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Bolschewiki

Bolschewikivon Quelle: Wikipedia
Über Bolschewiki

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Lenin, Leo Trotzki, Jan Karlowitsch Bersin, Nikolai Wassiljewitsch Krylenko, Lew Borissowitsch Kamenew, Gawriil Iljitsch Mjasnikow, Jakow Michailowitsch Swerdlow, Karl Radek, Jakow Grigorjewitsch Bljumkin, Pawel Petrowitsch Postyschew, Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, Josef Unschlicht, Georgi Leonidowitsch Pjatakow, Adolf Abramowitsch Joffe, Jakow Christoforowitsch Peters, Fjodor Andrejewitsch Sergejew, Nadeschda Konstantinowna Krupskaja, Gleb Maximilianowitsch Krschischanowski, Michail Nikolajewitsch Pokrowski, Grigori Jakowlewitsch Sokolnikow, Überfall auf die Bank von Tiflis, Jewgeni Alexejewitsch Preobraschenski, Moissei Solomonowitsch Urizki, Woldemar Rose, Arvids Pel¿e, Alexander Konstantinowitsch Woronski, Isaak Israelewitsch Minz, Jan Ernestowitsch Rudsutak, Alexander Dmitrijewitsch Zjurupa, Nikolai Nikolajewitsch Krestinski, Fritz Sturm, Andrei Sergejewitsch Bubnow, Otto Grimlund, Roman Wazlawowitsch Malinowski, Wladimir Petrowitsch Potjomkin, Pjotr Michailowitsch Nikiforow, Stanislaw Adamowitsch Messing, Jewgenija Bogdanowna Bosch, Walter Germanowitsch Kriwitzki, Alexander Sidorowitsch Schapowalow, Martemjan Nikititsch Rjutin, Jakob Naumowitsch Drobnis, Gustav Klinger, Leonid Petrowitsch Serebrjakow, Fjodor Fjodorowitsch Raskolnikow, Wladimir Michailowitsch Smirnow, Alexander Jakowlewitsch Arossew, Isidor Emanuilowitsch Gukowski, Labori Gilelewitsch Kalmanson, Iwan Wassiljewitsch Jewdokimow, Walerian Walerianowitsch Obolenski, Rafail Borissowitsch Farbman. Auszug: Wladimir Iljitsch Uljanow (russisch , wiss. Transliteration Vladimir Il'ic Ul'janov, Kampfname russisch ; * 10./ in Simbirsk; ¿ 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein kommunistischer Politiker, marxistischer Theoretiker und gilt als Begründer der Sowjetunion. Nachdem sein Bruder wegen eines geplanten Attentats auf den Zaren hingerichtet worden war, schloss sich der junge Lenin den marxistischen Sozialdemokraten an und widmete sich der Untergrundarbeit für eine kommunistische Revolution in Russland. Mehrmals musste er ins Exil emigrieren, die meiste Zeit in die Schweiz. Er gründete 1903 eine eigene Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands. Nachdem Anfang 1917 in Russland die Monarchie in einer bürgerlichen Revolution gestürzt worden war und die neue Regierung an Russlands Beteiligung am Ersten Weltkrieg festhalten wollte, eroberte die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands (Bolschewiki) unter Lenins Führung in der Oktoberrevolution die Macht. Sie löste die verfassungsgebende Versammlung gewaltsam auf und schränkte die Meinungsfreiheit ein. Es gelang den Bolschewiken im nun folgenden Bürgerkrieg, den Großteil der Gebiete des ehemaligen Russischen Reiches unter ihre Kontrolle zu bringen und den Widerstand der Weißen Armeen und auch anderer gegnerischer Bürgerkriegsparteien militärisch und durch Einsatz des roten Terrors zu brechen, trotz der materiellen Unterstützung der Weißen Armee und der zeitweiligen Besetzung russischer Gebiete durch andere Staaten. Gegen Ende des Krieges, 1922, gründeten die Bolschewiki die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Zu dieser Zeit war Lenin bereits schwer krank. Nach seinem Tod 1924 wurde sein Leichnam einbalsamiert und in einem Mausoleum an der Mauer des Kremls ausgestellt. In der Folge stellten die Stalinisten Lenins Bedeutung für die Sowjetunion und den Kommunismus Moskauer Prägung immer weiter ...

