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Krieg

Hier finden Sie eine Auswahl von über Krieg spannenden Büchern zum Thema 28.956.
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  • von Joseph A. Altsheler
    21,00 €

    "The Lords of the Wild" by Joseph A. Altsheler is an exciting and action-packed adventure novel set during the French and Indian War. Whether you're a history buff or an adventure lover, "The Lords of the Wild" is sure to capture your imagination and take you on an unforgettable journey through the untamed American frontier. Throughout the story, Robert learns about bravery, loyalty, and the importance of friendship. He also gains a greater understanding and appreciation for the Native American culture and way of life. "The Lords of the Wild" is a thrilling adventure novel that captures the spirit of the frontier and the conflicts that shaped America's history. It is a testament to the courage and resilience of the people who fought and sacrificed for their country. The Lords Of The Wild is a masterpiece that takes the reader through a roller-coaster of emotions and unlike other novels, makes no qualms in showing tragedy in its true color.

  • von Center for the Study of Intelligence
    19,00 €

    This anthology was prepared as a contribution to Department of Defense-led interagency efforts to commemorate the passing of 50 years since the large-scale engagement of the military forces of the United States and other countries in defending the Republic of Vietnam (South Vietnam) against communist guerrilla, mainforce, and North Vietnamese Army units. For CIA, and many members of the US military, engagement in South Vietnam began well before what is marked as the beginning of the 50th anniversary commemoration, 1965. As the 41 articles selected by CIA historian Clayton Laurie for this anthology will show, Southeast Asia was the focus of CIA activity as long ago as the early 1950s, when it was directed to provide support to French efforts to maintain control of its colony of Indochina.

  • von Romain Rolland
    18,00 €

    " Le livre que voici fait suite au volume : Au-dessus de la Mêlée. Il est entièrement composé d¿articles écrits et publiés en Suisse, depuis la fin de 1915 jusqüau commencement de 1919. Je les ai réunis sous le titre : Les Précurseurs ; car ils sont presque tous consacrés aux hommes de courage qui, dans tous les pays, ont su maintenir leur pensée libre et leur foi internationale, parmi les fureurs de la guerre et de la réaction universelle. L¿avenir célébrera les noms de ces grands Annonciateurs, bafoués, injuriés, menacés, emprisonnés, condamnés : Bertrand Russell, E.-D. Morel, Gorki, G.-Fr. Nicolaï, A. Forel, Andréas Latzko, Barbusse, Stefan Zweig, et les jeunes élites de France, d¿Amérique, de Suisse, luttant pour la liberté."

  • von Sergej Lebedew
    25,00 €

    »Lebedew ist einer der besten russischen Schriftsteller der jüngeren Generation.« The New York Review of Books Wenn man sich den Verbrechen der Vergangenheit nicht stellt, kehren sie in Gestalt von Gespenstern wieder. Auch die sowjetische und postsowjetische Zeit erzeugt mit ihren verdrängten Verbrechen fortwährend neue Ungeheuer. Sergej Lebedew folgt in seinen Erzählungen dem vergifteten Erbe der Sowjetunion und seinen unheimlichen Spuren in der Gegenwart: von Tschetschenien bis zur Ukraine, von Katyn bis Berlin. Ein leeres Gebäude oder Gelände, ein Rauschen in der Telefonleitung können dabei zu Auslösern der Erinnerung werden. Obwohl Lebedews Geschichten jeweils für sich stehen, verbindet sie ein gemeinsames Thema, ein gemeinsamer, poetischer Raum. In diesem Raum ziehen die Schatten der Vergangenheit ruhelos umher, und die Toten rufen fortwährend nach Gerechtigkeit.

  • von Maru¿a Krese
    22,00 €

    Von slowenischen Partisaninnen und Partisanen im Zweiten Weltkrieg, über den Alltag im jugoslawischen Sozialismus, Studierendenproteste, bis zum Leben als Mutter, Schriftstellerin und Ehefrau: MaruSa Krese war Dichterin und Journalistin, sie war Weltbürgerin, Störenfried und Friedenskämpferin. Eindringlich und kompromisslos erzählt sie in ihrem Roman »Trotz alledem« die unmöglich lineare Geschichte ihrer Eltern und ihrer eigenen Generation und verweist auf eine Zukunft, in der wir heute schon leben.  Ein Roman über die Frage, was Menschen tun und was ihnen widerfährt, wenn Staaten und Länder entstehen und zerfallen, wenn die Sieger die Geschichte schreiben. MaruSa Krese war eine legendäre Kämpferin für die Freiheit in Wort und Schrift.

