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Bücher der Reihe edition cathay

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  • von Xiaoni Wang
    10,00 €

    Viele von Wangs Gedichten lassen sich auch politisch deuten. Sie atmen deutlich Gefahr, Verrat und diffuse Bedrohung. Doch stellt die Dichterin dagegen auch Verse wie diesen: "Und pflanzen den Menschen der Welt zur Betrachtungein Feld von Sonnenblumen der Freiheit."Wangs Dichterkollege Geng Zhanchun erkennt bei ihr ein Gespür für den Zustand der Gesellschaft. Durch ihre Beschreibung des schlichten Alltagslebens komme Wang Xiaoni oft auf Kernfragen der Zeit zu sprechen."Mir gefällt die Alltagsnähe dieser Texte, ihre Schlichtheit bei gleichzeitiger ,Tiefe'. Präzis die Beobachtung, genaudie Sprache, ohne Metaphernlast, dafür von feinem Duktus." (Ilma Rakusa)

  • von Leopold Leeb
    24,00 €

    In the 1920s and 1930s Shanghai was not only the largest, richest, and most modern city of China, the site of churches and schools, the residence of politicians and powerful merchants, it was also the home of innumerable beggars and street children. In the heart of this busy metropolis the young and ambitious Catholic Joseph Lu Bohong (also known as Loh Pahong, 1875-1937) had become rich by managing one of the first electric power stations and a tramway line. What made him so special was that he felt compassion with the lot of the poor in Shanghai and actively helped them. He used his organization talents and his financial resources to build a large hospice for homeless people, where, with the help of Catholic nurses, he cared for several thousand orphans, homeless, sick or old people. He founded a hospital to treat infectuous diseases, and later he built China's first large institute for mental diseases. He made regular visits in hospitals to console the moribund, and he even hurried to prisons to baptize criminals hours before their execution, since he wanted to save their souls.Based on Chinese and western sources and on recent interviews with the grandson of Lu Bohong, this book tells the amazing and inspiring story of the life of Joseph Lu Bohong, a Catholic layman of international reputation who was killed in a mysterious assassination in 1937. Only after eighty years the enigma of "Who killed Lu Bohong" could finally be solved.

  • von Ralf Glitza
    21,80 €

    Zwar haben das Wissen über das chinesische Volk und das Interesse an der chinesischen Kultur, Gesellschaft und Wissenschaft zugenommen, dennoch halten sich manche Vorurteile und Stereotype bis heute hartnäckig und verbreiten sich unwidersprochen weiter. Gleichzeitig macht die zunehmend geo- und wirtschaftspolitische Bedeutung Chinas eine differenzierte Auseinandersetzung mit der aufsteigenden Weltmacht zwingend erforderlich.Die Herausgeber und Autor:innen dieses als deutsch-chinesische Koproduktion entstandenen und vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderten Bandes, die zumeist jahrelang in China gelebt und gewirkt haben, "denken" dieses Land aufgrund ihrer vielfältigen Erfahrungen nicht nur, sondern "durchdenken" es in erster Linie. Das bedeutet für sie, China aus diversen interkulturellen Perspektiven zu betrachten und vor allem auch vielfältige wissenschaftliche Stimmen zur Sprache kommen zu lassen, indem sie einen teils retrospektiven, teils in die Zukunft gerichteten, akademisch-analytischen und praktisch-empirischen Blick auf das werfen, was ihnen als Menschen mit Menschen in China bewusst geworden ist und was sie als kulturelle Bereicherung erfahren haben.

  • von Monika Gänßbauer
    14,00 €

    Dieser Band handelt von China und Hongkong und von Begegnungen mit Menschen, Lebensgeschichten und literarischen Texten. Die dichten Beschreibungen sind von Zeichnungen begleitet."Eine wunderbare und faszinierende Reise durch die chinesische Kultur und Gesellschaft, aus der Perspektive einer ausländischen Wissenschaftlerin,die den unterschiedlichsten Menschen begegnet und sie näher kennenlernt, darunter auch Autor*innen und Künstler*innen."Jenny White, Sozialanthropologin und Autorin von "Turkish Kaleidoscope"

  • von Katja Wengenmayr
    27,80 €

    Die Religionswissenschaft wurde 1979 wieder an den chinesischen Universitäten eingeführt, wobei der hegemoniale offizielle Diskurs den Anspruch erhebt, Religionsforschung in den Dienst des Staates zu stellen. Die Arbeit untersucht die Struktur des Religionsdiskurses auf akademischer Ebene am Beispiel He Guanghus im Zeitraum zwischen 1978 und 2016. Es wird die These vertreten, dass die Religionsforscher keine passiven Rezipienten staatlicher Vorgaben sind. Sie nutzen Handlungsmöglichkeiten,um den Religionsdiskurs mit neuen Deutungsangeboten anzureichern, Deutungsmuster umzuinterpretieren, in ihrem eigenen Interesse zu nutzen, neue Interpretationsspielräume zu schaffen und neue Forschungsräume zu erschließen. Mit dem Konzept der Taktiken werden das Verhältnis zwischen akademischer und politischer Diskursebene und der Handlungsrahmen von Religionswissenschaftlern bestimmt. He Guanghu (*1950) ist emeritierter Professor der Renmin Universität. Er wird als Religionswissenschaftler, Christentumsforscher, Religionsphilosoph, Christ und öffentlicher Intellektueller bezeichnet. Bereits hier deuten sich die Durchlässigkeit disziplinärer Grenzen sowie die Vielfältigkeit der Handlungsebenen an. He nutzt verschiedene Taktiken, um seine Deutungsangebote in den offiziellen Diskurs einzuschreiben und interfraktionelle Bündnisse mit anderen Intellektuellen zu schließen.

  • von Chen Yun-Jou
    32,00 €

    Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit dem Einfluss von Übersetzungen und anderen produktiven Rezeptionen wie Nachahmung und Parodie deutschsprachiger Literatur auf die Entwicklung der chinesischsprachigen literarischen Moderne in Taiwan (Republik China).Der Weg zur literarischen Moderne wird dabei nicht nur als komplexer dynamischer Prozess verstanden, sondern auch als ein aktiver Prozess der Selbstvergewisserung. In der konkreten literarischen Praxis wird dies sichtbar am (Miss-) Verständnis von Originaltexten durch Autoren und Übersetzer sowie an der Präferenz für bestimmte Autoren und Werke. Die Neuschaffung eines literarischen Werkes durch Rezeption und Übersetzung als Teil der literarischen Landschaft des Rezipienten ist zudem Ausdruck von Offenheit und Selbstbewusstsein.

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