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Bücher der Reihe Allitera

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  • von Laura Werther
    20,00 €

    Reisen erweitert unseren Horizont. Wir tauchen in fremde Kulturen ein, lernen neue Köstlichkeiten kennen und kommen mit inspirierenden Eindrücken nach Hause. Reisen bedeutet, Unbekanntes zu wagen und sich überraschen zu lassen. Diesem Entdeckergeist und dieser Neugier können wir auch in der Heimat nachgehen. Gibt es nicht auch hier exotische Düfte, unbekannte Aromen und besondere Orte zu erkunden? Können wir nicht auch hier Abenteurerinnen und Abenteurer sein?Das Buch lädt zu einer kulinarischen Reise durch München ein. Es zeigt das vielseitige und internationale München, ist Gastroguide und Weltenvermittler, inspiriert zum Ausprobieren und Genießen. Für alle, die diese großartige Stadt mit ihren vielfältigen kulinarischen Facetten entdecken und gleichzeitig die weite Welt nicht missen möchten.

  • von Klaus Bovers
    19,90 €

  • von Gertrud Scherf
    19,90 €

    Seit Jahrtausenden ist der Baum für den Menschen nicht nur konkretes Naturobjekt, unverzichtbar in seinem Nutzen, sondern zugleich vielschichtiges Symbol. Er erscheint auch in bayerischen Volkssagen. Baumsagen und sagenhafte Geschichten um vergangene oder noch existierende Bäume zeigen die eindrucksvolle Naturgestalt in unterschiedlichen und teilweise gegensätzlichen Bildern - etwa als Heiligtum, Erscheinungsort des Göttlichen, Sitz eines geisterhaften Wesens, Doppelgänger des Menschen, Wohnung einer menschlichen Seele, Teufelsstätte, Hexentanzplatz. Diesen Bildern hat der Mensch Rollen zugeordnet, die unterschiedliches Verhalten fordern: Der erhabene, heilige Baum wird verehrt, der geisterhafte respektiert, der menschverwandte geachtet, der bedrohliche angefeindet.Die Autorin zeigt den Baum und seine Rollen in Sagen, Legenden und Märchen, in Volksglaube, Volksbrauch, Alltagskultur, in Literatur und bildender Kunst. Der spannende Streifzug führt durch verschiedene Regionen Bayerns und darüber hinaus, tief in unsere Vergangenheit und hinein in die Gegenwart.

  • von Karl Stankiewitz
    25,00 €

    Ein halbes Jahrhundert nach den Olympischen Sommerspielen 1972 in München erinnert dieses Buch nicht nur an das Weltereignis selbst, sondern auch an dessen sechsjährige Vorgeschichte sowie vor allem an die einschneidenden Folgen für die Stadt München. All das, was sich im Umkreis des eigentlichen Sportgeschehens ereignete, hat der Autor seinerzeit als Münchner Korrespondent auswärtiger Zeitungen laufend verfolgt und in zahlreichen Berichten und Reportagen festgehalten. Daraus entstand dieser Rückblick auf ein Ereignis, das die Stadt wie kein anderes in ihrer Geschichte bewegt hat. Die Texte zeigen geniale oder auch utopische Projekte, Probleme und Pannen, kuriose Begleiterscheinungen, aber auch Widerstände und Aufruhr. Und nicht zuletzt wird an das schreckliche Attentat, das der Autor hautnah miterlebte, und seine unmittelbaren Folgen gedacht. Ein Zeitdokument ersten Ranges zur Münchner Stadtgeschichte, geschrieben von einem Altmeister des Münchner Journalismus.

