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  • von Marie Leukel
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 1,3, Hochschule Fresenius Idstein, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Fokus vieler Unternehmen liegt heutzutage auf dem immer essentielleren Thema ¿Corporate Social Responsibility¿, welches in die eigenen Unternehmenswerte und -normen integriert wird. Insbesondere konzentrieren sich vermehrt Start-Up Unternehmen mit einer nachhaltigen Geschäftsidee auf den Beitrag zur Unterstützung der Umweltsituation. Das Start-Up Unternehmen ¿soulproducts GmbH¿, welches unter dem Namen ¿soulbottles¿ betrieben wird, hat sich ebenfalls das Ziel gesetzt, zu einer nachhaltigeren Welt beizutragen. Mit ihrem Produkt soulbottle, einer Trinkflasche aus Glas mit ausschließlich natürlichen Produktbestandteilen, trägt das Unternehmen dazu bei, der Umweltbelastung und -verschmutzung im Rahmen von Plastikmüll entgegen zu wirken.Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Start-Up Unternehmen und der Geschäftsidee hinter den nachhaltigen Flaschen namens soulbottles. Zu Beginn wird das Unternehmen vorgestellt und das Unternehmensporträt, sowie die Gründung und aktuelle Entwicklungen beleuchtet. Auf diesem Hintergrund wird das Produkt soulbottle detailliert analysiert und die Idee, der Zweck und das Ziel der nachhaltigen Glasflasche geschildert. Zuletzt folgt das Fazit, welches einen zusammenfassenden Rückblick auf die Ausarbeitung und eine zukunftsorientierte Stellungnahme zu dem Start-Up Unternehmen und dessen Geschäftsidee zieht.

  • von Marc Richter
    17,95 €

    Fachbuch aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: n.v., Frankfurt School of Finance & Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Finanzwelt ist ein komplexer Teil der Weltwirtschaft. Hier treffen Investoren und Gläubigern sowie viele andere Wirtschaftssubjekte zusammen. Im Zentrum der Kapitalmärkte stehen sich Vermögen und Verbindlichkeiten gegenüber, die durch einen regen Handel und Austausch mit einander verbunden sind. Bei jedem dieser Kapitalströme stehen Banken und Börsen im Zentrum des Wirtschaftsgeschehens.Die Banken bieten allen Wirtschaftsteilnehmern eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen an. Eine dieser Dienstleistungen ist eine weniger bekannte, aber dennoch wichtige Tätigkeit. Das Designated Sponsoring wird von Investmentbanken betrieben und spendet den Kapitalmärkten die benötigte Liquidität, die nicht in jedem Vermögenswert vorhanden ist. Bei diesem Theorie-Praxis-Transfer möchte ich diese eher unbekannte Dienstleistung vorstellen und durchleuchten.Bei dieser Ausarbeitung steht die allgemeine Beschreibung dieser Dienstleistung sowie eine deren Ausprägung im Vordergrund. Zunächst findet eine Begriffsdefinition statt, gefolgt von einer Möglichkeit diese Dienstleistung zu messen und anzubieten. Im weiteren Verlauf gehe ich auf die Vor- und Nachteile des Designated Sponsoring durch eine SWOT-Analyse auf den Grund. Diese ist die Voraussetzung um den Markt und den Wettbewerb zu analysieren und der Fragestellung, ob das diese Tätigkeit zukunftsfähig ist, nachzugehen.

  • von Stefan Raul
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Veranstaltung: Insolvenzrecht & Sanierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit bietet einen Überblick über die grundlegende, theoretische Konzeption für ein Insolvenzverfahren für Staaten, basierend auf den Vorschlägen und Ausarbeitungen der jeweiligen Organisationen, insbesondere des IW Köln. Die Arbeit gliedert sich in vier Hauptkapitel mit jeweiligen Unterkapiteln. Beginnend mit einzelnen Grundlagen für die Arbeit, insbesondere Begriffserklärungen und der Erläuterung von einzelnen Rahmenbedingungen geht die Arbeit darauf folgend auf Pro- und Contra-Argumente für ein Staatsinsolvenzverfahren ein. Darauf aufbauend werden einzelne, bereits vorhandene Lösungsansätze für ein Insolvenzverfahren von Staaten vorgestellt. Im letzten Hauptkapitel werden Empfehlungen des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (kurz: IW Köln) vorgestellt, bevor die Arbeit in einer Conclusion endet.

  • von Beatrice Förster
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Weltgeschichte - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Antike - Punische Kriege -, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Hausarbeit untersucht die im Titel formulierten Fragen und geht anhand genauerer Analysen von Polybios Texten auf eine antike Darstellung der Thematik ein. Anhand dieser Beschreibungen der Vertragsbestimmungen, sowie den folgenden Ereignissen nach dem 1. punischen Krieg wird ein Zusammenhang zum 2. punischen Krieg dargestellt.Das Für und Wieder wird hierbei ebenso berücksichtigt wie die Wertigkeit der Argumente des Autors. Der zweite Teil der Arbeit befasst sich mit einem epochenübergreifenden Vergleich. Anhand von gewissen Vergleichspunkten wird nach Gemeinsamkeiten und Unterschiedenen gesucht, welche zwischen dem antiken Friedensvertrag und dem Versailler Vertrag der Neuzeit entstehen könnten. Zum Schluss werden alle wichtige Erkenntnisse, welche aus den jeweiligen Untersuchungen hervorgegangen sind, nochmals kurz zusammengefasst.

  • von Michael Mandlbauer
    47,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Johannes Kepler Universität Linz (Institut für Handel, Absatz und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den unterschiedlichen Ansätzen und Interaktionsbeziehungen zwischen traditionellem und Online-Einzelhandel. Ziel der Arbeit ist es, die Handlungsfelder der zuvor genannten Ansätze strukturiert darzustellen und zu vergleichen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die zerfließenden Grenzen von Online- und Offline-Handel und dem damit einhergehenden ¿Wandel im Handel¿ eingegangen. In weiterer Folge werden aus den Analyseergebnissen Handlungsempfehlungen abgeleitet. Der Nutzen dieser Arbeit liegt darin, die in der Literatur oftmals isoliert betrachteten Kernbereiche des Einzelhandels, das Point of Sale Management, die Sortimentsgestaltung, die Art und Intensität der Kundenbeziehungen und die Gestaltung der Vertriebskanäle in Relation zu setzen. Diese ganzheitliche Betrachtung des Einzelhandels ermöglicht es, neue Implikationen durch die Kombination der verschiedenen Ansätze zu gewinnen.Im Anschluss an die konzeptionelle Abhandlung wird die Praxisrelevanz der Ergebnisse anhand einer Case Study verdeutlicht. Die Zielsetzung lautet hier, einen Teil der Ergebnisse mit den Gegebenheiten in einem bestehenden Einzelhandelsunternehmen zu vergleichen.

