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Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS und HGB. Ein kritischer Vergleich

Über Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS und HGB. Ein kritischer Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Pensionsrückständen nach HFG und IFRS. Diese werden in den Grundzügen zu schildern und anhand eines Beispiels zu verdeutlichen sein. Jedoch beschränkt auf den Fall, die Auswirkungen einer Bilanzierung unmittelbare Pensionsverpflichtungen, die direkt aus dem Betriebsvermögen des Arbeitgebers zu leisten und über Pensionsrückstellungen vorzufinanzieren sind, nach HGB und IFRS aufzuzeigen und kritisch zu hinterfragen. Im Einzelnen werden zunächst in Kapitel 2 neben den Adressaten wesentliche Anforderungen an einen IFRS- und HGB-Abschluss aufgezeigt. Im Anschluss daran soll in Kapitel 3 und 4 dargestellt werden, wie Rückstellungen für künftige Pensionen nach HGB und IFRS bewertet und bilanziert werden. In Kapitel 5 wird anhand eines Beispiels verdeutlicht, wie unter Anwendung der Bilanzierungsvorschriften bei gleichem gegebenem Sachverhalt unterschiedliche Bilanzergebnisse resultieren können. Am Ende der Arbeit steht ein Fazit der Ergebnisse. Beabsichtigt ein Arbeitgeber, seinen Arbeitnehmern zukünftige Pensionsleistungen zu gewähren, so sind unter Einhaltung der arbeitsrechtlichen Bestimmungen des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, kurz BetrAVG, monetäre Rückstellungen zur Erfüllung der arbeitgeberseitigen Verpflichtung zu bilden und zu verrechnen. Diese Rückstellungen, die später dazu genutzt werden, um die zugesicherte Rente dem Arbeitnehmer zukommen zu lassen, haben demnach eine substanzielle Bedeutung sowie eine relativ große Auswirkung auf wesentliche Kennziffern der Bilanz. Daraus resultiert auch das zwangsläufige Interesse der Unternehmen, diese im Rahmen der bilanzpolitischen Ziele(beispielsweise die Verbesserung der mathematischen Darstellung der Eigenkapitalquote) strategisch zu bilanzieren. Den Unternehmen stehen zwei verschiedene Rechnungslegungssysteme (HGB und IFRS) zur Verfügung, die auf unterschiedliche Grundsätze und Detailvorschriften aufgebaut sind, und in der Anwendung ein gegebenes Bild eines ökonomischen Sachverhaltes unterschiedlich darstellen können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668423930
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 30. März 2017
  • Ausgabe:
  • 17004
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Bilanzierung von Pensionsrückstellungen nach IFRS und HGB. Ein kritischer Vergleich

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit Pensionsrückständen nach HFG und IFRS. Diese werden in den Grundzügen zu schildern und anhand eines Beispiels zu verdeutlichen sein. Jedoch beschränkt auf den Fall, die Auswirkungen einer Bilanzierung unmittelbare Pensionsverpflichtungen, die direkt aus dem Betriebsvermögen des Arbeitgebers zu leisten und über Pensionsrückstellungen vorzufinanzieren sind, nach HGB und IFRS aufzuzeigen und kritisch zu hinterfragen. Im Einzelnen werden zunächst in Kapitel 2 neben den Adressaten wesentliche Anforderungen an einen IFRS- und HGB-Abschluss aufgezeigt. Im Anschluss daran soll in Kapitel 3 und 4 dargestellt werden, wie Rückstellungen für künftige Pensionen nach HGB und IFRS bewertet und bilanziert werden. In Kapitel 5 wird anhand eines Beispiels verdeutlicht, wie unter Anwendung der Bilanzierungsvorschriften bei gleichem gegebenem Sachverhalt unterschiedliche Bilanzergebnisse resultieren können. Am Ende der Arbeit steht ein Fazit der Ergebnisse.
Beabsichtigt ein Arbeitgeber, seinen Arbeitnehmern zukünftige Pensionsleistungen zu gewähren, so sind unter Einhaltung der arbeitsrechtlichen Bestimmungen des Gesetzes zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung, kurz BetrAVG, monetäre Rückstellungen zur Erfüllung der arbeitgeberseitigen Verpflichtung zu bilden und zu verrechnen. Diese Rückstellungen, die später dazu genutzt werden, um die zugesicherte Rente dem Arbeitnehmer zukommen zu lassen, haben demnach eine substanzielle Bedeutung sowie eine relativ große Auswirkung auf wesentliche Kennziffern der Bilanz. Daraus resultiert auch das zwangsläufige Interesse der Unternehmen, diese im Rahmen der bilanzpolitischen Ziele(beispielsweise die Verbesserung der mathematischen Darstellung der Eigenkapitalquote) strategisch zu bilanzieren. Den Unternehmen stehen zwei verschiedene Rechnungslegungssysteme (HGB und IFRS) zur Verfügung, die auf unterschiedliche Grundsätze und Detailvorschriften aufgebaut sind, und in der Anwendung ein gegebenes Bild eines ökonomischen Sachverhaltes unterschiedlich darstellen können.

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