  • von Adelheid Schmidt-Thomé
    19,90 €

  • von Katja Sebald
    35,00 €

    Die historischen Villen mit ihren Türmchen, Erkern und Balkonen prägen bis heute die Landschaft rund um den Starnberger See. War der sommerliche Aufenthalt am See einst dem Adel vorbehalten, so verbrachte spätestens ab der Mitte des 19. Jahrhunderts auch das Münchner Großbürgertum die Sommermonate vor den Toren der Stadt. Wer es sich leisten konnte, der residierte standesgemäß in einem stattlichen Wohnhaus inmitten eines großen Gartens. Es waren jedoch die Münchner Maler, die lange vor den »Großkopferten« der Schönheit des Starnberger Sees verfallen waren. Die Künstler waren nicht nur Wegbereiter für den im 19. Jahrhundert einsetzenden Fremdenverkehr: Maler, Musiker und Literaten waren auch gern gesehene Gäste in den herrschaftlichen Sommerhäusern und bereicherten das gesellschaftliche Leben. Und die eleganten Villen wurden zu Schauplätzen von Liebesgeschichten und Dramen, von Geistesblitzen in großer Einsamkeit, von Gipfeltreffen der Kunst, von schmutzigen Geschäften und von konspirativen Zusammenkünften. Ein wunderbar inspirierender Band zur bayerischen Kulturgeschichte.

  • von Elisabeth Schinagl
    14,90 €

  • von Norbert Göttler
    29,90 €

    »Britschhaferl«, »Heigeign« oder »Rossboinklaum« - wüssten Sie, was das bedeutet? Diese und noch viele weitere Mundartbegriffe hebt Bezirksheimatpfleger Norbert Göttler aus dem reichen Schatz des bairischen Dialekts. Seinen fundierten, dabei aber immer auch mit einem Augenzwinkern unterhaltsam präsentierten Erläuterungen stehen in diesem Band Fotografien von Paul Ernst Rattelmüller gegenüber. Als einer der Amtsvorgänger Göttlers hat er in den Fünfzigerjahren bäuerliches Leben, Feste, religiöse Bräuche und Handwerk in Oberbayern mit der Kamera festgehalten. Es sind keine perfekt inszenierten Hochglanzfotografien für Tourismusbroschüren, sondern der liebevolle Blick auf die oberbayerische Heimat, weit entfernt von jedem kitschigen Klischee. Im Zusammenspiel mit den Texten Norbert Göttlers gehen sie in diesem Band eine ungewöhnliche Symbiose ein und eröffnen gerade in der Gegenüberstellung überraschende und unbekannte Einblicke. Grad raus und unverstellt, lebensfroh und tiefgründig wird hier keine sentimentale Rückschau auf die »gute alte Zeit« gehalten, sondern die Menschen einer Region und ihre Lebensart in den Fokus gerückt.

  • von Gabriele von Bassermann-Jordan
    24,90 €

    Anlässlich der Ausstellung »Frei Leben! Die Frauen der Boheme 1890¿1920« in der Monacensia im Hildebrandhaus ab Sommer 2022 versammelt der Band eine Auswahl an Beiträgen aus den bisherigen Jahrbüchern der Freunde der Monacensia, die sich mit Lebensentwürfen von Künstlerinnen und ihrem Schaffen in der Münchner Boheme beschäftigen. Ergänzt werden die Artikel durch drei neu verfasste Beiträge, darunter ein Beitrag zur Ausstellung von der Kuratorin Laura Mokrohs.

  • von Sinda Dimroth
    16,90 €

    Wie viel ist von einem bedeutenden Mann zu erzählen, der vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis weit in das 20. Jahrhundert hinein die unterschiedlichsten politischen Systeme und zwei Weltkriege miterlebt hat?Aus Büchern, Briefen und Notizen entwickelt Sinda Dimroth die Familiengeschichte des Kunstsammlers Hermann Bode und beschreibt seine Sicht auf die Metaphysik und Ästhetik in der Kunst der Moderne.Der Hannoveraner war mit der Tänzerin Mary Wigmann befreundet und in zweiter Ehe mit Ilse Beindorff, einer Erbin der Pelikan-Fabrik, verheiratet. Das Ehepaar unterstützte die Kestner Gesellschaft, besuchte das Bauhaus und traf sich mit Nolde, Schwitters, Kandinsky, Klee und Lissitzky, deren Bilder Bode gesammelt hat.Hannover war in den Zwanzigerjahren ein Zentrum der Abstrakten Kunst, die in der Zeit der NS-Diktatur als ¿entartet¿ aus den Museen entfernt wurde. Die Beschreibung des Verkaufs von Bodes Kunstsammlung durch die Erben gibt dem Leser einen anschaulichen Einblick in die Unberechenbarkeit des modernen Kunstmarktes. Am Beispiel von zwei Bildern aus der Sammlung Lissitzky-Küppers wird die ganze Tragik der Restitution von Kunstwerken nachvollziehbar und lässt den Schluss zu, dass die Kunst das Einzige ist, was bleibt.