  • von Timo Guse
    27,95 €

    Projektarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zur Jahrtausendwende fanden Preisschwankungen am Rohölmarkt ihren Ursprung in regionalen Gegebenheiten. Referenzerdölsorten verlagerten die Preisschwankungen auf Angebot und Nachfrage.Seit Ende des 18. Jahrhunderts ist die globale Nachfrage nach Rohstoffen im Zuge der industriellen Revolution deutlich gestiegen. Seitdem gab es in den vergangenen 250 Jahren durch zahlreiche Ereignisse, wie beispielsweise die Nachkriegszeit des zweiten Weltkrieges oder der Wirtschaftsboom in China, deutlich spürbare Anstiege der Nachfrage nach Rohstoffen. Die langfristigen zyklischen Bewegungen die mit revolutionären Ereignissen einhergingen werden als Rohstoff-Superzyklen bezeichnet. In deren Phasen der Prosperität finden Rohstoffe großen Zulauf an Investoren. Da seit einigen Jahren die Rohstoffmärkte auch für kleinere Investoren zugänglicher gestaltet werden und dadurch zunehmend mehr Investoren auf diesen Märkten sowohl nach Rendite als auch nach Risikodiversifikation suchen, zielt diese wissenschaftliche Projektarbeit auf die Untersuchung ab, mit welchen Investmentprodukten der Anleger an der Wertentwicklung des weltweit wichtigsten Rohstoffes Erdöl partizipieren kann. Aufgrund der Tatsache, dass sich ETFs zunehmender Beliebtheit erfreuen und der bei Anlegern oftmals anzutreffenden Annahme, dass ETCs das gleiche rechtliche Konstrukt wie ETFs aufweisen, werden in dieser Projektarbeit sowohl die entscheidenden Unterschiede dieser beiden Anlageprodukte herausgearbeitet, als auch analysiert ob ETCs aus Rendite-Risiko-Gesichtspunkten eine empfehlenswerte Anlagestrategie darstellen.

  • von Janine Griebmann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Sonstiges, Universität Leipzig, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Dimensionen sowie Indikatoren lassen sich für eine mediale Reputationsanalyse des Studiengangs Communication Management an der Universität Leipzig bilden? Laut Liehr, Peters und Zerfaß entsteht Reputation entweder durch den direkten Kontakt zwischen einer Organisation und den Anspruchsgruppen oder durch Journalisten und andere Stakeholder. Die Messung der Reputation erfolgt mit Hilfe verschiedener Ansätze, Modelle und Methoden. Bei einer Reputationsmessung wird erfasst, wer wen, auf welchen Dimensionen, wie einschätzt. Der Fokus der vorliegenden Hausarbeit liegt auf der Reputation, die durch die Medien vermittelt wird. Die Journalisten beziehungsweise Medien fungieren dabei als Reputationsabsender. Das Reputationsobjekt ist der Masterstudiengang Communication Management. Um die Reputation des Studiengangs in den Medien zu untersuchen, ist die Durchführung einer Medienresonanzanalyse notwendig. Im Rahmen der Hausarbeit sollen dafür die Grundlagen geschaffen werden. In der vorliegenden Hausarbeit wird zunächst die theoretische Grundlage für den empirischen Teil der Arbeit geschaffen. Nach einer Begriffsbestimmung folgen die Beschreibung der Reputation als immaterieller Wert sowie die Abgrenzung von Reputation und Image. Anschließend werden die Ziele und der Aufbau einer Reputationsmessung sowie einige ausgewählte Konzepte und Methoden vorgestellt. Der Schwerpunkt des empirischen Teils liegt auf der Entwicklung eines Modells für eine mediale Reputationsmessung des Studiengangs Communication Management. Nachdem der aktuelle Forschungsstand zur Reputation im universitären Kontext dargelegt wird, liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung des Untersuchungsinstrumentes. Dieses soll im Anschluss anhand eines Pretests überprüft und kritisch betrachtet werden. Die Arbeit endet mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse und einem Ausblick auf das weitere methodische Vorgehen und zukünftige Forschungsinteressen.

  • von Arne Schmieke
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 13,00, Universität Osnabrück (European Legal Studies Institute), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Inhaltskontrolle von Verträgen ist ein zentrales Instrument, um schwächere Vertragsparteien zu schützen und einen Mindeststandard der Fairness für Verträge zu garantieren. Insbesondere bei Verträgen zwischen Unternehmern und Verbrauchern bedürfen Letztere als typischerweise unterlegene Vertragspartei eines besonderen Schutzes. Gleiches gilt, wenn auch in abgeschwächtem Maße, auch für kleine und mittelständische Unternehmen mit weniger Ressourcen und Marktmacht, sofern sie mit größeren Marktakteuren kontrahieren. Darüber hinaus soll es so etwas wie eine gute, auf gegenseitigem Respekt basierende Handelspraxis geben, bei deren Durchsetzung es sich verbietet, grob nachteilige Klauseln in Verträge zu implementieren. Der mit dem gesetzgeberischen Tätigwerden einhergehende Eingriff in die Privatautonomie der Parteien muss durch diese Ziele gerechtfertigt werden.In Anbetracht der großen Bedeutung verwundert es nicht, dass auch der europäische Gesetzgeber in unterschiedlicher Form immer wieder den Versuch unternommen hat, die Inhaltskontrolle von Verträgen unionsweit zu harmonisieren, bzw. in einem eigenen Regelwerk zu implementieren. Neben dem Schutz von Verbrauchern, sowie kleineren Unternehmen spielte dabei stets die Förderung des europäischen Binnenmarktes eine zentrale Rolle. Gegenstand dieser Bearbeitung sind zwei Richtlinien, die sich zum einen mit missbräuchlichen Klauseln in Verbraucherverträgen und zum anderen mit solchen in Verträgen zwischen Unternehmern befassen. Darüber hinaus wird durchleuchtet, wie die Inhaltskontrolle nach dem Gemeinsamen Europäischen Kaufrecht zu erfolgen hat, welches sowohl Regelungen für Verbraucher-, als auch Unternehmerverträge vorsieht.