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233175895
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 72
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x4x246 mm.
  • Gewicht:
  • 160 g.
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Beschreibung von Bolschewiki

Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Lenin, Leo Trotzki, Jan Karlowitsch Bersin, Nikolai Wassiljewitsch Krylenko, Lew Borissowitsch Kamenew, Gawriil Iljitsch Mjasnikow, Jakow Michailowitsch Swerdlow, Karl Radek, Jakow Grigorjewitsch Bljumkin, Pawel Petrowitsch Postyschew, Grigori Jewsejewitsch Sinowjew, Josef Unschlicht, Georgi Leonidowitsch Pjatakow, Adolf Abramowitsch Joffe, Jakow Christoforowitsch Peters, Fjodor Andrejewitsch Sergejew, Nadeschda Konstantinowna Krupskaja, Gleb Maximilianowitsch Krschischanowski, Michail Nikolajewitsch Pokrowski, Grigori Jakowlewitsch Sokolnikow, Überfall auf die Bank von Tiflis, Jewgeni Alexejewitsch Preobraschenski, Moissei Solomonowitsch Urizki, Woldemar Rose, Arvids Pel¿e, Alexander Konstantinowitsch Woronski, Isaak Israelewitsch Minz, Jan Ernestowitsch Rudsutak, Alexander Dmitrijewitsch Zjurupa, Nikolai Nikolajewitsch Krestinski, Fritz Sturm, Andrei Sergejewitsch Bubnow, Otto Grimlund, Roman Wazlawowitsch Malinowski, Wladimir Petrowitsch Potjomkin, Pjotr Michailowitsch Nikiforow, Stanislaw Adamowitsch Messing, Jewgenija Bogdanowna Bosch, Walter Germanowitsch Kriwitzki, Alexander Sidorowitsch Schapowalow, Martemjan Nikititsch Rjutin, Jakob Naumowitsch Drobnis, Gustav Klinger, Leonid Petrowitsch Serebrjakow, Fjodor Fjodorowitsch Raskolnikow, Wladimir Michailowitsch Smirnow, Alexander Jakowlewitsch Arossew, Isidor Emanuilowitsch Gukowski, Labori Gilelewitsch Kalmanson, Iwan Wassiljewitsch Jewdokimow, Walerian Walerianowitsch Obolenski, Rafail Borissowitsch Farbman. Auszug: Wladimir Iljitsch Uljanow (russisch , wiss. Transliteration Vladimir Il'ic Ul'janov, Kampfname russisch ; * 10./ in Simbirsk; ¿ 21. Januar 1924 in Gorki bei Moskau) war ein kommunistischer Politiker, marxistischer Theoretiker und gilt als Begründer der Sowjetunion. Nachdem sein Bruder wegen eines geplanten Attentats auf den Zaren hingerichtet worden war, schloss sich der junge Lenin den marxistischen Sozialdemokraten an und widmete sich der Untergrundarbeit für eine kommunistische Revolution in Russland. Mehrmals musste er ins Exil emigrieren, die meiste Zeit in die Schweiz. Er gründete 1903 eine eigene Fraktion in der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Russlands, die Bolschewiki, die spätere Kommunistische Partei Russlands. Nachdem Anfang 1917 in Russland die Monarchie in einer bürgerlichen Revolution gestürzt worden war und die neue Regierung an Russlands Beteiligung am Ersten Weltkrieg festhalten wollte, eroberte die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Russlands (Bolschewiki) unter Lenins Führung in der Oktoberrevolution die Macht. Sie löste die verfassungsgebende Versammlung gewaltsam auf und schränkte die Meinungsfreiheit ein. Es gelang den Bolschewiken im nun folgenden Bürgerkrieg, den Großteil der Gebiete des ehemaligen Russischen Reiches unter ihre Kontrolle zu bringen und den Widerstand der Weißen Armeen und auch anderer gegnerischer Bürgerkriegsparteien militärisch und durch Einsatz des roten Terrors zu brechen, trotz der materiellen Unterstützung der Weißen Armee und der zeitweiligen Besetzung russischer Gebiete durch andere Staaten. Gegen Ende des Krieges, 1922, gründeten die Bolschewiki die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken. Zu dieser Zeit war Lenin bereits schwer krank. Nach seinem Tod 1924 wurde sein Leichnam einbalsamiert und in einem Mausoleum an der Mauer des Kremls ausgestellt. In der Folge stellten die Stalinisten Lenins Bedeutung für die Sowjetunion und den Kommunismus Moskauer Prägung immer weiter ...

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