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Behandlung psychogener nicht epileptischer Anfälle

Über Behandlung psychogener nicht epileptischer Anfälle

Die Brücke zwischen neurologischer Diagnostik und ambulanter Psychotherapie Psychogene nicht epileptische Anfälle (oder auch dissoziative Anfälle) sind sehr häufig und stellen eine Herausforderung in der klinischen Versorgung dar. Oft gestaltet sich der Übergang von der Diagnose in der Epileptologie zur Weiterbehandlung in der Psychosomatik schwierig, da strukturierte und evaluierte Behandlungskonzepte für diese schwierige Erkrankung bisher noch nicht existieren. Betroffene haben daher oft einen langen Leidensweg hinter sich. Denn die Anfälle sind epileptischen Anfällen zwar sehr ähnlich, gehen aber nicht mit einer synchronisierten Entladung von Nervenzellen im Gehirn einher, wie dies bei Epilepsien der Fall ist. Es lassen sich keine direkten körperlichen Ursachen diagnostizieren (z.B. mittels EEG), dagegen lassen sich meist psychische Ursachen der Beschwerden finden. Besonders quälend für die Betroffenen ist der eigene Kontrollverlust. Das Manual stellt ein Kurzzeitprogramm dar, mit dem Hauptziel die Anfallsfrequenz zu reduzieren und Patienten dabei zu helfen, ihre Dissoziation besser zu regulieren. Durch das Manual kann zum einen (in der Diagnosephase) die Bereitschaft für die Aufnahme einer individuellen Psychotherapie erhöht werden. Zum anderen kann aber auch dauerhaft eine Eindämmung der Dissoziation erreicht werden im Rahmen einer Psychotherapie. Es ist das erste Manual, welches nicht ausschließlich mit der Methode der kognitiv-behaviouralen Therapie arbeitet, sondern welches auch körperpsychotherapeutische Methoden aufgreift. Psychogene nicht epileptische Anfälle (oder auch dissoziative Anfälle) sind sehr häufig und stellen eine Herausforderung in der klinischen Versorgung dar. Oft gestaltet sich der Übergang von der Diagnose in der Epileptologie zur Weiterbehandlung in der Psychosomatik schwierig, da strukturierte und evaluierte Behandlungskonzepte für diese schwierige Erkrankung bisher noch nicht existieren. Betroffene haben daher oft einen langen Leidensweg hinter sich. Denn die Anfälle sind epileptischen Anfällen zwar sehr ähnlich, gehen aber nicht mit einer synchronisierten Entladung von Nervenzellen im Gehirn einher, wie dies bei Epilepsien der Fall ist. Es lassen sich keine direkten körperlichen Ursachen diagnostizieren (z.B. mittels EEG), dagegen lassen sich meist psychische Ursachen der Beschwerden finden. Besonders quälend für die Betroffenen ist der eigene Kontrollverlust. Das Manual stellt ein Kurzzeitprogramm dar, mit dem Hauptziel die Anfallsfrequenz zu reduzieren und Patienten dabei zu helfen, ihre Dissoziation besser zu regulieren. Durch das Manual kann zum einen (in der Diagnosephase) die Bereitschaft für die Aufnahme einer individuellen Psychotherapie erhöht werden. Zum anderen kann aber auch dauerhaft eine Eindämmung der Dissoziation erreicht werden im Rahmen einer Psychotherapie. Es ist das erste Manual, welches nicht ausschließlich mit der Methode der kognitiv-behaviouralen Therapie arbeitet, sondern welches auch körperpsychotherapeutische Methoden aufgreift. Das Buch richtet sich an erstbehandelnde Neurologen, aber auch an Psychiater, Psychosomatiker und Psychotherapeuten, die langfristige Psychotherapien mit diesen Patienten durchführen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783456860404
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 182
  • Veröffentlicht:
  • 1 November 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 172x15x241 mm.
  • Gewicht:
  • 405 g.
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Beschreibung von Behandlung psychogener nicht epileptischer Anfälle

Die Brücke zwischen neurologischer Diagnostik und ambulanter Psychotherapie Psychogene nicht epileptische Anfälle (oder auch dissoziative Anfälle) sind sehr häufig und stellen eine Herausforderung in der klinischen Versorgung dar. Oft gestaltet sich der Übergang von der Diagnose in der Epileptologie zur Weiterbehandlung in der Psychosomatik schwierig, da strukturierte und evaluierte Behandlungskonzepte für diese schwierige Erkrankung bisher noch nicht existieren. Betroffene haben daher oft einen langen Leidensweg hinter sich. Denn die Anfälle sind epileptischen Anfällen zwar sehr ähnlich, gehen aber nicht mit einer synchronisierten Entladung von Nervenzellen im Gehirn einher, wie dies bei Epilepsien der Fall ist. Es lassen sich keine direkten körperlichen Ursachen diagnostizieren (z.B. mittels EEG), dagegen lassen sich meist psychische Ursachen der Beschwerden finden. Besonders quälend für die Betroffenen ist der eigene Kontrollverlust. Das Manual stellt ein Kurzzeitprogramm dar, mit dem Hauptziel die Anfallsfrequenz zu reduzieren und Patienten dabei zu helfen, ihre Dissoziation besser zu regulieren. Durch das Manual kann zum einen (in der Diagnosephase) die Bereitschaft für die Aufnahme einer individuellen Psychotherapie erhöht werden. Zum anderen kann aber auch dauerhaft eine Eindämmung der Dissoziation erreicht werden im Rahmen einer Psychotherapie. Es ist das erste Manual, welches nicht ausschließlich mit der Methode der kognitiv-behaviouralen Therapie arbeitet, sondern welches auch körperpsychotherapeutische Methoden aufgreift. Psychogene nicht epileptische Anfälle (oder auch dissoziative Anfälle) sind sehr häufig und stellen eine Herausforderung in der klinischen Versorgung dar. Oft gestaltet sich der Übergang von der Diagnose in der Epileptologie zur Weiterbehandlung in der Psychosomatik schwierig, da strukturierte und evaluierte Behandlungskonzepte für diese schwierige Erkrankung bisher noch nicht existieren. Betroffene haben daher oft einen langen Leidensweg hinter sich. Denn die Anfälle sind epileptischen Anfällen zwar sehr ähnlich, gehen aber nicht mit einer synchronisierten Entladung von Nervenzellen im Gehirn einher, wie dies bei Epilepsien der Fall ist. Es lassen sich keine direkten körperlichen Ursachen diagnostizieren (z.B. mittels EEG), dagegen lassen sich meist psychische Ursachen der Beschwerden finden. Besonders quälend für die Betroffenen ist der eigene Kontrollverlust. Das Manual stellt ein Kurzzeitprogramm dar, mit dem Hauptziel die Anfallsfrequenz zu reduzieren und Patienten dabei zu helfen, ihre Dissoziation besser zu regulieren. Durch das Manual kann zum einen (in der Diagnosephase) die Bereitschaft für die Aufnahme einer individuellen Psychotherapie erhöht werden. Zum anderen kann aber auch dauerhaft eine Eindämmung der Dissoziation erreicht werden im Rahmen einer Psychotherapie. Es ist das erste Manual, welches nicht ausschließlich mit der Methode der kognitiv-behaviouralen Therapie arbeitet, sondern welches auch körperpsychotherapeutische Methoden aufgreift. Das Buch richtet sich an erstbehandelnde Neurologen, aber auch an Psychiater, Psychosomatiker und Psychotherapeuten, die langfristige Psychotherapien mit diesen Patienten durchführen.

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