  • von S. Bäumes
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Mikroökonomie, allgemein, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Veranstaltung: wirtschaftswissenschaftliche Zusatzausbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Wirkungen der europäischen Kronzeugenregelung aus dem Jahr 2006 auf die Stabilität von Kartellen. Dabei wird unter anderem die Lebensdauer von Kartellen, welche von der europäischen Kommission aufgedeckt wurden, als Indikator für die Wirksamkeit der Kronzeugenregelung herangezogen.Nachdem auf die Entstehung von Kartellen und deren Stabilität beeinflussende Faktoren eingegangen wurde, sollen die von Kartellen schädigenden Wirkungen aufgezeigt werden. Im Anschluss wird kurz die Entstehungsgeschichte der europäischen Kronzeugenregelung skizziert. Die Auswirkungen von Kronzeugenregelungen auf die Kartellstabilität abhängig von deren Ausgestaltung werden dann beschrieben. Hierfür wird unter anderem auf theoretische Überlegungen von Motta und Polo (2005), Spagnolo (2004), aber auch auf empirische Forschungsarbeiten wie jene von Miller (2009) und Zhou (2012) Bezug genommen. Schließlich wird ein Vergleich der aktuellen europäischen Kronzeugenregelung mit den genannten Erkenntnissen zu dem Ergebnis führen, dass durchaus eine destabilisierende Wirkung zu bemerken ist. Unterstützt wird dieses Ergebnis durch eine von mir durchgeführte Überlebensdatenanalyse ausgewählter Kartelle, die seit 2000 von der europäischen Wettbewerbskommission verurteilt wurden. Auch ist davon auszugehen, dass zwar Mängel bei der Ausgestaltung der Regelung bestehen, diese jedoch wohl nicht überwiegen. Dabei könnte die Effektivität der Regelung durch die Einführung weiterer oftmals geforderter Elemente aber noch weiter gesteigert werden.

  • von Dennis Maurer
    18,95 €

    Seminar paper from the year 2016 in the subject Business economics - Business Management, Corporate Governance, grade: 1,0, EBC University Düsseldorf, language: English, abstract: Forming new businesses, entering new markets, and increasing organizational effectiveness, occurs through the innovation and transformation processes. Corporations must be able to adapt and evolve, if they wish to survive. The ability to innovate is a source of sustainable competitive advantage. However, how is it possible for a company to breed innovation into the very bones of an organization, so that it becomes an ongoing, managed phenomenon? Is innovative thinking independent of external circumstances? Or, is there any method to its creativity? And what would an innovation model look like? The importance of innovation in regards to a businesses value is, without a doubt, the most meaningful and perhaps most essential aspect of a company. Innovation pays dividends for shareholders it drives growth and differentiation, motivates employees, opens new markets and captures customers¿ attention, all while using much lower advertising budgets. One company that has clearly done something right in the past is Google. This company is a symbol for integrative IT-infrastructures and restructuring business architecture through: experimentation, improvisation, analytical decision making, participative product development, and other noteworthy modes of innovation. It uses an evaluation of ideas with an admittedly chaotic ideation process and a set of accurate, data-driven methods. Google¿s culture fascinates even the brightest technical expertise. It has developed or acquired an array of new offerings to augment the core search product. Its expansion, profitability, and shareholder equity, are at unmatched levels. It has been the designer, or a leading exponent of new paths to business and management innovation. These are the main reasons why Google is a great allegory of innovation and a profound example of a successful integrated innovation management approach.The purpose of this essay, based on Adapa Srinivasa Raös case study, ¿Corporate Entrepreneurship and Innovation at Google, Inc.¿ is to build a bridge between the company¿s methods and the theoretical framework that abstractly enables and drives innovation in the corporate environment.

  • von Patrick Günnel
    27,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 14, Universität Leipzig (Juristenfakultät), Veranstaltung: Seminar: "Aktuelle Entwicklungen im Aktienrecht", Sprache: Deutsch, Abstract: Die Beendigung des Vertragskonzerns geht nicht selten mit Problemen und Konflikten einher und erfordert insoweit besondere Aufmerksamkeit. Unterschiedliche Interessen von Mehrheitsgesellschaftern und Minderheitsgesellschaftern sowie Gläubigern treten spätestens bei Vertragsende offen zutage. Wohl und Wehe der verbundenen Unternehmen hängen während der Vertragslaufzeit maßgeblich von einer verständigen Realisierung ihrer Unternehmensverbindung und bei ihrer Beendigung von einer sorgfältigen Abwicklung ab. Hierbei rückt der Verlustausgleichsanspruch des abhängigen Unternehmens gegenüber des herrschenden Unternehmens in den Vordergrund. Der Autor zeigt auf, wo die lex lata hinter ihrem eigenem Schutzanliegen - umfassender Gläubiger- und Minderheitenschutz - zurückbleibt und welche Maßnahmen erforderlich sind, um die mannigfaltigen, gegensätzlichen Interessen behutsam auszugleichen. Dabei stellt er zunächst die unterschiedlichen Konzernstrategien und Beendigungsgründe dar und analysiert sodann das bestehende Schutzsystem der §§ 300 ff. AktG sowie im Speziellen den Verlustausgleichsanspruch der Untergesellschaft. Schließlich werden die in Rechtsprechung und Lehre diskutierten Kompensationsansätze vorgestellt und - unter Beachtung des vom Autor entwickelten Phänomens des "Schutzparadoxons" - einer kritischen Würdigung unterzogen.