  • von Thomas Sparr
    25,00 €

    Die bislang unerzählte Geschichte von Anne Franks weltberühmtem Tagebuch schließt eine Leerstelle in der Erzählung über Anne Frank Anne Frank träumte davon, eines Tages eine berühmte Schriftstellerin zu werden. Ihr Vater Otto Frank, der den Krieg als einziges Familienmitglied überlebte, wollte seiner Tochter diesen Wunsch erfüllen und machte die Verbreitung von Annes Tagebuch zu seinem Lebensinhalt. 1947 erschien »Het Achterhuis« in den Niederlanden, 1950 wurde die erste deutsche Ausgabe veröffentlicht. Heute zählt das Tagebuch zu den meistgelesenen Büchern der Welt; die Wirkung, die es seit der Nachkriegszeit entfaltet, ist unvergleichlich und ungebrochen. Doch die Geschichte seines Erfolgs ist geprägt von Hindernissen und Rückschlägen - und weitgehend unbekannt. Kenntnisreich entschlüsselt Thomas Sparr, wie es entstanden ist, wie es verbreitet wurde, wie es auf der ganzen Welt rezipiert wird und warum es uns bis heute nicht loslässt.

  • von Peter Flamm
    22,00 €

    Wer bin ich, wenn meine Erlebnisse mich zu einem anderen gemacht haben? Hans, ein anerkannter Chirurg, kehrt von den Schlachtfeldern des Ersten Weltkriegs nach Hause zurück - oder vielmehr zurück in das, was als sein »Zuhause« gilt. Denn das Erlebte hat seine Gewissheiten zerschlagen, nur eine unauslöschliche Fremdheit ist zurückgeblieben. Seine Frau Grete und seine Freunde erkennen ihn, auch seine Arbeit erledigt er zuverlässig, nur sein Hund wittert Verdacht. Ist er durch den Krieg zu einem anderen geworden? Oder ist er eigentlich ein anderer, der sich in Hans' Leben eingeschlichen hat? In einem atemlosen Selbstgespräch, das die Selbstzweifel des Protagonisten Hans zum Vorschein bringt und existenzielle Fragen stellt, lässt Peter Flamm die Lektüre dieses schmalen, kraftvollen Romans »Ich?«, der 1926 als sein Romandebüt bei S. Fischer erschienen ist, zu einem mitreißenden Erlebnis werden. »Ein Buch, von dem in jedem Sinne das Wort gilt: magisch hinreißend.« Das Tage-Buch, 1926 »Schriftsteller oder nicht, jeder ist verdammt - oder gesegnet -, die spukhaften Blasen, die aus den dunkel brodelnden Wassern seines Unbewussten steigen, zu bekämpfen.« Peter Flamm

