- Von Der Pragmatischen Vermittlungstechnologie Zur Praxisorientierten Theorie Der Kultivierung Emanzipatorischen Politischen Lernens
von Bernhard Claussen
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1 H.-F. RATHENOW, Schwerpunkte der Methodenentscheidung im politisch-gesellschaftlichen Unterricht, in: W. NORTHEMANN (Hrsg.), Politisch-gesellschaftlicher Unterricht in der Bundesrepublik. Curricularer Stand und Entwicklungstenden zen, Opladen 1978, S. 69-77, hier S. 69. 2 K.G. FISCHER, Politische Bildung - Vehikel der Emanzipa tion? In: Neue Politische Literatur 20 (1975), S. 356-393, hier S. 376. 3 Auf FISCHER, a.a.O., dürfte ein solcher Verdacht allerdings nicht zutreffen, auch wenn er ein Beispiel für ein wenig kontroverses Methodik-Konzept anführt. Denn die benannte Arbeit von H. GIESECKE, Methodik des politischen Unter richts, 5. Aufl. München 1978, ist u.a. deshalb relativ immunisiert, weil sie aus dem von H. GIESECKE, Didaktik der politischen Bildung, 11. Aufl. München 1979, entfal teten und andernorts ergänzten Kontext einer Kritischen Theorie der politischen Bildung streckenweise herausfällt. 4 Die Meta-Methodik läßt sich auch als Methodologie bezeichnen. 5 Das ist gewissermaßen die Methodologie der Praxis. Zur ge nauen Attributierung der hier benutzen Interpretation des Theorie-Praxis-Verhältnisses vgl. B. CLAUSSEN, Kritische Politikdidaktik. Skizzen zu einer pädagogischen Theorie der Politik für die schulische und außerschulische Bildungsar beit, Opladen 1980, Abschnitt 2.2. 6 So C. WULF, Politische Bildung, in: C. WULF (Hrsg. ),Wörter buch der Erziehung, 2. Aufl. München 1976, S. 449-456, hier S. 454 f.