  • von Lea Renders
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,0, Fachhochschule Kufstein Tirol, Sprache: Deutsch, Abstract: Ehemalige Kolonien haben oftmals das Problem, dass sie durch die Ausbeutung der Kolonialmacht viele wichtige und wertvolle Ressourcen verloren haben. Ihr wirtschaftlicher Wettbewerbsvorteil, der durch die Ressourcenreichheit gegeben war, ist weggefallen, wodurch diese Länder wirtschaftlich oft sehr schlecht dastehen. Ist ein Land wirtschaftlich nicht konkurrenzfähig, fehlen dem Staat Einnahmen für Bildung und Infrastruktur und der Lebensstandard für die dortige Bevölkerung ist sehr niedrig. Eine Vielzahl solcher minder entwickelten Länder sind im asiatischen Raum und Afrika auffindbar, da das damalige British Empire dort eine Vielzahl an Kolonien besaß. Zu diesen Ländern gehört auch Malaysia. Malaysia gehört zu den wirtschaftlich aufstrebenden Staaten in Asien. Die wirtschaftliche und politische Entwicklung, welche untypisch für eine ehemalige Kolonie ist, nachzuvollziehen und zu verfolgen, ist die Problemstellung dieser Arbeit.Die wissenschaftliche Fragestellung, die der Thematik zu Grunde liegt ist, inwieweit Malaysia seit der Unabhängigkeit 1957 einen wirtschaftlichen Strukturwandel vollziehen konnte.

  • von Joachim Krautter
    42,95 €

    Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Controlling, Note: 1,7, Universität Hohenheim (Financial Management), Veranstaltung: Masterarbeit bei Herrn Prof. Dr. Ernst Troßmann, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn darüber gesprochen wird, wie Produktionsarbeit in Industrienationen wie Deutschland gehalten und ausgebaut werden kann ¿ und das erscheint essenziell für den Wirtschaftsstandort ¿ dann ist es nahezu unmöglich das viel diskutierte Konzept der schlanken Produktion, wie sie vom Autoproduzenten Toyota geprägt wurde, zu umgehen. 25 Jahre nach der ersten ¿Lean-Welle¿ zeigt sich, dass schlanke Produktionssysteme nicht einer von vielen kurzweiligen Modetrends waren. Bis heute versuchen zahlreiche Unternehmen Toyota nachzuahmen und an dessen Erfolg anzuknüpfen. Während dies manchen Unternehmen sehr gut gelingt, bleiben viele andere ernüchtert und weit hinter den eigenen Erwartungen zurück ¿ was in Anbetracht zahlreicher wissenschaftlicher Veröffentlichungen und einschlägiger Beratungsangebote verwundern kann. Ziel dieser Arbeit ist es, diejenigen Faktoren darzustellen, die maßgeblich für den Erfolg schlanker Produktionssysteme sind. Am Ende der Arbeit wird eine Brücke geschlagen zum Controlling. Der "übliche" Controller mag der schlanken Produktion - in ihrem richtig verstandenen Sinne - leicht skeptisch gegenüber stehen, da sie unter anderem auch Geld kostet. Spannend ist sich zu überlegen welche Rolle er bei der erfolgreichen Umsetzung einer schlanken Produktion (Unternehmung) spielen kann und sollte.

  • von Anneke Bösche
    27,95 €

    Master's Thesis from the year 2016 in the subject Orientalism / Sinology - Chinese / China, grade: 2,0, , language: English, abstract: Chinäs economic development has not only led to enormous growth figures, but also to a severe degradation of the environment. Mass-consumption of fossil fuels like oil and coal in China contributed to reaching the level of the largest greenhouse gas emitter worldwide. For the Chinese government to react, it is crucial to take the electricity purchase decisions of households into account to successfully implement energy policies. Hereby, a Chinese social survey shall help to show the effects of economic and environmental factors on the consumers¿ willingness to pay for the adoption of green electricity: the results of both a Linear Probability Model and a Probit model indicate that environmental factors do not play a crucial role when it comes to the consumers¿ willingness to pay for higher prices/taxes in order to protect the environment ¿ whereas the economic factor regarding the influence of price levels has a slightly more effective impact. Nonetheless, education and adequate information provision about the merits of green electricity seem to be a prerequisite in order to promote the purchase of renewable electricity.

  • von Mathias Knecht
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 10 Punkte, Bucerius Law School - Hochschule für Rechtswissenschaften in Hamburg (Lehrstuhl Strafrecht I ¿ Strafrecht, Wirtschaftsstrafrecht und Strafprozessrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll die wesentlichen Strafbarkeitsrisiken bei der Arbeit sowohl externer als auch interner Sanierungsberater aufzeigen und diese mithilfe vertraglicher Gestaltung sowie konkreter Handlungsvorschläge reduzieren helfen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Grenzziehung zwischen "neutralen Handlungen" und strafbarer Beihilfe gelegt.Mit 31 998 Unternehmensinsolvenzen in Deutschland 2010 bleibt die Anzahl insolventer Unternehmen auf konstant hohem Niveau. Wie kriminogen dabei das Umfeld der kriselnden Unternehmen ist, zeigen Schätzungen in der Strafrechtspraxis, die annehmen, dass bei 80-90% aller Firmenzusammenbrüche von einer Verübung von Wirtschaftsstraftaten auszugehen ist. Der Sanierungsberater befindet sich dabei in einem erheblichen Spannungsfeld: Auf der einen Seite stehen die strafrechtlich geschützten Rechtsgüter, insbesondere die der Gläubiger, die vor weiteren Beeinträchtigungen geschützt werden müssen. Auf der anderen Seite steht der Mandant und mit ihm auch das wirtschaftliche Eigeninteresse des Sanierungsberaters, die Sanierung so lange wie möglich und mit Erfolg fortzuführen. Nur so kann er sich für weitere Sanierungen empfehlen. Diese Verknüpfung von Mandanten- und Eigeninteresse bewegt den Sanierungberater oft dazu, zur Sanierung des Unternehmens alle möglichen Maßnahmen zu ergreifen, auch wenn sich diese bereits im strafrechtlichen Graubereich oder sogar dahinter abspielen.Tritt die Insolvenz später tatsächlich ein, etwa weil ein Gläubiger diese beantragt hat (§ 14 I InsO), so kehrt sich die während der Sanierung noch bestehende Solidarität meist ins Gegenteil um: Beide Seiten versuchen sich selbst von rechtlicher Verantwortung frei zu halten und dem Gegenüber die Schuld am Niedergang des Unternehmens zu geben. Der frühere Vertraute wird zum primären Belastungszeugen. Es ist daher unabdinglich, sich die erheblichen Strafbarkeitsrisiken schon vor der Annahme des Mandats zu vergegenwärtigen und ihnen prophylaktisch bereits während der Beratung entgegenzutreten.

