoretische Einsichten mit einer stetig wachsenden Praxis in Beziehung. Ist das Geben eine anthropologische Konstante? Welche Menschen geben und stiften eigentlich? Welche Gesellschaftsauffassungen verbinden sich mit dem Geben, Schenken und Stiften? Welche sozialwissenschaftlichen Erkenntnisse haben wir über die Gabe? Und welche spezifische Prägung bringt das Judentum darin ein?Mit Beiträgen von Hans-Ulrich Dallmann, Kai Fischer, Rachel Heuberger, Philipp Hof, Doron Kiesel, Thomas Kreuzer, Georg von Schnurbein, Aron Schuster, Rabbiner Julian-Chaim Soussan, Gerd Stecklina, Volker Then, Michael Vilain, Katharina WillMit Grußworten von Daniel Botmann und Johannes Schellakowsky

  • von Zentralrat der Juden in Deutschland
    19,90 €

    Analog zu anderen Sozialräumen zeigen sich auch im organisierten Fußball Kontinuitäten antisemitischer Erscheinungsformen. Jüdisch wahrgenommene Personen tragen das Risiko, mit subtilen oder offen-aggressiven Vorfällen konfrontiert zu werden. Trotz der unbestrittenen Existenz des Phänomens ist in der Fußballlandschaft noch immer zu beobachten, dass Antisemitismus entweder als abgeschlossenes Problem der NS-Zeit angesehen oder verkürzt als Teil von Rassismus subsumiert wird. Dies speist sich unter anderem aus unrealistischen Verbandsstatistiken und Leerstellen in der sozialwissenschaftlichen Forschung. Antisemitismus findet im Fußball also statt, bleibt aber oft unsichtbar. Die Autorinnen und Autoren beschreiben verschiedene Perspektiven auf das Phänomen. In seiner Gesamtheit geht der Band über das Terrain einer bloßen Bestandsaufnahme hinaus und vermittelt praxisnahe Handlungsstrategien zum Umgang mit Antisemitismus im Fußball - auf individueller wie institutioneller Ebene.Mit Beiträgen von Mortimer Berger & Luis Engelhardt | Samantha Bornheim | Daniel Botmann | Pavel Brunssen | Marina Chernivsky | Hannes Delto & Andreas Zick | Kenan Dogan | Sabena Donath & Lasse Müller | Alexander Feuerherdt | Samuel Salzborn | Masha Schmerling & Marat Schlafstein | Florian Schubert | Giulia Schüßler | Karin Steinrücke | Janik Trummer | Thaya Vester | Bundesverband der Recherche- und Informationsstellen Antisemitismus (RIAS) | Meldestelle für Diskriminierung im Fußball in NRW (MeDif-NRW)

  • von Zentralrat der Juden in Deutschland
    12,90 €

    ¿Die neu formierte ,Denkfabrik Schalom Aleikum` nimmt das Engagement seitens jüdischer und muslimischer Akteure und Gemeinden in den Blick und lässt die Engagierten auch selbst zu Wort kommen. Es ist wertvolles Expertenwissen, das vielen Menschen hierzulande zugutekommen wird und das uns als Gesellschaft ganz praktisch voranbringen kann.¿ Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland

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