Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Braunschweigische Postgeschichte

Braunschweigische Postgeschichtevon Quelle: Wikipedia
Über Braunschweigische Postgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Braunschweiger Postanstalten, Postgeschichte und Briefmarken Braunschweigs, Postroute Braunschweig¿Göttingen, Postroute Braunschweig¿Holzminden, Luftpost Braunschweig, Postroute Braunschweig¿Helmstedt¿Magdeburg, Oberpostdirektion Braunschweig, Postroute Braunschweig¿Blankenburg, Postroute Braunschweig¿Calvörde, Braunschweiger Poststempel, Braunschweiger Telegraphenwesen, Postroute Braunschweig¿Hildesheim, Küchenpost. Auszug: Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Geschichte und den historischen und aktuellen Standorten der Postanstalten im Gebiet der Stadt Braunschweig. Den innerstädtischen Braunschweigischen Postanstalten folgen die Postanstalten in den eingemeindeten Orten. Am 1. Januar 1868 wurde die Einrichtung der Oberpostdirektion Braunschweig bekanntgegeben, diese bestand bis 1977. Briefmarken und Stempel aus Braunschweig sind ein eigenständiger und abgeschlossener Bereich Altdeutschlands innerhalb der Philatelie. Die Geschichte des Herzogtums Braunschweig beginnt 1235: ¿Über die Neuordnung des ganzen Landes (reformatio tocius terre status) wollte Kaiser Friedrich II. (1194¿1250) im Bunde mit den Reichsfürsten im August 1235 auf dem Mainzer Hoftage entscheiden. Ein alter Zwist der Väter sollte auf der feierlichen Zusammenkunft beigelegt, die Aussöhnung zwischen dem staufischen Kaiser und seinem welfischen Verwandten Otto von Lüneburg herbeigeführt werden. Darum begründete der Herrscher im Bund mit den Fürsten das Herzogtum Braunschweig, erhob den neuen Herzog Otto in die Spitzengruppe des Adels und machte ihn zum Reichsfürsten.¿ Die historische Quellenlage über die Postgeschichte ist eingeschränkt: ¿Über die Entstehung der braunschweigischen Posteinrichtungen ist Genaueres nur in geringem Umfange bekannt, da die Postakten, die darüber Auskunft geben können, im Jahre 1808 auf Befehl König Jérôme Bonapartes, der von seinem Bruder Napoleon nach der Schlacht bei Jena zum Regenten des Königreichs Westfalen ernannt worden war, sämtliche an die Generalverwaltung in Kassel abgeliefert werden mussten. Als nach den Befreiungskriegen im Jahre 1814 das Königreich Westfalen wieder aufgelöst wurde und Braunschweig seine Postakten von Kassel zurückforderte, war fast nichts mehr von dem gesamten Aktenmaterial vorhanden. Aus diesem Grunde sind die amtlichen Unterlagen zur Erforschung der braunschweigischen Postgeschichte bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts nur sehr dürftig.¿ Über die früh

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9781233226924
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 23. August 2011
  • Abmessungen:
  • 189x3x246 mm.
  • Gewicht:
  • 137 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Braunschweigische Postgeschichte

Quelle: Wikipedia. Seiten: 60. Kapitel: Braunschweiger Postanstalten, Postgeschichte und Briefmarken Braunschweigs, Postroute Braunschweig¿Göttingen, Postroute Braunschweig¿Holzminden, Luftpost Braunschweig, Postroute Braunschweig¿Helmstedt¿Magdeburg, Oberpostdirektion Braunschweig, Postroute Braunschweig¿Blankenburg, Postroute Braunschweig¿Calvörde, Braunschweiger Poststempel, Braunschweiger Telegraphenwesen, Postroute Braunschweig¿Hildesheim, Küchenpost. Auszug: Der Schwerpunkt dieses Artikels liegt auf der Geschichte und den historischen und aktuellen Standorten der Postanstalten im Gebiet der Stadt Braunschweig. Den innerstädtischen Braunschweigischen Postanstalten folgen die Postanstalten in den eingemeindeten Orten. Am 1. Januar 1868 wurde die Einrichtung der Oberpostdirektion Braunschweig bekanntgegeben, diese bestand bis 1977. Briefmarken und Stempel aus Braunschweig sind ein eigenständiger und abgeschlossener Bereich Altdeutschlands innerhalb der Philatelie. Die Geschichte des Herzogtums Braunschweig beginnt 1235: ¿Über die Neuordnung des ganzen Landes (reformatio tocius terre status) wollte Kaiser Friedrich II. (1194¿1250) im Bunde mit den Reichsfürsten im August 1235 auf dem Mainzer Hoftage entscheiden. Ein alter Zwist der Väter sollte auf der feierlichen Zusammenkunft beigelegt, die Aussöhnung zwischen dem staufischen Kaiser und seinem welfischen Verwandten Otto von Lüneburg herbeigeführt werden. Darum begründete der Herrscher im Bund mit den Fürsten das Herzogtum Braunschweig, erhob den neuen Herzog Otto in die Spitzengruppe des Adels und machte ihn zum Reichsfürsten.¿ Die historische Quellenlage über die Postgeschichte ist eingeschränkt: ¿Über die Entstehung der braunschweigischen Posteinrichtungen ist Genaueres nur in geringem Umfange bekannt, da die Postakten, die darüber Auskunft geben können, im Jahre 1808 auf Befehl König Jérôme Bonapartes, der von seinem Bruder Napoleon nach der Schlacht bei Jena zum Regenten des Königreichs Westfalen ernannt worden war, sämtliche an die Generalverwaltung in Kassel abgeliefert werden mussten. Als nach den Befreiungskriegen im Jahre 1814 das Königreich Westfalen wieder aufgelöst wurde und Braunschweig seine Postakten von Kassel zurückforderte, war fast nichts mehr von dem gesamten Aktenmaterial vorhanden. Aus diesem Grunde sind die amtlichen Unterlagen zur Erforschung der braunschweigischen Postgeschichte bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts nur sehr dürftig.¿ Über die früh

Kund*innenbewertungen von Braunschweigische Postgeschichte



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Braunschweigische Postgeschichte ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.