  • von Leon Birck
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Strafrecht, Note: 13, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist, es Möglichkeiten aufzuzeigen, nach denen das Opfer einer Straftat Wiedergutmachungsansprüche im Strafverfahren geltend machen kann. Für dieses Vorhaben soll zunächst der Blick auf das geltende Recht, im Speziellen auf das Adhäsionsverfahren, gerichtet werden. Dazu werden dessen Zielsetzungen und Regelungen zunächst vorgestellt, um anschließend die Anwendungshäufigkeit zu untersuchen und zu einer Analyse der Gründe für die mangelnde Praxisrelevanz zu gelangen. Die Erkenntnissedieser Analyse sollen sodann dazu genutzt werden eine Neukonzeption des Wiedergutmachungs- und Sanktionensystems zu diskutieren. Im Rahmen der Suche nach einer Neukonzeption wird dafür zunächst der Wiedergutmachungsgedanke von einer historischen Warte betrachtet; sodann werden verschiedene Modelle der Integration des Wiedergutmachungsgedankens in das Strafrecht vorgestellt.Wenn sich die Frage nach der Bestrafung des Täters wie selbstverständlich um die Antwort des Staates auf dessen Schuld dreht, wird eines deutlich: Der moderne Strafprozess dient spätestens seit dem Sieg des Inquisitionsgedankens über den Fehdegedanken nicht dem Interesse des Opfers am Ersatz des materiellen oder immateriellen Schadens, sondern dem Gemeinschaftsinteresse an der Sanktionierung des Täters. Das Interesse des Opfers wird dagegen ins Zivilrecht verbannt und in der juristischen Praxis und Lehre (zumeist) fein säuberlich von der strafrechtlichen Verantwortlichkeit getrennt. Das Adhäsionsverfahren stellt eine ungeliebte Verbindung dieser dogmatisch getrennten Rechtsgebiete dar, welche einer Vielzahl von Jurastudenten in der juristischen Ausbildung unbekannt bleibt und bisweilen auch von einem Großteil der Strafrichter gerne gemieden wird. So unverständlich dem Juristen die Verbindung von Straf- und Zivilrecht erscheint, so einleuchtend erscheint die gemeinsame Abhandlung dem Laien, für den sich die Verpflichtung des Täters zum Schadensersatz als natürliche Folge seiner strafrechtlichen Schuld darstellt. Diese Diskrepanz zwischen der rechtlichen Trennung von Strafe und Schadensersatz und dem praktischen Verständnis des Laien ist Hintergrund und Anlass der folgenden Ausführungen.

  • von Sandra Intemann
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, Leuphana Universität Lüneburg (Institut für Unternehmensentwicklung), Veranstaltung: Shitstorms - Eine Betrachtung aus Unternehmens- und Konsumentensicht, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit ist im Rahmen der Veranstaltung ¿Shitstorms¿ entstanden. Sie soll die Möglichkeiten und Grenzen der Reputationswiederherstellung am Beispiel des deutschen Sängers Xavier Naidoo beleuchten. Hierfür wurde die folgende Forschungsfrage entwickelt:Inwiefern lassen sich die Reaktionen der Beteiligten in die vorliegende Theorie einordnen und wie sind die Reaktionen fachlich zu bewerten?In der praktischen Herleitung (Kapitel 2) wird der deutsche Sänger Naidoo vorgestellt. Es wird erläutert, wie sich seine Reputation im Laufe eines Zeitraums durch öffentliche Auftritte und geäußerte Ansichten entwickelt hat. Es bildet die Grundlage für die Zusammenfassung und Klusterung der Medienberichte mit dem Ziel, die unterschiedlichen Perspektiven auf Sachverhalte und Positionen zu verdeutlichen. Aus der praktischen Herleitung werden im Kapitel 3 die theoretischen Zusammenhänge abgeleitet. Es werden relevante Begriffe wie Reputation und Issue Management definiert und Möglichkeiten der Reputationswiederherstellung und -sicherung aufgedeckt. Die praktische Herleitung und die theoretische Ableitung werden in Kapitel 4 in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht. Die Vorgehensweise der Beteiligten in der praktischen Herleitung wird fachlich bewertet und es werden Maßnahmen abgeleitet. Dabei wird die Forschungsfrage zusammenfassend beantwortet. Die Schlussbetrachtung (Kapitel 5) fasst noch einmal die Kernaussagen der Arbeit zusammen. Hier wird die Verfasserin dieser Arbeit eine kurze kritische Stellungnahme zur Arbeit abgeben.

  • von Marina Lindner
    17,95 €

    Seminar paper de l¿année 2015 dans le domaine Droit - Autres systèmes juridiques, Comparaison de droits, note: 14 Punkte, Ludwig-Maximilians-Universität München (Juristische Fakultät), cours: Séminaire franco-allemand, langue: français, résumé: Le nombre de transactions transfrontalières dans l¿Union européenne impliquant des consommateurs augmente rapidement et le nombre de consommateurs de l¿Union participant à des transactions transfrontalières a plus que doublé entre 2002 et 2012. Cependant, la valeur individuelle de ces transactions reste relativement faible. Près de la moitié d¿entre elles sont inférieures à 100 euros. Comme les transactions nationales, les transactions transfrontalières ne produisent pas toujours le résultat souhaité par les deux parties. De nombreux litiges peuvent ainsi naître. Si ceux-ci ne peuvent être résolus à l¿amiable, le créancier peut choisir entre l¿abandon de sa créance ou le lancement de procédures en justice. Toutefois, le coût et les charges liés aux procédures civiles ordinaires ont souvent un effet dissuasif. C¿est la raison pour laquelle certains États membres de l¿Union européenne ont instauré des procédures simplifiées pour les petits litiges. Ainsi, 21 États membres disposent d¿une forme de procédure civile simplifiée pour les petits litiges. Le montant maximal d¿un litige considéré comme « petit » varie fortement d¿un pays à l¿autre : est compris comme « petit » un litige entre 600 euros en Allemagne et 25000 euros aux Pays-Bas, avec une moyenne de 4400 euros. Cependant, ces procédures, qui sont souvent efficaces pour des litiges nationaux, sont inadaptées aux litiges transfrontaliers, d¿une part parce que la partie étrangère ne connaît pas les lois et les procédures du for et d¿autre part parce qüil existe un besoin de traduction et d¿interprétation. Afin de combler cette lacune, le législateur européen a adopté la procédure européenne de règlement des petits litiges (ci-après « PERPL ») par le règlement (CE) no 861/2007 (ci-après « règlement ») qui s'applique dans tous les États membres, à l'exception du Danemark, depuis le 1er janvier 2009.Il conviendra donc d¿examiner dans un premier temps les conditions d¿ouverture du règlement des petits litiges (I.), pour se pencher ensuite sur la procédure du règlement des petits litiges (II.) en expliquant les difficultés qui peuvent apparaître et en se concentrant, le cas échéant, aux spécificités du droit français et allemand.

