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Natur

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 36. Kapitel: Ortsteil von Heiligenstadt in Oberfranken, Teuchatz, Schloss Greifenstein, Burgstall Heroldstein, Hohenpölz, Kalteneggolsfeld, Brunn, St. Laurentius und Heinrich, Oberleinleiter, Oberngrub, Burgstall Hoher Stein, Burggrub, Traindorf, Tiefenpölz, Geisdorf, Zoggendorf, Neudorf, Jüdischer Friedhof, Siegritz, Reckendorf, Große Linde bei Teuchatz, Leidingshof, Herzogenreuth, St.-Veit-und-St.-Michaels-Kirche, Stücht, Volkmannsreuth, Veilbronn, Lindach, Heroldsmühle, Neumühle. Auszug: Heiligenstadt in Oberfranken ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Heiligenstadt in Oberfranken Osterbrunnen in Heiligenstadt (360°-Panorama) Vorgeschichtliche Funde belegen, dass das Gebiet der Marktgemeinde schon vor Jahrtausenden zumindest zeitweise bewohnt war. Aber erst zur Zeit der Völkerwanderung, um das Jahr 500, entstanden vereinzelt erste feste Ansiedlungen. Urkundliche Nennung setzte jedoch erst viel später ein. Die Dörfer der Gemeinde entstanden vor etwa 1000 Jahren. Heiligenstadt selbst existierte bereits vor Gründung des Bistums Bamberg (1007 n. Chr.). Im Leinleitertal gab es Herrensitze der Ritter von Streitberg. 1525 verursachten aufständische Bauern schwere Schäden an den Schlössern. 1541 erhielt Heiligenstadt vom Kaiser das Marktprivileg bestätigt. Im Jahr 1580 wurde die Reformation in Heiligenstadt und Unterleinleiter eingeführt. 1690 erwarb der Bamberger Fürstbischof Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg die Rittergüter Greifenstein und Burggrub samt Patronat über Heiligenstadt. Die Grafen Schenk von Stauffenberg bewohnen heute noch die Burg Greifenstein und das Schlossgut Burggrub. Die Ortschaften des nördlichen Gemeindebereiches entstammen den ehemaligen bambergischen Ämtern. Hier gab es keine konfessionelle Änderung. Durch den Reichsdeputationshauptschluss kam der Ort im Jahr 1803 dann zu Bayern. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern schlossen sich 1971 die Gemeinden Brunn, Burggrub, Hohenpölz, Oberleinleiter, Siegritz, Stücht, Traindorf und Zoggendorf dem Markt Heiligenstadt an. Der erste größere Krieg, über den man Genaueres weiß, war der Hussitenkrieg im Jahr 1430. Die Heiligenstadter Pfarrbeschreibung berichtet, dass 1429 einzelne böhmische Haufen Teile von Heiligenstadt, ganz Burggrub und Zoggendorf zerstörten. Dem von Bamberg zur Hilfe gerufenen Markgrafen

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    Quelle: Wikipedia. Seiten: 26. Kapitel: Bahnstrecke Haiger¿Breitscheid, Fellerdilln, Hellertalbahn, Dillbrecht, Sechshelden, Hailo, Weidelbach, Offdilln, Talbrücke Sechshelden, Seelbach, Allendorf, Friedhelm Loh Group, Bahnhof Haiger, Rodenbach, Klingspor, Rudersdorfer Tunnel, Langenaubach, Oberroßbach, Niederroßbach, Steinbach, Flammersbach, Dilltalbrücke Haiger, Haigerer Kurier, Eintracht Haiger. Auszug: Haiger ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Haiger Haiger - Auszug aus der Topographia Hassiae von Matthäus Merian 1655Die erste urkundliche Erwähnung Haigers stammt aus dem Jahr 778 n.Chr. Haiger ist damit die älteste der drei Städte an der Dill, vor Dillenburg und Herborn. Haiger war bis zum 10. Jahrhundert der Mittelpunkt der Haigerer Mark, wohl einem Untergau des Oberlahngaus. Die Haigerer Mark ging mit dem Ende der konradinischen Familie an die Pfalzgrafen über. Diese gaben ihn als Lehen an die Herren von Molsberg. Diese übertrugen die Herrschaft an die Niederadligen "von Haiger". Ab dem 13. Jahrhundert drangen die Grafen von Nassau verstärkt in das Gebiet der Haigerer Mark und der benachbarten Herborner Mark vor. Es kam zur Dernbacher Fehde zwischen Nassau und den Landgrafen von Hessen. Die nassauischen Grafen konnten sich an der Dill durchsetzen. Im frühen 14. Jahrhundert gelangten die Gerichtsrechte über Haiger endgültig an die Grafen aus dem Haus Nassau. Während der Nassauischen Herrschaft nahm Haiger eine städtische Entwicklung, ohne dass eine Stadtrechteverleihung erfolgte. Die Lage am Zusammentreffen der drei Täler Haigerbachtal, Aubachtal und Dilltal war verkehrsgünstig und in der Nähe der Fernhandelstraße von Köln nach Leipzig (¿Brabanter Straße¿). Am 8. Mai 1723 wurde die gesamte Innenstadt Haigers durch eine Feuersbrunst zerstört. In wenigen Stunden brannten innerhalb der Stadtmauern beinahe sämtliche Gebäude. Das Kirchendach brannte ab, nicht aber die Kirche selbst. Die schnelle finanzielle Hilfe aus den umliegenden Fürstentümern, Städten und Ländern, sowie eine großzügige Spende der Fürstin Isaballa (ein "Legat von 400 Floren Capitäl!") halfen zu Linderung der großen Not. Die Stadtmauer wurde erst 1824 niedergelegt. Dies ermöglichte der Stadt eine Neuordnung und eine p

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