  • von Adam Thirlwell
    26,00 €

    Waren Gerüchte nicht schon immer eine Währung? Unsere Gegenwart hat mit der Französischen Revolution begonnen . An deren Vorabend werden die Menschen in Paris von der Kurzatmigkeit ihrer Ideen erfasst, schicken sich begeistert Botschaften. Viele Geschichten sind nicht wahr, aber sie sind beliebt. Während Frankreich auf einen Umsturz zusteuert und der Planet um die Sonne kreist, verbündet Celine sich mit der schönen, strengen Marta und der jungen Marie Antoinette auf der Suche nach Freiheit, Gleichheit und Schwesterlichkeit . » Ein brillanter Roman , anders als alles andere, was Sie in diesem Jahr lesen werden.« Salman Rushdie Das 18. Jahrhundert bereitet sich auf seine größten Ereignisse vor und Celine steckt in Schwierigkeiten. Ihr Mann ist kaum anwesend. Ihre Eltern sind woanders. Und irgendwo erfinden Männer Geschichten über sie - über ihre Affären, ihre Sexualität, ihre Orgien und ihre Süchte. All diese Geschichten sind Lügen, und doch ist die Öffentlichkeit von ihnen begeistert, verbreitet sie wie eine Seuche: Celine muss zusehen, wie ihr Name zum Symbol für alles Schlechte in der Welt wird. Die Welt ist gesättigt mit Dekadenz, voll rauschender Feste und privater Salons, geschmückt in Tüll und Satin, gefüllt mit Sex und Gewalt. Es ist ein Universum, das von Männern regiert wird, die sich an kolonialem Völkermord, der Zerstörung der Natur, Verbrechen gegen Frauen und vor allem an der Sprache berauschen. Um zu überleben, müssen sich Celine und ihre Freundinnen zusammenschließen auf ihrer Suche, die sie durch die Jahrzehnte führt, in die Amerikas und auf den Mond. Einer Suche, die 1775 begonnen hat und bis heute anhält. »Die fernere Zukunft« von Adam Thirlwell ist ein Gegenwartsroman, der im 18. Jahrhundert spielt : »Ein Buch voller mutiger Ideen, kühner Entscheidungen und glänzender Details, die Freude machen.« Colm Tóibín »Ein außergewöhnlicher Roman, der anders ist als jeder Roman, den man je gelesen hat. Adam Thirlwell hat das Kunststück geschaffen, eine vergangene Zeit mit einer Sprache zu beschreiben, die aus der Zukunft kommt.« Hans Ulrich Obrist »Der beste Roman seit vielen Jahren.«  Daniel Kehlmann »Eine zutiefst gegenwärtige Geschichte über eine Frau, die die begrenzten Formen der Macht, die ihr zur Verfügung stehen, nutzt, um sich in einer gewaltsam patriarchalischen Welt einen Raum des Handelns zu schaffen«  Guardian >Die fernere Zukunft< ist ein großartiger Roman: ein Zeugnis weiblicher Freundschaft, eine Abenteuergeschichte, ein politischer Kommentar und eine Hymne an die Macht der Sprache« Financial Times >Die fernere Zukunft< verwebt Geschichte und Fiktion auf raffinierte Weise« Times Literary Supplement

  • von Elsbeth Dangel-Pelloquin
    58,00 €

    »Nur im Wechsel ertragen wir unser Leben« Hugo von Hofmannsthal   Unter den großen Autoren der literarischen Moderne ist Hugo von Hofmannsthal ein faszinierender Sonderfall, reich an Widersprüchen und vielfältig in seiner weitgespannten Produktivität. Figuren wie der Rosenkavalier, Lord Chandos oder Jedermann beleben seit über hundert Jahren die Text- und Bühnenwelt. Diese große Gesamtdarstellung zeigt die Texte und Projekte Hofmannsthals in ihren unablässigen Verwandlungen. Besonderen Stellenwert haben die in unterschiedliche künstlerische Welten ausgespannten Netzwerke und Freundschaften, etwa mit Arthur Schnitzler, mit Max Reinhardt oder Richard Strauss. Die Krisen und Konstanten dieses Lebenswerks werden ausgeleuchtet vor dem geschichtlichen Hintergrund eines dramatischen Zeitenwechsels - von der nervösen Jahrhundertwende über die Erschütterungen des Weltkriegs bis hin zur Unübersichtlichkeit der späten zwanziger Jahre. Eine große, fesselnde Biographie und das beeindruckende Porträt eines Schaffens, das erstaunlich lebendig geblieben ist.

  • von Florian Illies
    27,00 €

    Der Weltbestseller »1913« und seine Fortsetzung erstmals in einem Band Proust sucht nach der verlorenen Zeit, Malewitsch malt ein Quadrat, Benn liebt Lasker-Schüler, Kafka, Joyce und Musil trinken am selben Tag in Triest einen Cappuccino - und in München verkauft ein österreichischer Postkartenmaler namens Adolf Hitler seine biederen Stadtansichten. In Literatur, Kunst und Musik werden die Extreme ausgereizt, als gäbe es kein Morgen. Man kokst, trinkt, ätzt, hasst, schreibt, malt, zieht sich gegenseitig an und stößt sich ab, liebt und verflucht sich. 1913: Anfang und Ende, Triumph und Melancholie verschmelzen, alles wird Kunst. Nach diesem Sommer ist nichts mehr, wie es war. Florian Illies entfaltet virtuos ein historisches Panorama des einzigartigen Jahres, in dem das lange 19. auf das kurze 20. Jahrhundert der Kriege und Extreme prallt - und in dem unsere Gegenwart begann.  In der Reihe Fischer Forum werden die zentralen Meilensteine aus dem Sachbuchprogramm von S. FISCHER neu aufgelegt: Bücher mit zeitlosen Themen und starken Inhalten, die uns die Welt immer wieder neu entdecken lassen.