  • von Max Alles
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 9, Universität Regensburg, Veranstaltung: Seminar - Mehrwertsteuerrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die zunehmende Internationalisierung des Wirtschaftsverkehrs bringt es mit sich, dass unter anderem auch deutsche Unternehmen grenzüberschreitend am Markt auftreten. Folge der unternehmerischen Tätigkeit im Ausland, ist die Belastung der Umsätze mit ausländischer Umsatzsteuer. Die Geltendmachung dieser Beträge im Rahmen der Umsatzsteuervoranmeldung in Deutschland ist nicht möglich. Es besteht jedoch innerhalb der Europäischen Union sowie im Verhältnis zu Drittländern die Möglichkeit, die im Ausland entrichtete Umsatzsteuer erstattet zu bekommen. Was die zuletzt genannten Drittstaaten angeht, so hängt die Vergütung der Beträge davon ab, ob diesbezüglich zwischen Deutschland und dem betreffenden Staat ein zwischenstaatliches Abkommen geschlossen wurde.Die vorliegende Abhandlung beschäftigt sich mit den Ursprüngen dieses speziellen Verfahrens und mit der Frage was Anlass für dessen Einführung war. Es erfolgt jedoch eine Beschränkung der Ausführungen auf die Grundzüge des Verfahrens, die wesentlichen Merkmale und die problematischen Sachverhalte. Diese werden im Lichte der EG-Rechtlichen Vorgaben und der dazu entwickelten Rechtsprechung dargestellt und mit der deutschen Gesetzgebung verglichen. Ferner wird kurz auf die Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht eingegangen. Ziel der Untersuchung, ist das Aufzeigen von Problemen und Lösungsmöglichkeiten. Ebenso soll das Problembewusstsein der Gesetzgebung dergestalt sensibilisiert werden, dass im Hinblick auf das sich ständig ändernde Wirtschaftsleben im Zuge der Globalisierung, auf eine zeitgemäße Rechtslage hingewirkt wird.

  • von Denise Rosenau
    27,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / BGB AT / Schuldrecht / Sachenrecht, Note: 1,0, Universität Bielefeld (Rechtswissenschaften), Veranstaltung: Insolvenzrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Kapitalgesellschaften zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass die Gesellschafter nicht mit ihrem Privatvermögen haften, sondern nur im Rahmen des von ihnen eingebrachten Eigenkapitals. Durch gesetzliche Mindestvorgaben für die Höhe des Eigenkapitals wird dabei ein gewisser Haftungsstock abgesichert. Darüber hinaus steht es den Gesellschaftern aber frei, der Gesellschaft weitere Finanzmittel in Form von Fremdkapital zur Verfügung zu stellen (Finanzierungsfreiheit). Dies geschieht in der Regel durch Darlehensgewährung des Gesellschafters an die Gesellschaft (sog. Gesellschafterdarlehen). Vorteilhaft ist die Gewährung von Fremdkapital anstelle von weiterem Eigenkapital, da eine solche nicht den Regelungen der Kapitalerhöhung unterliegt und somit eine flexiblere und schnellere Finanzierungsmöglichkeit darstellt. Im Falle der Insolvenz der Gesellschaft ist der Gesellschafter aber trotzdem nicht mit den übrigen (Fremd-)Kapitalgebern gleichgestellt. Vielmehr verweist der Gesetzgeber den darlehensgebenden Gesellschafter in § 39 I Nr. 5 InsO in den Nach-rang und regelt mit § 135 darüber hinaus die Anfechtbarkeit von Sicherung und Befriedigung der Darlehensforderung für bestimmte Zeiträume vor der Insolvenz. Im Falle der Insolvenz unterstehen grundsätzlich alle diese Rückzahlungen der Anfechtung nach § 135 I, sodass der Gesellschafter diese gem. § 143 I zurückgewähren muss. Es wird im Folgenden dargelegt, wie sich für diese Konstellationen die Anfechtbarkeit nach § 135 I gestaltet. Dabei soll in einem ersten Teil die Behandlung von Staffelkrediten, wie sie auch der Entscheidung des BGH vom 07. März 2013 zugrunde lagen, untersucht werden. Danach soll aufgezeigt werden, inwiefern sich die dort gefundenen Ergebnisse auf das sehr praxisrelevante Cash Pooling als besondere Ausformung dieser Problematik übertragen lassen. Der Gesetzgeber selbst hatte das Cash Pooling im Rahmen des MoMiG als ¿ökonomisch sinnvoll¿ angesehen und wollte insgesamt eine Vereinfachung des Gesellschafterdarlehensrechts erreichen. Es stellt sich die Frage, inwiefern die aktuelle Rechtslage dieser Zielvorgabe und dem wirtschaftlichen Interesse entspricht oder ein Tätigwerden des Gesetzgebers - gerade im Rahmen der aktuellen Diskussion um die Reform des Insolvenzanfechtungsrechts - zu fordern ist.