  • von Hans Walker
    14,90 €

    Deutschland, Anfang 1970: Willy Brandt ist Bundeskanzler, das Album »Abbey Road« von den Beatles stürmt die Charts - und der 22-jährige Student Max aus der süddeutschen Provinz erhält ein ungewöhnliches Angebot: Ein Jahr lang soll er als Hauslehrer die Kinder einer deutschen Familie in Indonesien unterrichten. Aber schon die Überfahrt nach Asien wird zu einem großen Abenteuer, geprägt von den Mitreisenden, ihren Emotionen, Dramen und Geheimnissen. Da ist neben den zwei lebhaften Schülern von Max auch deren Mutter, für die er mehr als nur freundschaftliche Gefühle empfindet. Da sind der Schweizer Schriftsteller mit Schaffenskrise und ein holländisches Ehepaar, das trotz der Nähe an Bord immer weiter auseinanderdriftet. Da ist vor allem die geheimnisvolle, sehr attraktive Gräfin, von der sich Max gleichzeitig hingezogen und abgestoßen fühlt. Doch im Laufe der vierwöchigen Passage entwickelt sich zwischen ihm und der deutlich älteren Adeligen etwas, das sein Leben für immer verändert ...

  • von Karoline Eisenschenk
    18,00 €

    Ganz Neukirchen fiebert der Fahnenweihe des örtlichen Schützenvereins entgegen, die in wenigen Monaten mit einem großen Fest gefeiert werden soll. Bereits jetzt laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren. Gregor Cornelius, dessen Ehe sich nach einem traumatischen Ereignis in einer schweren Krise befindet, erklärt sich bereit, die Festschrift des Vereins abzufassen, bietet sie ihm doch die perfekte Gelegenheit, München einer Weile den Rücken zu kehren und Zeit mit einer neu gewonnenen Bekanntschaft in Neukirchen zu verbringen.Doch dann findet er bei einem Abendspaziergang die Leiche von Elena Ziegler, der jungen und schönen »Fahnenbraut« des Schützenvereins, im Dorfbach. Zeitgleich wird das Dorf von einer Einbruchsserie heimgesucht, bei der der Täter immer rücksichtsloser und gewaltsamer vorgeht. Gibt es am Ende eine Verbindung zwischen den Raubzügen und der toten »Fahnenbraut«?Noch ehe Cornelius die richtigen Schlüsse ziehen kann, gerät er in höchste Lebensgefahr und muss entsetzt erkennen, dass er in den tiefsten Abgrund der menschlichen Seele blickt.

  • von Alfons Schweiggert
    28,00 €

    In der reichhaltigen Literatur über Kaiserin Elisabeth wurden mittlerweile fast alle Bereiche ihres Lebens ausgeleuchtet und thematisiert. Umso erstaunlicher ist es, dass sich noch kein Werk mit ihrer Religiosität und ihrem Gottesglauben auseinandersetzt. Der Sisi-Kenner Alfons Schweiggert legt nun eine Monografie dazu vor. War Sisi die »fromme Kaiserin«, wie man landläufig annimmt? Wie war ihr Gottesbild? Wie hat sie ihre Religiosität gelebt? Sisis Kinderglaube, ihre öffentlich und privat gelebte Frömmigkeit, ihre Heiligenverehrung, die Vergötterung von Natur und Tieren, ihre Reiselust als Flucht vor und zu Gott, ihre Kritik an der Kirche und ihre Glaubenszweifel - Schweiggert widmet sich erstmalig ausführlich diesen Facetten im Leben der Kaiserin.Eine spannende Chronik, die »Sisi« aus einem ungewöhnlichen und bislang unbekannten Blickwinkel betrachtet.

