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Bestimmung von antikörpern gegen brucella abortus nach der impfung

Über Bestimmung von antikörpern gegen brucella abortus nach der impfung

Die Brucellose ist eine Zoonose von weltweiter Bedeutung. Bei Tieren ist sie als infektiöser Abort, ansteckender Abort, epizootischer Abort und Bangsche Krankheit bei Rindern bekannt. Beim Menschen ist sie als Melitokokkose, Undulantfieber, Maltafieber und Mittelmeerfieber bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Bildung von Antikörpern gegen Brucella abortus bei Rindern als Folge der Inokulation von zwei Impfstofftypen, Stamm RB51 und CEPA19, bei Milchkühen aus dem Hochtal und dem Zentraltal bestimmt. Die Antikörper wurden mit zwei unterschiedlichen Labortechniken nachgewiesen: ELISA und Fluoreszenzpolarisationstest (FPA). 60 Blutproben wurden nach dem Zufallsprinzip von Tieren entnommen, die 21 Tage zuvor geimpft worden waren, wobei die entnommenen Proben wie folgt verteilt wurden: 15 Kälber, 15 Färsen, 15 Färsen und 15 erwachsene Kühe. Alle Proben wurden parallel mit den beiden genannten Techniken, dem Fluoreszenzpolarisationstest und dem kompetitiven ELISA, untersucht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206478829
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 64
  • Veröffentlicht:
  • 22. September 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 113 g.
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Beschreibung von Bestimmung von antikörpern gegen brucella abortus nach der impfung

Die Brucellose ist eine Zoonose von weltweiter Bedeutung. Bei Tieren ist sie als infektiöser Abort, ansteckender Abort, epizootischer Abort und Bangsche Krankheit bei Rindern bekannt. Beim Menschen ist sie als Melitokokkose, Undulantfieber, Maltafieber und Mittelmeerfieber bekannt. In der vorliegenden Arbeit wurde die Bildung von Antikörpern gegen Brucella abortus bei Rindern als Folge der Inokulation von zwei Impfstofftypen, Stamm RB51 und CEPA19, bei Milchkühen aus dem Hochtal und dem Zentraltal bestimmt. Die Antikörper wurden mit zwei unterschiedlichen Labortechniken nachgewiesen: ELISA und Fluoreszenzpolarisationstest (FPA). 60 Blutproben wurden nach dem Zufallsprinzip von Tieren entnommen, die 21 Tage zuvor geimpft worden waren, wobei die entnommenen Proben wie folgt verteilt wurden: 15 Kälber, 15 Färsen, 15 Färsen und 15 erwachsene Kühe. Alle Proben wurden parallel mit den beiden genannten Techniken, dem Fluoreszenzpolarisationstest und dem kompetitiven ELISA, untersucht.

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