  • von Anonym
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Multiplikatormethode als marktorientierte Unternehmensbewertungsmethode zum Inhalt, welche auf der Annahme beruht, dass vergleichbare Unternehmen auch vergleichbare Unternehmenswerte aufweisen.Es gibt viele Gründe für eine Unternehmensbewertung. Um nur ein paar zu nennen, seien an dieser Stelle Eigentümerwechsel, Fusionen, Abfindung eines ausgeschiedenen Anteilseigners, Sanierung, Nachfolgeregelung und IPO genannt. Der häufigste Grund ist nach wie vor die Veräußerung eines Unternehmens und das damit einhergehende Ziel, Käufern und Verkäufern eine möglichst realistische Einschätzung des Unternehmenswertes als Verhandlungsbasis zu liefern. Neben einer Vielzahl von Gründen für eine Unternehmensbewertung, wurden im Zeitablauf unterschiedliche Bewertungsmethoden entwickelt. Die Wahl der Bewertungsmethode obliegt der mit der Bewertung beauftragten Person/Gesellschaft selbst und ist den äußeren Umständen wie bspw. Branchenzugehörigkeit des zu bewertenden Unternehmens, Bewertungsanlass oder Marktumfeld anzupassen.

  • von Anonymous
    18,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Frankfurt früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn ein Kunde ein bestimmtes Produkt kauft, hat er in der Regel eine genaue Vorstellung davon, welchen Nutzen das Produkt erfüllen soll und was er sich davon verspricht. Was er sich gewiss nicht von dem Produkt erhofft, ist ein Fehler desselben oder noch gravierender, ein daraus entstehender Schaden an einer anderen Sache oder seiner eigenen und/ oder einer anderen Person.Sollte es wider Erwarten doch dazu kommen, stellt sich die Frage der Haftung. Wer haftet für den Schaden am erworbenen Produkt und wichtiger noch, wer haftet für daraus resultierende Sach- oder Personenschäden? Gibt es nur einen Haftpflichtigen oder können mehr als ein Beteiligter haftbar gemacht werden? Welche Rechtsvorschriften finden Anwendung?Diese Fragen werden in der vorliegenden Arbeit beantwortet. Da Juristen anders als viele Kaufleute unter Produkthaftung ausschließlich die Haftung des Herstellers verstehen werden die Begriffe Gewährleistung, Garantie, Produzentenhaftung und Produkthaftung zunächst voneinander abgegrenzt (siehe ¿Begriffsabgrenzung und rechtliche Grundlagen¿), wobei vereinfachend die in Abbildung 1 dargestellten Rechtsbeziehungen angenommen werden.Unter ¿Produkthaftung im interkontinentalen Vergleich¿ wird anschließend ein Blick auf die Produkthaftung in Europa und in den Vereinigten Staaten von Amerika geworfen, die sich in einigen Punkten unterscheiden bzw. einander fremd sind, während sich u. a. bei den Anspruchsgrundlagen hingegen Ähnlichkeiten zeigen. Daraus ergibt sich bspw. auch die Antwort auf die Frage, warum amerikanische Produkthaftungsklagen oft in mehreren millionen Dollar teuren Strafen enden.Im Weiteren werden die Konsequenzen, die sich aus der Produkthaftung ergeben beleuchtet, wobei der Verfasser dieser Arbeit die unter ¿Folgen der Produkthaftung¿ genannten Maßnahmen eher als präventive Mittel zur Haftungsvermeidung der Produkthaftung sieht.Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der dargelegten Sachverhalte und gibt einen Ausblick auf die mögliche zukünftige Entwicklung der Produkthaftung.Um den Rahmen der Arbeit zu wahren, verzichtet der Verfasser auf Beispielfälle, die in der angegebenen Literatur bei Bedarf zahlreich nachgeschlagen werden können.

  • von Lukas Opiola
    42,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,6, Technische Universität Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Ziel der Arbeit zu untersuchen, inwiefern Mikropolitik den Zusammenhang zwischen abusive Supervision und Team-OCB mediiert. Es werden die relevanten Konstrukte zunächst beschrieben und darauf aufbauend die jeweiligen Hypothesen abgeleitet. Es folgen Methoden- und Ergebnisteil, sowie die abschließende Diskussion.In diesem Zusammenhang soll untersucht werden, mit welchen Konsequenzen abusiv handelnde Führungskräfte rechnen müssen. Auf den fußballerischen Kontext bezogen bieten sich zwei Konstrukte an, die in direktem Kontrast zueinander stehen. So kommt es mittlerweile nicht selten vor, dass Spieler ihrem Ärger über Entscheidungen des Trainers, die ihre eigene Person betreffen, z.B. die Nicht-Nominierung für einen Platz im Kader, in sozialen Medien Luft machen. Das hat im Umkehrschluss zur Folge, dass sich die resultierende mediale Unruhe negativ auf das Leistungsvermögen der gesamten Mannschaft auswirken kann. Solch egoistisches Verhalten, das die Verbesserung der persönlichen Situation priorisiert und das Wohl der Gemeinschaft hintenanstellt, wird Mikropolitik (MP) genannt und gilt nach Vigoda und Cohen (2002) als fester Bestandteil nahezu jeder Organisation. Auf der anderen Seite steht Organizational Citizenship Behavior (OCB), das im Gegensatz zu Mikropolitik darauf abzielt, anderen hilfsbereit gegenüberzutreten, was den Kerngedanken einer teamorientierten Zielerreichung, sei es im Sport oder in Unternehmen, bereits gut widerspiegelt. Der Vorteil eines Teams besteht in der Annahme, dass gesetzte Ziele mittels wechselseitiger Unterstützungen eher erreicht werden können als ohne. In dieser Arbeit gilt das Augenmerk daher der bisher weniger stark erforschten Form des OCB, welche als Team-OCB bezeichnet wird, d.h. OCB im gruppendynamischen Kontext.

  • von Lukas Lögler
    17,95 €

    Essay aus dem Jahr 2015 im Fachbereich VWL - Geldtheorie, Geldpolitik, Note: 1,3, Universität Leipzig (Institut für Theoretische Volkswirtschaftslehre), Veranstaltung: Geld- und Währungstheorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die aktuelle wirtschaftliche Lage der Eurozone und die derzeitigen und prognostizierten Inflationswerte haben die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) in den Fokus der Medien und der Öffentlichkeit gerückt. Dabei kommt zwangsläufig die Frage nach der Grundlage der zwischen den Befürwortern und Kritikern intensiv diskutierten gegenwärtigen Politik auf. Die Quantitätstheorie stellt als Element einer solchen Grundlage für die EZB seit ihrer Gründung ein wichtiges Instrument zur Entscheidungsfindung in geldpolitischen Fragen dar. Das vorliegende Essay stellt dar, inwieweit die Quantitätstheorie derzeit noch Gültigkeit besitzt und welche Rolle die Gelmengenentwicklung für die geldpolitische Strategie des Eurosystems spielt.

