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Bad Aibling

Über Bad Aibling

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bauwerk in Bad Aibling, Person (Bad Aibling), Liste der Baudenkmäler in Bad Aibling, Bad Aibling Station, Lokalbahn Bad Aibling¿Feilnbach, Nullenergiestadt Mietraching, Landkreis Bad Aibling, Johann Sperl, Rathold von Aibling, Brynolf Wennerberg, Franz Kaspar von Schmid, Ludwigsbad, EHC Bad Aibling, Goldbach, Desiderius Beck, Glonn, Berbling, Ellmosen, Schloss Prantshausen, Thürham, Willing, Harthausen, Hofberg, Schloss Prantseck, Triftbach. Auszug: Bad Aibling ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Aibling Hofberg (Stich von Matthäus Merian 1644)Seit etwa 500 vor Christus wurde Bad Aibling durch die Kelten besiedelt. Im Jahr 15 v. Chr. wurde die Siedlung durch die Römer besetzt. Um das Jahr 470 nach Christus folgte die Besetzung durch die Bajuwaren. Es entstand ein Hof auf dem Hofberg (Agilolfinger). 788 war Bad Aibling der Königshof (Pfalz) der Karolinger. Anno 804 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als Epininga. Die Hofkapelle als Eigenkirche der Salzburger Erzbischöfe wurde im Jahr 927 bezeugt. Zwischen 1000 und 1200 nach Christus war der Ort Verwaltungssitz für die oberbayerischen Ländereien des Bistums Bamberg (Vogtei Aibling). 1180 erwarben die Gaugrafen von Falkenstein-Neuburg die Aiblinger Vogteirechte. Die Beurkundung als Markt wurde 1244 verliehen. Etwa sechs Jahre später, 1250, fiel Aibling von den Falkensteinern an die Wittelsbacher. Fünfzig Jahre später wurde das Pflegamt Aibling eingerichtet. Seit dem 14. Jahrhundert wird Aibling als Stadt bezeichnet. Anno 1321 erhielten die Bürger das Münchener Stadtrecht, 1481 folgte die Erteilung der Marktfreiheit. Zum Ende des Dreißigjährigen Krieges, am 13. Juni 1648, besetzten schwedische Truppen Aibling, nachdem bei erbitterten Kämpfen fast alle Verteidiger gefallen waren. Aibling wurde im Rahmen des Spanischen bzw. des Österreichischen Erbfolgekriegs 1704, 1705 und 1741 - 1745 von österreichischen Truppen besetzt. Während des 2. Koalitionskriegs im Jahr 1800 rückten drei französische Divisionen unter Jean-Victor Moreau in Aibling ein. 1845 wurde eine Soolen- und Moorschlamm-Badeanstalt durch Dr. Desiderius Beck eröffnet. Am 31. Oktober 1857 folgte die Eröffnung der Mangfalltalbahn. Der Ort wurde am 17. Mai 1895 durch Prinz Luitpold als Heilbad anerkannt. Am 27. Mai 18

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781158766185
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 24. Dezember 2018
  • Abmessungen:
  • 189x2x246 mm.
  • Gewicht:
  • 70 g.
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Beschreibung von Bad Aibling

Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Bauwerk in Bad Aibling, Person (Bad Aibling), Liste der Baudenkmäler in Bad Aibling, Bad Aibling Station, Lokalbahn Bad Aibling¿Feilnbach, Nullenergiestadt Mietraching, Landkreis Bad Aibling, Johann Sperl, Rathold von Aibling, Brynolf Wennerberg, Franz Kaspar von Schmid, Ludwigsbad, EHC Bad Aibling, Goldbach, Desiderius Beck, Glonn, Berbling, Ellmosen, Schloss Prantshausen, Thürham, Willing, Harthausen, Hofberg, Schloss Prantseck, Triftbach. Auszug: Bad Aibling ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Bad Aibling Hofberg (Stich von Matthäus Merian 1644)Seit etwa 500 vor Christus wurde Bad Aibling durch die Kelten besiedelt. Im Jahr 15 v. Chr. wurde die Siedlung durch die Römer besetzt. Um das Jahr 470 nach Christus folgte die Besetzung durch die Bajuwaren. Es entstand ein Hof auf dem Hofberg (Agilolfinger). 788 war Bad Aibling der Königshof (Pfalz) der Karolinger. Anno 804 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung als Epininga. Die Hofkapelle als Eigenkirche der Salzburger Erzbischöfe wurde im Jahr 927 bezeugt. Zwischen 1000 und 1200 nach Christus war der Ort Verwaltungssitz für die oberbayerischen Ländereien des Bistums Bamberg (Vogtei Aibling). 1180 erwarben die Gaugrafen von Falkenstein-Neuburg die Aiblinger Vogteirechte. Die Beurkundung als Markt wurde 1244 verliehen. Etwa sechs Jahre später, 1250, fiel Aibling von den Falkensteinern an die Wittelsbacher. Fünfzig Jahre später wurde das Pflegamt Aibling eingerichtet. Seit dem 14. Jahrhundert wird Aibling als Stadt bezeichnet. Anno 1321 erhielten die Bürger das Münchener Stadtrecht, 1481 folgte die Erteilung der Marktfreiheit. Zum Ende des Dreißigjährigen Krieges, am 13. Juni 1648, besetzten schwedische Truppen Aibling, nachdem bei erbitterten Kämpfen fast alle Verteidiger gefallen waren. Aibling wurde im Rahmen des Spanischen bzw. des Österreichischen Erbfolgekriegs 1704, 1705 und 1741 - 1745 von österreichischen Truppen besetzt. Während des 2. Koalitionskriegs im Jahr 1800 rückten drei französische Divisionen unter Jean-Victor Moreau in Aibling ein. 1845 wurde eine Soolen- und Moorschlamm-Badeanstalt durch Dr. Desiderius Beck eröffnet. Am 31. Oktober 1857 folgte die Eröffnung der Mangfalltalbahn. Der Ort wurde am 17. Mai 1895 durch Prinz Luitpold als Heilbad anerkannt. Am 27. Mai 18

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