  • von Liz Kessler
    10,00 €

  • von Romain Rolland
    18,00 €

    " L¿auteur a cherché ici la vérité morale plus que la vérité anecdotique. Il a cru devoir user, dans cette action qüenveloppe une poésie légendaire, de plus de libertés avec l¿histoire qüil ne se l¿est permis en écrivant Danton. Dans cette dernière ¿uvre, il s¿est astreint à serrer d¿aussi près que possible la psychologie de quelques personnages : car le drame tout entier est concentré dans l¿âme de trois ou quatre grands hommes. ¿ Ici, rien de pareil : les individus disparaissent dans l¿océan populaire. Pour représenter une tempête, il ne s¿agit pas de peindre chaque vague, il faut peindre la mer soulevée. L¿exactitude minutieuse des détails importe moins que la vérité passionnée de l¿ensemble. Il y a quelque chose de faux et de blessant pour l¿intelligence dans la place disproportionnée qüont prise aujourd¿hui l¿anecdote, le fait divers, la menue poussière de l¿histoire, aux dépens de l¿âme vivante."

  • von Angela Findlay
    26,00 €

    1987 betrat die 23-jährige Deutsch-Britin Angela Findlay ein Gefängnis und fühlte sich sofort und auf unerklärliche Weise, als ob sie dorthin gehörte. Jahrelang hatte sie unter Schuldgefühlen gelitten und sich unbewusst selbst bestraft, weil sie sich für einen "schlechten Menschen" hielt. Doch nun begann sie, nach den Ursachen dafür zu forschen, und ihre Suche führte sie schließlich nach Nazi-Deutschland und in das Leben ihres toten Großvaters, des Wehrmachtsgenerals Karl von Graffen.In Im Schatten meines Großvaters erforscht die Autorin die Vererbbarkeit unbewältigter Erfahrungen, stellt tief verwurzelte Vorstellungen von Gut und Böse infrage und deckt die weniger bekannte Geschichte der Kriegsverlierer, eine Nachkriegskultur der Beschönigung und das bleibende Erbe der Schande auf. Anhand ihrer eigenen Familiengeschichte erforscht Findlay eine Episode der Geschichte, die nach wie vor erschüttert und fasziniert, und zeigt, dass es möglich ist, die Narben eines Traumas nicht nur über Generationen hinweg weiterzugeben, sondern auch zu heilen.

  • von Ursula Hegi
    18,00 €

    Trudi Montag wünscht sich ganz fest, so groß zu werden wie die anderen Kinder, aber ihr Körper wächst einfach nicht mehr. Als sie älter wird, beginnt Trudi zu verstehen, dass sie in ihrem kleinen Dorf am Rhein immer die »Andere« sein wird. Aber Trudi hat etwas, was sonst niemand hat: Geschichten.In der Leihbücherei ihres Vaters saugt sie alles auf, was die Leute erzählen, sammelt Geheimnisse, Wünsche und Wahrheiten. Doch mit den Jahren wird der Ton im Dorf ein anderer. Braunhemden schwingen wütende Parolen, und der Metzger stellt Alpenveilchen vor das Porträt des Führers. Die Geschichten werden düsterer, und schließlich kann Trudi nicht mehr nur zuhören.Ursula Hegis Geschichte eines deutschen Dorfes im Dritten Reich ist einer der großen, vergessenen Romane der deutschen Literatur.

  • von Anthony Trollope
    29,90 €

    " Notre siècle est sans contredit un siècle humain ¿ du moins si nous considérons l¿Angleterre. Un homme qui bat sa femme nous est odieux ; la pendaison nous répugne assez généralement, et certains d¿entre mous repoussent même l¿idée d¿ôter la vie pour quelque cause que ce soit. Nous faisons nos opérations à l¿aide du chloroforme, et l¿on a été jusqüà dire que les maîtres d¿école qui s¿obstinent à suivre les doctrines du roi Salomon, en fait de châtiments, devraient faire leurs opérations, eux aussi, avec des précautions. Si l¿humiliation est absolument nécessaire, qüon l¿inflige, mais non pas la douleur physique."

