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Bücher der Reihe Aus der Reihe: e-fellows.net stipendiaten-wissen

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  • von Markus Passlack
    14,99 €

  • von Eva Meierhenrich
    14,99 €

  • von Simon Binn
    17,95 €

    Examensarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 13 Punkte, Universität Trier (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Seminar zum Unternehmensrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob es sich bei der UG um eine sinnvolle Ergänzung des Gesellschaftsrechts oder doch eher um einen gesetzgeberischen Bock handelt, der möglichst schnell abgeschafft gehört. Dazu wird zunächst ein Blick auf die UG und ihre Entwicklung am Markt geworfen. Des Weiteren wird geschaut, inwieweit die mit der UG verfolgten Ziele erreicht wurden und welche Probleme diesen gegenüberstehen. Schließlich werden noch mögliche sinnvolle Alternativen zur UG vorgestellt, sodass am Ende eine Antwort auf die Frage ¿Abschaffung der Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)?¿ gefunden werden kann. Am 3.11.2008 erblickte die ¿FORATIS 1. Vermögensverwaltung Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt)¿ das Licht der Welt. Deutschlands erste UG (haftungsbeschränkt) war geboren. Seit diesem Tag scheiden sich an der UG die rechtswissenschaftlichen Geister, während die einen in der UG als Rechtsformvariante der GmbH den fehlenden ¿Mosaikstein¿ im Gesamtgefüge des deutschen Gesellschaftsrecht sehen, ist sie für die Anderen nichts weiter als eine ¿gesetzgeberische Totgeburt¿.

  • von Ines Kniszka
    15,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Europa, Note: 1,0, Universität Regensburg (Institut für Slavistik), Veranstaltung: Nationsbildung in Mitteleuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Was sind Nationalstaaten? Woher kommt die Idee der "Nationalstaaterei"? Ist sie natürlich oder sollten wir uns nach anderen Modellen umsehen? Und wie verhalten sich die Nationalstaaten zur Idee "Europa"? Erschweren sie eine Einigung? Verhindern sie sie sogar? Wie könnte man eine gesamteuropäische Einigung fördern?Ein kurzer Rundumschlag, mit vielen Verweisen auf vertiefende Literatur.

  • von Archit Pandey
    42,95 €

    Bachelor Thesis from the year 2016 in the subject Economics - Finance, grade: 5,0/ A, , language: English, abstract: In various instances, countries, regional organizations, and the United Nations have resorted to the use of sanctions as a foreign policy, as a tool for geopolitics, in order to influence the behavior of targeted states. Numerous researches and analyses have been conducted to observe and understand the effectiveness and impact of sanctions, and subsequently dismissed them as either effective, ineffective, or counterproductive to their intended objectives.This dissertation seeks to address the aforementioned question; in particular, whether sanctions remain to be an option as a geopolitical tool to influence the behavior of targeted states? The core of this dissertation consists of three case studies: first, sanctions on Russian Federation (2014-present); sanctions on Iran (1979 ¿ present, 2006, 2012 ¿ 2016); and, US trade embargo on Cuba (1960 ¿ present). These case studies have been analyzed from the structural point of view to understand its specifics, background, and plausible retaliation by the state. Then, the technical results achieved by the sanctions are reviewed, and their weaknesses are highlighted. Lastly, numerous relevant arguments are provided to reinforce the conclusion.

  • von Felicia Lange
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportökonomie, Sportmanagement, Note: 1,5, SRH Hochschule Heidelberg (Fakultät für Wirtschaft), Veranstaltung: Studiengang Master Sportmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der medialen Nachfrageentwicklung nach Wintersport in Deutschland und deren Auswirkungen. Der Wintersport nimmt im deutschen Fernsehprogramm eine zentrale Rolle ein und hat jährlich hohe Zuschauerzahlen zu verzeichnen. Im Fokus der Zuschauernachfrage stehen hierbei regelmäßig die Wintersportarten Biathlon und Skispringen, die den Mittelpunkt der Untersuchungen dieser Arbeit bilden. Ziel ist es, zu evaluieren, welche Faktoren die hohe mediale Nachfrage nach den beiden Wintersportarten in Deutschland determinieren und wie deren Entwicklung im Zeitverlauf der letzten 20 Jahre zu beurteilen ist. Im Rahmen der Arbeit wird außerdem aufgezeigt, wie die beiden Wintersportarten Biathlon und Skispringen von der medialen Nachfrageentwicklung beeinflusst werden und welche Auswirkungen dies auf die Athleten der Sportarten hat.

