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Bild Der Auslander in Der OEffentlichkeit

- Eine Theoretische Und Empirische Analyse Zur Fremdenfeindlichkeit

Über Bild Der Auslander in Der OEffentlichkeit

Das Zentrum ftir Ttirkeistudien betreibt seit nunmehr zehn lahren Migrati­ onsforschung. Die Uberwindung der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ist dabei ein wichtiges Ziel. AufkUirung und intensive Offentlichkeitsarbeit sind ftir uns die wichtigsten Instrumente, urn der Fremdenfeindlichkeit zu begeg­ nen. Dabei bedienen wir uns u.a. der Medien. Aber nach den Anschlagen von Solingen und in anderen Stadten mtissen wir unsere Arbeit in Frage stellen. Wir mtissen mehr tiber Mediennutzung und Medienresonanz wissen, urn un­ sere Offentlichkeitsarbeit zu verbessern und Aufkliirungskampagnen effekti­ ver zu steuern. Aus diesem Grund haben wir die vorliegende Studie der Au­ torengruppe am Institut flir Publizistik der Westfalischen Wilhelms-Universi­ tat, Mtinster, untersttitzt. Der Zusammenhang zwischen Fremdenfeindlichkeit und Medienbericht­ erstattung wurde bisher nur von der inhaltsanalytischen Seite erforscht. Dabei wird nur ungentigend berticksichtigt, wie der Empfanger der Nachricht rea­ giert. Die Studie der Autorengruppe unter der Leitung von Dr. Georg Ruhr­ mann ftihrt erstmals beide Forschungsansatze zusammen und liefert damit eine ausftihrliche Darstellung des Untersuchungsgegenstandes. Wir sind si­ cher, daB die Erkenntnisse der Studie in unserer taglichen Arbeit sehr ntitz­ lich sein werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783810015129
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 196
  • Veröffentlicht:
  • 30. Januar 1995
  • Ausgabe:
  • 1995
  • Abmessungen:
  • 216x140x11 mm.
  • Gewicht:
  • 236 g.
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Beschreibung von Bild Der Auslander in Der OEffentlichkeit

Das Zentrum ftir Ttirkeistudien betreibt seit nunmehr zehn lahren Migrati­ onsforschung. Die Uberwindung der Fremdenfeindlichkeit in Deutschland ist dabei ein wichtiges Ziel. AufkUirung und intensive Offentlichkeitsarbeit sind ftir uns die wichtigsten Instrumente, urn der Fremdenfeindlichkeit zu begeg­ nen. Dabei bedienen wir uns u.a. der Medien. Aber nach den Anschlagen von Solingen und in anderen Stadten mtissen wir unsere Arbeit in Frage stellen. Wir mtissen mehr tiber Mediennutzung und Medienresonanz wissen, urn un­ sere Offentlichkeitsarbeit zu verbessern und Aufkliirungskampagnen effekti­ ver zu steuern. Aus diesem Grund haben wir die vorliegende Studie der Au­ torengruppe am Institut flir Publizistik der Westfalischen Wilhelms-Universi­ tat, Mtinster, untersttitzt. Der Zusammenhang zwischen Fremdenfeindlichkeit und Medienbericht­ erstattung wurde bisher nur von der inhaltsanalytischen Seite erforscht. Dabei wird nur ungentigend berticksichtigt, wie der Empfanger der Nachricht rea­ giert. Die Studie der Autorengruppe unter der Leitung von Dr. Georg Ruhr­ mann ftihrt erstmals beide Forschungsansatze zusammen und liefert damit eine ausftihrliche Darstellung des Untersuchungsgegenstandes. Wir sind si­ cher, daB die Erkenntnisse der Studie in unserer taglichen Arbeit sehr ntitz­ lich sein werden.

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