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Bücher der Reihe Artificium - Schriften zu Kunst und Kunstvermittlung

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  • von Kunibert Bering
    29,90 €

    - Kunstunterricht im Spannungsfeld von Erfahrung und Bildung -Kunstdidaktik bewegt sich zwischen Bilden, Gestalten, Erfahren und Wissen. Welche Bedeutung dem Kunstunterricht in der Bildung junger Menschen zukommt, welche Schwerpunkte gesetzt und welche Perspektiven eingenommen werden, ist immer auch eine Definitions- und Interpretationsfrage des Bildungsbegriffs im Kontext der Kunstpädago-gik. Diese Themen stehen im Mittelpunkt des Bandes 'Kunstunterricht und Bildung', herausgegeben vom renommierten Kunstdidaktiker Kunibert Behring.Wie beeinflussen Digitalisierung und Globalisierung den Kunstunterricht? Was bedeutet das für den Bildungsauftrag der Schule? Die vielfältigen Aspekte dieser Fragen diskutieren die Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Sammelband enthält Beiträge aus der Vortragsreihe 'Bilder. Kulturelles Gedächtnis im Prozess der Globalität' sowie der internationalen Tagung 'Kunstunterricht und Bildung', die beide an der Kunstakademie Düsseldorf stattfanden.

  • von Kunibert Bering
    39,90 €

    ROMA AETERNA: Rom erhebt wie keine andere Stadt einen Ewigkeitsanspruch. Bereits darin zeigt sich formelhaft ein mythisches Verständnis dieses Ortes. Mit dem »Mythos Rom« sind hier nicht die Geschichten um Aeneas, Romulus und Remus, Herakles, Mars und Rhea Silvia gemeint, vielmehr geht es um das Verständnis der Stadt selbst als Mythos. Diese Vision grundiert das römische Gemeinwesen. Der »Mythos Rom« artikuliert sich bereits in der Frühzeit der Stadt, fortgesetzt in Variationen und Wiederaufnahmen durch die Jahrhunderte bis in die Gegenwart. Fundamentale urbanistische Konzeptionen und monumentale Architekturprogramme, große Zyklen der Malerei und literarische Entwürfe artikulieren den »Mythos Rom«, den auch politische Programme immer wieder beschwören. Der Mythos ist der Motor kultureller Inszenierungen. Hier eröffnen sich Sinnschichten, die in der bisherigen Forschung mit einer Fokussierung der Rekonstruktion von »Ur-Bedeutungen« oder der Präparierung einzelner historischer Schichten wenig Beachtung fanden. In der vorliegenden Arbeit geht es demgegenüber um Narrative von Aufstieg und Verfall, Neubeginn, Goldenem Zeitalter und Weltherrschaft, denn sie bilden den Mythos Roms als CAPUT MUNDI.

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