  • von Lizzie Doron
    23,00 €

    Eine Frau befreit sich aus dem Selbstbetrug ihres Lebens Tag für Tag steht Rivi Greenfeld am Fenster ihrer Wohnung und beobachtet das Treiben der Menschen auf der Straße. Doch inzwischen ist Neve Tzedek das angesagteste Viertel Tel Avivs, eine junge Unternehmerin will das Gebäude abreißen lassen, Rivi soll diesen Ort verlassen, der ihr ganzes Leben, all ihre Erinnerungen birgt. Aber Rivi ist eine kämpferische Frau: Als aller Widerstand zwecklos wird, beginnt sie, den Menschen zu schreiben, die ihr etwas bedeutet haben. Davon, wie ihr einst mächtige Männer des Landes verfielen, sie viele weitere behelligten - und sie am Ende ihres Lebens doch allein ist. Erst im Schreiben wird ihr klar, wie schwer sie an ihrer Rolle als Frau trug. Sie findet einen Weg, ihr Leben neu zu erzählen.

  • von Christiane Hoffmann
    15,00 €

    Die Flucht des Vaters - eine Nachwanderung nach 75 Jahren »Zu Fuß?« »Allein?« Christiane Hoffmanns Vater floh Anfang 1945 aus Schlesien. 75 Jahre später geht die Tochter denselben Weg. Sie kämpft sich durch Hagelstürme und sumpfige Wälder. Sie sitzt in Kirchen, Küchen und guten Stuben. Sie führt Gespräche - mit anderen Menschen und mit sich selbst. Sie sucht nach der Geschichte und ihren Narben. Ein Buch über Flucht und Heimat, über die Schrecken des Krieges und über das, was wir verdrängen, um zu überleben. Christiane Hoffmann verschränkt ihre Familiengeschichte mit der Historie, Zeitzeugenberichte mit Begegnungen auf ihrem Weg. Doch es ist vor allem ein sehr persönliches Buch, geschrieben in einer literarischen Sprache, die Suche einer Tochter nach ihrem Vater und seiner Geschichte. Ein berührendes, emotionales Buch über ein bis heute schwieriges Thema Ein Fünftel der deutschen Bevölkerung erlebte nach dem Zweiten Weltkrieg Flucht und Vertreibung Was bedeutet der Verlust von Heimat, auch für die nachfolgenden Generationen?

  • von Christian Bommarius
    26,00 €

    Der Beginn des Alles oder Nichts Am 1. Juni 1944 beherrschen deutsche Truppen fast ganz Europa; drei Monate später stehen die Alliierten an den Grenzen des Reichs. Das Ende des blutigsten Kriegs der Geschichte scheint unmittelbar bevorzustehen, doch es wird weitere acht Monate dauern, in denen noch einmal so viele Menschen wie in den fünf Jahren zuvor sterben werden. Und: Als zwischen Mai und Juli über 400.000 ungarische Juden nach Auschwitz deportiert werden, kommt der Holocaust zu einem seiner letzten Exzesse. Im Sommer 1944 begann sich der Todeswalzer in einer nie zuvor für möglich gehaltenen Geschwindigkeit zu drehen. Die Gleichzeitigkeit des Mordens und der Lebensfreude, auch im Reich, packend dargestellt in Christian Bommarius' großer Erzählung, macht uns bis heute fassungslos.

  • von Arnold Ruge
    14,00 €

    Die Schriften des Mannes, der für eine einheitliche europäische Nation kämpfte Als politischer Philosoph und leidenschaftlicher Publizist war Arnold Ruge einer der führenden Köpfe der Demokratiebewegung. Pressefreiheit und Volkssouveränität waren für den Gründer und Herausgeber mehrerer oppositioneller Zeitschriften - er gab u. a. gemeinsam mit Karl Marx die "Deutsch-Französischen Jahrbücher" heraus - unbedingte Voraussetzungen für einen der Freiheit und Humanität verpflichteten Staat. 1848 für Breslau in die Frankfurter Nationalversammlung gewählt, gehörte er der entschieden demokratischen Fraktion des "Donnersberg" an. Mit dem Kommunismus und Marx, der heftig gegen Ruge polemisierte - hatte er da längst gebrochen.  Seine Schriften und seine Redebeiträge im Parlament sind noch heute von überraschender Aktualität. Von der auf Ausgleich mit den Fürsten bedachten Abgeordneten-Mehrheit wurde er, obzwar hochgeachtet, als "Deutschenhasser" geschmäht, weil er sein Eintreten für eine einheitliche deutsche Nation mit der Forderung nach einem europäischen Völkerverbund verknüpfte. Denn, so sein Credo: "Die Freiheit ist nicht national."

