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Behördlich autorisiert. Staatlich beeidet. Im Nationalsozialismus verfolgt.

Über Behördlich autorisiert. Staatlich beeidet. Im Nationalsozialismus verfolgt.

Über die Geschichte der österreichischen Ingenieurkammern Das vorliegende Buch untersucht erstmals die Geschichte der österreichischen Ingenieurkammern und ihrer Mitglieder von der Gründung des Ziviltechnikerwesens 1860 bis zum Ziviltechnikergesetz 1957. Der Fokus liegt neben der Rekonstruktion der Organisationsgeschichte auf der Aufarbeitung der Kollaboration mit dem NS-Regime und dem Schicksal jener Ziviltechniker:innen, die verfolgt wurden. Ausgewählte Biografien machen Handlungsspielräume innerhalb der Kammern, Karriereverläufe und -brüche von Mitgliedern und Auswirkungen diskriminierender Maßnahmen sichtbar. Ein besonderes Anliegen ist dabei, die Erinnerung an jene Ziviltechniker:innen wachzuhalten, die dem NS-Regime zum Opfer fielen. Mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Kammergeschichte übernimmt die Bundeskammer der Ziviltechniker:innen eine wichtige Verantwortung. Ein zentraler Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Zeit und der Institutionengeschichten in Österreich Wissenschaftliche Aufarbeitung exemplarischer Biografien von Ziviltechniker:innen Mit Beiträgen von Ingrid Holzschuh, Inge Korneck und Alexandra Wachter sowie mit zahlreichen historischen Abbildungen und Infografiken

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783035628500
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 304
  • Veröffentlicht:
  • 1. März 2024
  • Abmessungen:
  • 190x0x270 mm.
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Beschreibung von Behördlich autorisiert. Staatlich beeidet. Im Nationalsozialismus verfolgt.

Über die Geschichte der österreichischen Ingenieurkammern

Das vorliegende Buch untersucht erstmals die Geschichte der österreichischen Ingenieurkammern und ihrer Mitglieder von der Gründung des Ziviltechnikerwesens 1860 bis zum Ziviltechnikergesetz 1957. Der Fokus liegt neben der Rekonstruktion der Organisationsgeschichte auf der Aufarbeitung der Kollaboration mit dem NS-Regime und dem Schicksal jener Ziviltechniker:innen, die verfolgt wurden.

Ausgewählte Biografien machen Handlungsspielräume innerhalb der Kammern, Karriereverläufe und -brüche von Mitgliedern und Auswirkungen diskriminierender Maßnahmen sichtbar. Ein besonderes Anliegen ist dabei, die Erinnerung an jene Ziviltechniker:innen wachzuhalten, die dem NS-Regime zum Opfer fielen.

Mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung der Kammergeschichte übernimmt die Bundeskammer der Ziviltechniker:innen eine wichtige Verantwortung.

Ein zentraler Beitrag zur Aufarbeitung der NS-Zeit und der Institutionengeschichten in Österreich

Wissenschaftliche Aufarbeitung exemplarischer Biografien von Ziviltechniker:innen

Mit Beiträgen von Ingrid Holzschuh, Inge Korneck und Alexandra Wachter sowie mit zahlreichen historischen Abbildungen und Infografiken

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