  • von Silas Riehle
    18,95 €

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Karlsruher Institut für Technologie (KIT) (Institut für Informationswirtschaft und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: In den vergangenen Jahren wurden Loyalitätsprogramme zu einseitig auf ihre Ergebnisse, ihren Output und ihre Effektivität untersucht. Zu selten wurden Rückschlüsse auf die Treiber des Erfolgs gezogen. Ziel dieser Arbeit ist es, ein umfassendes Verständnis über die Erfolgsfaktoren eines Loyalitätsprogrammes zu schaffen. Diese sind für die Effektivität der Programme im Praxiseinsatz zunehmend von Bedeutung. Die Zielsetzung dieser Arbeit wird durch zwei unterschiedliche Ansätze adressiert. Zunächst werden die erforderlichen Grundlagen im Konstrukt der Kundenbindung gelegt und ein allgemeines Verständnis für Loyalitätsprogramme wird geschaffen. Anhand wissenschaftlicher Literatur werden im nächsten Schritt Erfolgsfaktoren identifiziert und analysiert. Der zweite Ansatz untersucht die wissenschaftlich identifizierten Erfolgsfaktoren im Praxisbezug. Hierbei wird anhand eines positiven und negativen Beispiels ermittelt, welche Erfolgsfaktoren in der Praxis umgesetzt werden und inwiefern sich diese auf den Programmerfolg auswirken. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und weiterführende Implikationen für Praxis und Forschung abgeleitet.

  • von Yannick Wehr
    15,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ingenieurwissenschaften - Computertechnik, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Paper untersucht die Möglichkeiten zum Treffen von Entscheidungen und Planen von Aktionen in Ambient Intelligent Systemen. Dazu wird zunächst eine grobe Übersicht über das Thema Ambient Intelligence insgesamt gegeben. Darauf folgt eine Vertiefung im genannten Schwerpunkt. Schließlich werden noch einige Praxisbeispiele von Ambient Intelligence genannt. Ambient Intelligence (AmI) ist ein Technologiebereich der zunehmend an Relevanz gewinnt. Dies ist auf zwei Entwicklungen zurückzuführen: Die Weiterentwicklung der nötigen Hardware, wie Sensoren und Minielektronik, sowie die zunehmende Entwicklung der künstlichen Intelligenz, welche als Software für AmI-Systeme benötigt wird. Einige Autoren gehen hierbei sogar soweit AmI als "nächsten Schritt" der Entwicklung in KI zu sehen. Während es sich bei KI-Weiterentwicklung vor allem um technische Fortschritte handelt, ist es bei der Hardwareentwicklung auch eine exponentielle Preisabnahme, die die Massenverbreitung von AmI ermöglicht.

  • von Marcel Zink
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 10 Punkte, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht), Veranstaltung: Mitbestimmung der Arbeitnehmer in Betrieb und Unternehmen, Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Beitrag legt den Schwerpunkt auf eine Analyse der Schranke des Verbotes der Altersdiskriminierung bei Sozialplänen. Sie dient dem Schutz der Arbeitnehmer vor Benachteiligungen durch Sozialplanregelungen aus Gründen des Alters. Die Analyse bedient sich dabei einer Auslegung der Richtlinie 2000/78/EG, deren Umsetzung in Form des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG) und den Erkenntnisstand von Literatur und Rechtsprechung.Das deutsche Arbeitsrecht wird durch den europäischen Gesetzgeber maßgeblich beeinflusst und gestaltet. Die deutsche Sozialplanpraxis ist ein über Jahrzehnte gefestigtes Institut der Betriebsverfassung. Das Verbot der Altersdiskriminierung zeigt, dass Ziel von EU-Richtlinien, deren Umsetzung durch den deutschen Gesetzgeber und die bisherige Rechtsprechung des BAG nicht immer auseinanderlaufen und eine radikale Neuerung mit sich bringen müssen.

  • von Marcel Zink
    17,95 €

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Arbeitsrecht, Note: 11 Punkte, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Wirtschaftsrecht), Sprache: Deutsch, Abstract: Der folgende Beitrag soll eine kritische Analyse der wesentlichen Kontrollinstrumente der Betriebsvereinbarung liefern, die Literatur und Rechtsprechung in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben. Dabei spielt das Recht der AGB, dessen Bereichsausnahme des § 310 IV 1 BGB Auswirkungen auf die gesamte Kontrolle von Betriebsvereinbarungen hat, eine beachtliche Rolle. Das Ziel, die Lösung für ein Problem zu finden, das der höchstrichterliche Recht-sprechung des BAG bis heute offensichtlich Schwierigkeiten bereitet, ist sicherlich hoch gesteckt. Es soll aber dennoch angegangen werden.Nach der Modernisierung des Schuldrechts im Jahr 2002 wurde das Recht der allgemeinen Geschäftsbedingungen, zuvor geregelt im AGBG, in das Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen. Dies hatte auch Auswirkungen auf das Arbeitsrecht. Gem. § 310 IV 2 BGB finden seit 2002 die Vorschriften der AGB-Kontrolle ¿ unter Berücksichtigung der arbeitsrechtlichen Besonderheiten ¿ Anwendung auf Arbeitsverträge. Von einer Bezugnahme der AGB-rechtlichen Beschränkungen, und damit insbesondere die Inhaltskontrolle nach § 307 BGB, ist indes unter Anderem die Betriebsvereinbarung dem Wortlaut nach ausgeschlossen. Dass die Rechtsprechung vor der Änderung der sog. Bereichsausnahme des § 310 IV BGB dennoch Betriebsvereinbarungen teilweise intensiven Kontrollen unterzog, ist nur ein Teil der Problematik, die zur Schwierigkeit beiträgt, die Kontrolle des Inhalts von Betriebsvereinbarungen auf eine pragmatische Formel zu bringen.

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