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Die Grundideen der Verfassungsökonomik

Über Die Grundideen der Verfassungsökonomik

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Sociology, Politics & Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Grundideen der Verfassungsökonomik. Die Verfassung kann hierbei wie die Spielregeln gesehen werden, nach denen sich der Verlauf des Spiels, also des Wirtschaftsprozesses, richtet. Ich werde darlegen, wie die Verfassungsökonomik die Wünschenswertbarkeit von Regeln definiert. Auf welche Weise können die wünschenswertesten Regeln gefunden werden und von wem sollten sie beschlossen werden. Dabei ist besonders wichtig, dass die Verfassungsökonomik nicht auf potentielle Endergebnisse dieser Regeln schielt, sondern daran interessiert ist, wie sich die Regeln auf die Wirtschaftsprozesse auswirken. Buchanan, der bedeutendste Vertreter der Verfassungsökonomik, überträgt die Ideen systematisch auch auf die Politikebene. Die Verfassungsökonomik steht einerseits der Wohlfahrtsökonomik als Kontrast gegenüber. Andererseits wird diese Arbeit sie mit der ihr von einigen Grundideen ähnlicheren Ordnungstheorie vergleichen, doch auch hier Unterschiede darstellen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656558323
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 13. Dezember 2013
  • Ausgabe:
  • 13001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Die Grundideen der Verfassungsökonomik

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich VWL - Makroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Zeppelin University Friedrichshafen, Veranstaltung: Sociology, Politics & Economics, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den wichtigsten Grundideen der Verfassungsökonomik. Die Verfassung kann hierbei wie die Spielregeln gesehen werden, nach denen sich der Verlauf des Spiels, also des Wirtschaftsprozesses, richtet. Ich werde darlegen, wie die Verfassungsökonomik die Wünschenswertbarkeit von Regeln definiert. Auf welche Weise können die wünschenswertesten Regeln gefunden werden und von wem sollten sie beschlossen werden. Dabei ist besonders wichtig, dass die Verfassungsökonomik nicht auf potentielle Endergebnisse dieser Regeln schielt, sondern daran interessiert ist, wie sich die Regeln auf die Wirtschaftsprozesse auswirken. Buchanan, der bedeutendste Vertreter der Verfassungsökonomik, überträgt die Ideen systematisch auch auf die Politikebene.
Die Verfassungsökonomik steht einerseits der Wohlfahrtsökonomik als Kontrast gegenüber. Andererseits wird diese Arbeit sie mit der ihr von einigen Grundideen ähnlicheren Ordnungstheorie vergleichen, doch auch hier Unterschiede darstellen.

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