  • von Thomas Hüetlin
    14,00 - 24,00 €

  • von Louise Aston
    14,00 €

    Von den Behörden und dem Bürgertum verbannt: Louise Aston und ihr Kampf für die Freiheit Für ihre männlichen wie auch für viele weiblichen Zeitgenossen war Louise Aston eine Provokation. Eine geschiedene Frau und alleinerziehende Mutter, die mit Männern in Gasthäuser geht, dort über Politik und Religion debattiert, in der Öffentlichkeit Zigarren raucht, die Ehe ein Zwangsinstitut nennt, sich zum Atheismus bekennt und die "freie Liebe" propagiert: eine deutsche George Sand. Wo sie auftritt, sorgt sie für Aufsehen. "Ehrsame" Bürger beschweren sich über sie - bis die Behörden schließlich eingreifen und sie aus Berlin, ihrer Wahlheimat als Schriftstellerin, ausweisen. Dagegen - auch das ein Skandal - legt sie öffentlich Protest ein. In ihrem Bericht "Meine Emancipation" wie auch in ihren Romanen und Gedichten zeigt sich, dass ihr Verstoß gegen die "guten Sitten" das kleinere Übel war. Sie rief zur Revolution auf, machte die Demokratie zu ihrer Sache. Es ging ihr nicht primär um "Selbstverwirklichung", das auch. Ihre Emanzipation war vielmehr Teil einer allgemeinen Befreiung aus den Zwängen der herrschenden feudalen und klerikalen Ordnung. Das machte sie für die Staatsmacht zu einer "höchst gefährlichen Person".

  • von Amalie Struve
    14,00 €

    Revolutionärin, Frauenrechtlerin und Vorbild für Gleichberechtigung und Demokratie Amalie Struve war viel mehr als die Ehefrau des seinerzeit berühmt-berüchtigten demokratischen Revolutionärs Gustav Struve, der gemeinsam mit Friedrich Hecker den Aufstand in Baden anführte. Als eine von wenigen Frauen - wie etwa auch Emma Herwegh - war sie aktiv an der badischen Revolution beteiligt - und hat die fast ausschließlich männlichen Revolutionäre auch durch ihr Beispiel ermahnt, die andere Hälfte der Menschheit nicht länger gering zu schätzen. Denn auch "Frauenrechte sind Menschenrechte". Oder sind die Frauen etwa keine Menschen? In ihren "Erinnerungen aus den badischen Freiheitskämpfen" (erschienen 1850 in Hamburg), die sie "Den deutschen Frauen" widmete, sowie in Romanen und Artikeln, zumeist im amerikanischen Exil entstanden, wohin ihr mit ihrem Mann die Flucht gelang, betont sie immer wieder die Rolle der Frauen: Freiheit, Bildung, Wahlrecht - all die Forderungen der frühen Demokraten hätten selbstverständlich auch für die Frauen zu gelten. Ihr Kampf für die Demokratie machte sie gewissermaßen notwendig zugleich zu einer frühen Frauenrechtlerin.

  • von Joseph Fickler
    14,00 €

    Die revolutionären Ideale des Joseph Fickler: Ein demokratisches Lehrstück für heute Am 8. April 1848, bereits wenige Wochen nach dem Revolutionsausbruch, wird der 40-jährige Joseph Fickler im Karlsruher Bahnhof verhaftet. Sein einziges Vergehen: Er ist Demokrat. Über ein Jahr sitzt er im Kerker. Allerdings ist es nicht der Badische Großherzog, der Fickler verhafteten lässt, sondern ein liberal-konstitutioneller Politiker. Die durch die Revolution eingesetzte Badische "Märzregierung" führt einen "Krieg" gegen die Demokraten, sie nennt sie "Verbrecher" und "Terroristen". Zusammen mit anderen südwestdeutschen Reformregierungen lässt sie Baden mit 40.000 Soldaten besetzen, um eine demokratische Republik zu verhindern. Der volksnahe, überaus populäre Joseph Fickler - unter anderem Verleger, Journalist und Erfinder des "Lokalpolitikers" - gehört zu den einflussreichsten Demokraten der Revolution. In seiner Zeitschrift Seeblätter sowie in Flugschriften begehrt er mit scharfer Wortklinge auf: "Fort mit den Fürsten: Wir wollen selbst regieren!" Seine pointierten Texte, mit denen er gewissermaßen das Genre des "Leitartikels" begründete, sind als demokratische Lehrstücke noch heute ein Lesegenuss.

