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Bewertung der Gesundheit von Wildtieren: Eine nicht-invasive Methode

Bewertung der Gesundheit von Wildtieren: Eine nicht-invasive Methodevon Varsha Gupta
Über Bewertung der Gesundheit von Wildtieren: Eine nicht-invasive Methode

In den letzten Jahrzehnten haben Verstädterung, Industrialisierung, Umweltverschmutzung und globale Erwärmung dazu geführt, dass die menschliche Zivilisation bis vor die Haustür der natürlichen Lebensräume vorgedrungen ist, und diese Studie trägt dazu bei, den Gesundheitszustand von Wildtieren zu ermitteln, die in Schutzgebieten wie Naturschutzgebieten, Reservaten, Nationalparks und zoologischen Gärten leben. Die Methode des Tötens oder Opfers von Tieren mag zwar wissenschaftlicher erscheinen, ist jedoch ethisch nicht vertretbar. Angesichts der Besorgnis über den Verlust von Tierleben für wissenschaftliche Untersuchungen besteht ein dringender Bedarf an der Entwicklung biologischer Indikatoren, die keine Tötung von Tieren beinhalten. Um dieses Problem zu überwinden, wurde vorgeschlagen, Fäkalien, Hörner, Knochen und Haare als Bioindikatoren oder Biomarker zu verwenden, um die Schwermetallbelastung zu untersuchen. Es unterstützt auch die Erhaltung der Artenvielfalt auf globaler Ebene.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786204857299
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 236
  • Veröffentlicht:
  • 13. Juni 2022
  • Abmessungen:
  • 150x15x220 mm.
  • Gewicht:
  • 369 g.
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Beschreibung von Bewertung der Gesundheit von Wildtieren: Eine nicht-invasive Methode

In den letzten Jahrzehnten haben Verstädterung, Industrialisierung, Umweltverschmutzung und globale Erwärmung dazu geführt, dass die menschliche Zivilisation bis vor die Haustür der natürlichen Lebensräume vorgedrungen ist, und diese Studie trägt dazu bei, den Gesundheitszustand von Wildtieren zu ermitteln, die in Schutzgebieten wie Naturschutzgebieten, Reservaten, Nationalparks und zoologischen Gärten leben. Die Methode des Tötens oder Opfers von Tieren mag zwar wissenschaftlicher erscheinen, ist jedoch ethisch nicht vertretbar. Angesichts der Besorgnis über den Verlust von Tierleben für wissenschaftliche Untersuchungen besteht ein dringender Bedarf an der Entwicklung biologischer Indikatoren, die keine Tötung von Tieren beinhalten. Um dieses Problem zu überwinden, wurde vorgeschlagen, Fäkalien, Hörner, Knochen und Haare als Bioindikatoren oder Biomarker zu verwenden, um die Schwermetallbelastung zu untersuchen. Es unterstützt auch die Erhaltung der Artenvielfalt auf globaler Ebene.

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