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    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Alte Geschichte), Veranstaltung: Die römische Villa, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Der erste Römer, der nicht nur des Nutzens wegen sein Gut bewirtschaftete, sondern um seiner Persönlichkeit willen der Hauptstadt den Rücken kehrte, um auf dem Lande zu hausen, war, wie es scheint, der ältere Scipio Africanus.¿ Mit diesem Zitat als Einstieg führt uns der Kulturwissenschaftler Otto Eduard Schmidt nicht nur heran an den ersten Römer, der mit dem otium im Kontext der Villenkultur in Verbindung gebracht wird, sondern auch an einen entscheidende kulturgeschichtlichen Entwicklung in der Geschichte der Villa, die Umdeutung von der Villa als landwirtschaftliche Produktionsstätte zum Ort von otium/Muße und verfeinerter Lebensart.Genau dieser diskurs/kulturgeschichtlichen Prozess, der wie angezeigt ungefähr ab dem zweiten Punischen Krieg einsetzte und in seiner Blütezeit die spätrepublikanische Zeit umfasste soll Thema dieser Arbeit sein. Die Arbeit will ihn, also die entstehende Verbindung von Villa und otium erklären und in einem zweiten Teil eine Form des otium nämlich die Villa als Ort von Bildung und Geisteskultur genauer betrachten. ¿Die römische Villä an sich als Gesamterscheinung bietet eine Vielzahl an Ansatzmöglichkeiten für verschiedene Disziplinen und Fragestellungen, wobei immer noch Publikationen aus dem Bereich der Kunst-/ Architekturgeschichte , die vor allem oft auf Fragen der Baugeschichte abzielen überwiegen. Im Sinne des methodischen Wandels der schon seit der Mitte des 20. Jahrhunderts stattgefunden hat soll daher die Arbeit auf der Basis von Harald Mielsch umfassender kulturgeschichtlicher Betrachtung der Villa als Lebensform damit fortfahren, die römische Villa nicht nur als Bautypus, sondern auch als Ideologie und mit Diskursen und Konnotationen behaftete Lebensform zu betrachten.Letztlich ist noch daraufhinzuweisen, dass eine solche Arbeit nur ein Versuch sein kann, wichtige Charakterzüge zusammenzufassen, da ein wesentliches Element der besprochenen Luxus-Villenkultur auch die Indivualisierung war, es existierten demnach Villen mit unterschiedlichen Besitzern, sowie unterschiedliche Diskurse und Geschmäcker mit unterschiedlichen Noten.

  • von Laurian Kanzleiter
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut der Italianistik), Veranstaltung: Literarisches Sizilien - Ottocento, Novecento, Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Italien ohne Sizilien macht gar kein Bild in der Seele, hier ist erst der Schlüssel zu allem¿, schreibt Goethe schon zu Beginn des Sizilienabschnitts der Italienischen Reise und liefert dem Leser bis heute damit einen Satz, der die Frage nach einem anscheinend sehr besonderen Platz dieser Insel innerhalb des Gesamtwerks über die Italienreise des Dichters aufwirft.Und in der Tat besaß die Sizilienreise Goethes sehr wohl besondere Eigenheiten, sodass man von einer literarischen Insularität Siziliens im Werk sprechen kann. Sowohl was die Umstände der Reise im Kontext der Zeit, als auch die auf Sizilien entwickelten Ideen und gemachten Erfahrungen betrifft, war dieser Teil der Italienreise Goethes sehr spezifisch, aber trotzdem für die Gesamtentwicklung Goethes auch allgemein ein wichtiger Baustein auf dem Weg zu einem klassischen Programm. Ein Baustein, der mehr bedeutete als eine ledigliche Erweiterung zur Reise auf dem Festland. Weiterführend gedacht ist bei Goethe auffällig, dass sich schon bei ihm Vorläufer einiger typischer Muster im literarischen Sprechen von Sizilien als dem "Anderen", Abenteuerlichen und Skurilen finden lassen, die insbesondere für die Italianistik an den Stellen interessant werden könnten, wo ¿italienische Vergleiche¿ zwischen etwa dem Charakter Roms, Neapels und dem ¿anderen¿ Wesen Siziliens bei Goethe gezogen werden.Mit Blick auf die meisten Goethe Biographien und Kommentare zur Italienischen Reise, in der der größte Anteil mit 15 Monaten Aufenthaltsdauer auf Rom fällt, scheint es jedoch zunächst so, als sei der Sizilienpart im Gegensatz zu Rom etwa nur ein Ausflug gewesen. Dabei sollte man allerdings trotz der relativen Kürze des Aufenthalts zweierlei Dinge nicht vergessen: Zum Einen die Proportionalität bzw. Tatsache, dass unter Berücksichtigung der Aufenthaltsdauer die Seitenanzahl der Sizilienepisode bei weitem die der Rom- und Neapelaufenthalte übertrifft , zum Anderen aber vor allem die qualitativen Besonderheiten und Außerordentlichkeiten dieser Reise, die in dieser Arbeit genauer betrachtet werden sollen.Die Arbeit versucht die wichtigsten spezifischen Motive in Goethes literarischer Sizilienwahrnehmung zusammenzufassen, wobei sie dabei aus dem Elementenreichtum des Sizilienteils sich genauer mit den besonderen Rahmenbedingungen der Sizilienreise, der Sizilienreise als Erlebnis der homerisch-griechischen Welt und der Sizilienfahrt als Abenteuer beschäftigen wil.