  • von Lutz Hachmeister
    28,00 €

    Adolf Hitler hat im Verlauf seiner politischen Karriere der ausländischen Presse mehr als hundert Interviews gegeben. Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt fanden den deutschen Diktator als Gesprächspartner faszinierend. Lutz Hachmeister erzählt nun erstmals die aufschlussreiche Gesamtgeschichte dieser Treffen. Schon vor dem Putschversuch von 1923 erschien in den USA ein erstes längeres Hitler-Interview, geführt von dem prominenten Deutsch-Amerikaner George Sylvester Viereck. Nach seiner Landsberger Haft zunächst einmal in der internationalen Versenkung verschwunden, wurde Hitler dann mit dem NS-Wahltriumph 1930 ein enorm begehrtes Objekt der Berichterstattung. Vermittelt durch seinen Medienberater »Putzi« Hanfstaengl, gaben sich bald Journalistinnen und Journalisten aus aller Welt die Klinke in die Hand. Für viele von ihnen bedeuteten die Interviews einen Karrieresprung - die ultimative Trophäe. Nur wenige erkannten sein sinistres Potenzial, viele waren vor allem von der Obersalzberg-Inszenierung beeindruckt.  Lutz Hachmeister wertet die Interviews im Hinblick auf Hitlers jeweilige Medienstrategie im zeithistorischen Kontext aus und untersucht die Komplizenschaft zwischen  Propaganda-Strategen und Reportern. Das aus Originalquellen und Archivmaterial gearbeitete Buch liefert einen neuen und modernen Blick auf ein von vornherein als Mediendiktatur geplantes Führersystem - und seine sich wandelnden Einschätzungen im Ausland. Und es geht der Frage nach, welche Dynamik auch heute zwischen Medien einerseits und Diktatoren oder Autokraten andererseits zu beobachten ist.

  • von Carlo Rastrelli
    95,00 €

    Dopo l'importante libro, edito nel 2022 su due volumi, sulla storia e le uniformi della M.V.S.N., un nuovo ed imponente lavoro di Carlo Rastrelli sulla storia e sulle uniformi del Partito Nazionale Fascista. Come funzionava, com'era organizzato, come era finanziato e quali erano gli uomini e le uniformi del partito che, per vent'anni, ha messo l'Italia in camicia nera? A queste ed a molte altre domande il presente volume si propone di offrire risposte esaustive e definitive. Ma perché un libro sul P.N.F.? Per due semplici motivazioni. La prima: un libro del genere è assente nel panorama editoriale italiano ed internazionale. Esistono, difatti, solo due volumi sul Partito Nazionale Fascista, quello del Gambino e quello del Lazzero, entrambi parziali e datati. La seconda: il ventennio fascista è stato protagonista della nostra storia recente, di un'Italia che può sembrare lontana ma che è storia di ieri, e, pertanto, deve essere accettato e conosciuto. Come ha scritto il Colucci il fascismo ci appartiene, è cosa nostra, prodotto della nostra Storia, ci piaccia o meno, e per questo va accettato; ma appunto perché è nostro, del nostro Paese, non lo trascende ma ne è trasceso.

  • von Johannes Ehrmann
    25,00 €

    1776 - Deutsche Migranten machen Revolution in Amerika Johannes Ehrmann erzählt zum ersten Mal Amerikas Revolution und den Unabhängigkeitskrieg als deutsche Familiengeschichte. Mit großer Erzählkunst verwebt er das Leben der wichtigsten deutsch-amerikanischen Familie des 18.Jahrhunderts mit den bahn­brechenden Ereignissen ihrer Zeit. Packend schildert er Schicksal und Wirken dieser heimlichen Founding Fathers und bietet dabei eine neue Sicht auf den Mythos USA. 'Johannes Ehrmann zeigt die enge nationale Verflochtenheit des Aufbruchs in die Moderne. Und er erzählt lebendig von der großen Bedeutung vieler Deutscher während der amerikanischen Revolution.' Hedwig Richter