  • von Norbert Göttler
    12,90 €

  • von Werner Krumbholz
    24,90 €

    Das kulturelle Zeitalter geht zuende. Überall in der Welt verlieren die gewachsenen Religionen und Kulturen an Bedeutung.An die Stelle der Kultur tritt die Zivilisation. D.¿¿h. die Einrichtung des Lebens auf dieser Erde rückt in den Vordergrund, die Lebensqualität soll ständig verbessert werden. Der Blick auf das Vordergründige verstellt den Blick auf das Wesentliche. Die Idee der Erde als Schöpfung weicht der Vorstellung der Erde als Wirtschaftspotential und Ausbeutungsobjekt. Die Konzentration auf materielle Dinge und die Vermassung der globalisierten Menschheit führen zu einem oberflächlichen Leben. Durch die ständig wachsende Erdbevölkerung mit der zunehmenden Konsumorientierung werden die natürlichen Güter der Erde verbraucht, zugleich wird die Umwelt belastet. Das bedeutet einen substantiellen Niedergang.Wenn nicht mehr im Sinne der Philosophie nach dem Sinn des Lebens gefragt wird, sondern die Nutzung der Erdoberfläche das geistige und seelische Leben bestimmt, setzt sich der Mensch selbst eine Grenze. Diese Grenze deutet mit der Beschränkung auch moralischen Niedergang an.Die Zeit des Aufstiegs der Menschheit gehört der Vergangenheit an. Seit einem Höhepunkt in der Zeit um das Jahr 1800 n.¿Chr. hat der Niedergang begonnen.

  • von Sonja Still
    19,90 €

    Sanfte Berge, die Gipfel unterm Himmel weiß-blau, dazu ein paar Kirtanudeln und ein Stamperl Kerschgeist - so schaut Lebensfreude im Tegernseer Tal aus. Dass es im Himmel kaum schöner sein kann, hat der Brandner Kasper bewiesen und dafür sogar den Boandlkramer überlistet. Er ist im Tegernseer Tal, am Alpbach, daheim. Die Geierwally wiederum lebt in Oberammergau und »lasst sich nix gfallen« von den Mannsbildern, sie revoluzzert gegen die Bequemlichkeit, damit sie ihrem eigenen Lebensweg und ihrer Liebe folgen kann. Mit dem Todesurteil für Räuberhauptmann Kneissl »fangt de Woch ja scho guad o«, wie er selbst dazu an einem Montag am Gericht in Augsburg sagte. Mord und Totschlag, räuberische Erpressung und schwerer Raub wurden ihm zur Last gelegt. Dennoch gilt er als eine Art bayerischer Robin Hood. Der Wildschütz Jennerwein dagegen macht nur, was zu jener Zeit viele andere auch machten: Er wildert in den Schlierseer Bergen. Hinterrücks wurde er ermordet und stieg dann zum Symbol der Auflehnung gegen die Obrigkeit auf.

  • von Bernhard Graf
    35,00 €

    Die Herzöge und Prinzessinnen von Leuchtenberg sind heute beinahe in Vergessenheit geraten, obwohl sie nach dem Haus Wittelsbach das zweitwichtigste Adelsgeschlecht im Königreich Bayern waren. Ohne die Hochzeit der Stammeltern, dem italienischen Vizekönig Eugène de Beauharnais, ein Adoptivsohn Kaiser Napoléons I., mit der Wittelsbacher Prinzessin Auguste Amalie, hätte die Erhöhung Bayerns zum Königreich durch Kaiser Napoléon I. nicht stattgefunden. Mit dem Schicksal der Leuchtenberger ist eine überaus packende und zugleich dramatische Geschichte verbunden, die weit über Bayern und auch über Europas Grenzen hinausweist. Zahlreiche Quellentexte und größtenteils nichtpublizierte Abbildungen verdeutlichen in diesem Prachtband ihren Aufstieg, ihre künstlerische Begabung und ihren höfischen Glanz in den europäischen Monarchien des 19.¿Jahrhunderts, ebensowie ihren Untergang infolge von Krankheit, Russischer Revolution und Weltwirtschaftskrise.Eine prachtvolles Standardwerk zur bayerischen und europäischen Geschichte!

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