  • von Marco Herz
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge einer steigenden Komplexität des Arbeitsumfeldes dient das Projektmanagement als Katalysator, um durch einen strukturierten Ablauf die Komplexität zu reduzieren und die Wettbewerbsposition zu erhalten oder gegebenenfalls sogar zu verbessern. Nur durch ein strukturiertes Projektmanagement ist es Organisationen möglich Rationalisierungspotenziale zu verwirklichen sowie die Innovationsfähigkeit auszuschöpfen um am Markt im Wettbewerb bestehen zu können.Im Kern verfolgt diese Ausarbeitung das Ziel ein umfassendes Wissen über den Themenkomplex des Projektmanagements zu schaffen, dieses Wissen manifestiert sich über die Teilziele der Vermittlung von Prozessstrukturen, Methoden und deren Nutzen zur Reduktion von Widerständen. Um das dafür benötigte Wissensfundament herzustellen erfolgt in Kapitel 2.1 eine Auseinandersetzung mit den Begriffen des Projekts sowie des Projektmanagements. Aufbauend auf diesem Fundament werden im Kapitel 3 die einzelnen Prozesssäulen dargelegt, welche für ein strukturiertes Projektmanagement benötigt werden. Mit diesem Hintergrundwissen erfolgt in Kapitel 4 eine Darlegung der unterstützenden Methoden sowie eine Erörterung, welche Ziele mit diesen Methoden erreicht werden können. Im Fazit werden die Erkenntnisse zusammengefasst, danach erfolgt eine kritische Auseinandersetzung mit dem Assignment. Abschließend werden ein Ausblick über mögliche Veränderungen sowie die kritischen Faktoren diese Ausarbeitung abrunden

  • von Anonymous
    17,95 €

  • von Tina Wenzel
    47,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,5, Technische Universität Ilmenau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Masterarbeit befasst sich mit der Transatlantischen Handels- und Investitionspartnerschaft und welche Auswirkungen diese auf die multilaterale Welthandelsordnung ausüben könnte. Beleuchtet wurde dazu die Freihandelsidee im theoretischen Kontext sowie ihre Entwicklung im institutionellen, multilateralen Rahmen der World Trade Organization. Im Anschluss folgte die allgemeine Betrachtung regionaler Handelsabkommen und ihrer möglichen Effekte auf den Multilateralismus. Die Transatlantische Handels- und Investitionspartnerschaft, als Teil des Regionalismus, wurde sowohl in ihren Inhalten, Zielen als auch volkswirtschaftlichen Effekten analysiert und hinsichtlich ihrer möglichen Auswirkungen auf die multilaterale Handelsordnung der World Trade Organization untersucht. Es ergaben sich verschiedene Kriterien und Argumente, welche die Leitideen der transatlantischen Partnerschaft und der World Trade Organization unterstützen, gleichzeitig aber auch deren strukturellen und funktionellen Defizite aufzeigen. Für eine erfolgreiche Umsetzung des Abkommens und dessen Kompatibilität mit dem multilateralen Handelssystem wurden abschließend Harmonisierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Der Einfluss der transatlantischen Partnerschaft auf den Multilateralismus ist abhängig von der finalen Ausgestaltung der Vertragsinhalte und wie sich die World Trade Organization in Zukunft weiterentwickelt.

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