  • von Adam Hart-Davis
    59,95 €

    Die gesamte Menschheitsgeschichte in einem Bildband Hier wird Weltgeschichte lebendig! Diese Bild-Enzyklopädie vermittelt fundiertes historisches Wissen und Fakten zur Entwicklung der Menschheit - von ihren Ursprüngen vor vier Millionen Jahren bis in die heutige Zeit. Historische Chroniken zur Geschichte von 195 Ländern ergänzen dieses einzigartige Nachschlagewerk. Ein Muss für alle Geschichte-Liebhaber*innen! Zeittafeln, Schlüsselereignisse und bedeutende Persönlichkeiten Auf diesen Seiten steht Menschheitsgeschichte geschrieben: Sieben umfangreiche Kapitel widmen sich Schlüsselereignissen und historischen Wendepunkten, Ideen und Ideologien, Strömungen der Weltpolitik, bedeutenden Persönlichkeiten und technologischen Durchbrüchen, die unsere Geschichte geprägt haben. Mehr als 3000 Fotografien, Illustrationen, Karten und Zeittafeln nehmen die Leser*innen mit auf eine visuelle Zeitreise durch die Vergangenheit, die Kultur-, Menschheits- und Sozialgeschichte miteinander vereint. Ein beeindruckendes Geschichtsbuch - Sieben spannende Kapitel: Ursprünge; Herrscher und Hierarchien; Denker und Religionsstifter; Krieger, Reisende, Erfinder; Renaissance und Reformation; Industrie und Revolution; Menschen, Masse, Macht- Mit zahlreichen Porträts zu wichtigen Menschen der Geschichte, von Kleopatra über Karl Marx bis Martin Luther King- Historische Chroniken geben einen Überblick über die Geschichte jeder Nation der Welt- Geballte Expertise: Sorgfältig zusammengestellt von einem Team aus Autor*innen und Berater*innen- Mit einem Vorwort von Prof. Dr. Hans Ottomeyer, dem ehemaligen Generaldirektor des Deutschen Historischen Museums Der großformatige Bildband über die Menschheitsgeschichte: das Nachschlagewerk voller Wissen und faszinierender Fotos, Zeittafeln und Illustrationen.

  • von Jakob Benecke
    44,00 €

    Das Deutsche Jungvolk (DJ) und die Hitler-Jugend (HJ) erfassten zwischen 1933 und 1945 einen wachsenden Teil der zehn- bis 18-jährigen männlichen Heranwachsenden in Deutschland. Anspruch, Realität und subjektive Wahrnehmung des Dienstes in der HJ prägten die Sozialisation tausender Kinder und Jugendlicher. Diese Dokumentation stellt die erste umfassende Quellenedition dar, die sich ausschließlich mit der männlichen Hitler-Jugend befasst. Geordnet nach den Phasen der HJ-Entwicklung während der NS-Herrschaft, umfasst die Sammlung Dokumente zur Propaganda, Programmatik und zum Dienstalltag sowie autobiografische Erfahrungsberichte ehemaliger HJ-Angehöriger. Insgesamt entsteht so ein repräsentatives Bild der Jugendorganisation, das außerdem eine Anbindung an den aktuellen Stand der HJ-Forschung erfährt.

  • von Anatole France
    18,00 €

    " L¿hôtel d¿Esparvieu dresse, sous l¿ombre de Saint- Sulpice, ses trois étages austères entre une cour verte de mousse et un jardin rétréci, d¿âge en âge, par des bâtisses toujours plus hautes et plus proches et dans lequel deux grands marronniers élèvent encore leurs têtes flétries. C¿est là que vécut, de 1825 à 1857, le grand homme de la famille, Alexandre Bussart d¿Esparvieu, vice-président du Conseil d¿État sous le gouvernement de Juillet, membre de l¿Académie des Sciences morales et politiques, auteur de l¿Essai sur les institutions civiles et religieuses des peuples, en trois volumes in-octavo, ouvrage malheureusement inachevé."

  • von Anatole France
    19,90 €

    " Entraîné par la malice du Diable, le saint homme Maël aborde une île des mers hyperboréennes où l'a poussé une tempête de trente jours. Et là, trompé par sa mauvaise vue, le vieil apôtre baptise des pingouins, causant ainsi au Royaume des Cieux une perplexité dont Catherine d'Alexandrie tire heureusement les élus en proposant de métamorphoser les pingouins en hommes. Telle est l'origine la plus reculée de la civilisation pingouine dont Anatole France raconte l'évolution jusqu'à nos jours dans ce récit où sa verve féroce fustige les ambitieux et les politiciens de son temps : le temps de Boulanger ou de l'affaire Dreyfus. On y trouve un Pyrot compromis dans la sombre affaire des bottes de foin, un Colomban qui rappelle beaucoup Zola. Cette satire pessimiste est douée d'une pérennité qui fait penser à Swift et à Voltaire. Elle est écrite dans un style limpide où étincelle l'ironie de celui que jean Guéhenno a appelé le « dernier sage ».

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