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Bücher der Reihe Deutschen Und das Oestliche Europa. Studien Und Quellen

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  • - Ein Beitrag Zur Polnisch-Deutschen Beziehungsgeschichte
    von Peter Rassek
    134,20 €

  • von Samuel Salzborn
    40,80 €

  • - Sudetendeutsche Organisationen, 1945-1955
    von Tobias Weger
    166,20 €

  • - Zwei deutsche Antifaschisten und ihre Stimmen
    von Kurt Nelhiebel
    74,60 €

    Zeitzeugenberichte zum Kriegsende in der Tschechoslowakei und zur Vertreibung zweier Antifaschisten, Eugen und Kurt Nelhiebel, werfen neues Licht auf das bisher mit Legenden umwobene Thema Vertreibung der Sudetendeutschen. Erganzende Dokumente und Essays erhellen Kontinuitaten und Schwierigkeiten vertriebener Antifaschisten in der Bundesrepublik.

  • - Institutionalisierung und Konzeption der Ostkunde in der Bundesrepublik in den 1950er und 1960er Jahren
    von Britta Weichers
    140,85 €

    Ostkunde war ein zentrales Bildungsanliegen in der fruhen Bundesrepublik. Als eine Forderung der Vertriebenenverbande pragte sie die Schulbildung in den 1950er und 1960er Jahren entscheidend. Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht unter anderem die Frage nach der Institutionalisierung und inhaltlichen Ausgestaltung der Ostkunde.

  • - Identitaet Und Alteritaet Durch Fremdbilder Und Geschichtsstereotype Von Der Antike Bis Zum Holocaust Und 9/11 Im Comic
    von Oliver Napel
    160,60 €

    Der «Orientale», «Neger», «Indianer», «Russe», «Jude» oder «Deutsche» bilden immer wieder neue Bezugs- und Kontrapunkte. Auto- und Heterostereotype sind Projektionsfläche für Ängste und Wünsche. Solche Fremd- und Feindbilder dienen als Legitimation, Vorbereitung und Durchführung von Konflikten und werden visuell zum «Kampf der Kulturen» hochstilisiert: Angefangen von den Perserkriegen über die mittelalterlichen Kriege gegen Muslime bis hin zur Ausbeutung und Vernichtung im Kolonialismus, dem Genozid an den Native Americans, dem Holocaust, aber auch im Kalten Krieg, dem Vietnamkrieg oder im War on Terrorism. Fremdvorstellungen beziehen auch Geschichte mit ein: «dekadente Antike», «finsteres Mittelalter» oder «aufgeklärte Neuzeit», und spielen eine wichtige Rolle im Umgang mit «negativer Erinnerung». Die Grundmuster visueller Stereotypisierung haben sich von antiken, mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Bildmedien bis heute erhalten und weisen vielfach Parallelen zu Geschichtskonstruktionen auf. Diese Bezüge werden im Buch vor allem an den lange vernachlässigten Comics als Massenmedien unserer multimedialen Gesellschaft vergleichend untersucht.

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