Über Buchstabiere Gerechtigkeit
Sechzehn Geschichten, die nachdenklich
stimmen, egal ob sie eine oder fünfzehn
Seiten lang sind.
Geschichten, die fragen, warum der eine in
seinem Leben fast nur Glück und der
andere fast nur Pech hat.
Geschichten, die Liebe und Hass, Leiden
und Tod beleuchten.
Geschichten vom Laufen, bei denen es
nicht um Bestzeiten geht, sondern um
den so oft beschworenen Sieg über sich
selbst.
Geschichten, wie die vom »Federleichten Wind« oder »Buchstabiere Gerechtigkeit«, die uns auf fast zärtliche oder schon- ungslose Weise einen Spiegel vorhalten.
Immer steht der Mensch mit seinen guten
und weniger guten Seiten im Mittelpunkt.
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