Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Bücher der Reihe edition offenes feld

Filter
Filter
Ordnen nachSortieren Reihenfolge der Serie
  • von Monika Littau
    17,00 €

  • von Ulrike Titelbach
    22,00 €

  • von Hellmut Seiler
    17,00 €

  • von Jacqueline Thör
    17,50 €

  • von Jürgen Brôcan
    17,00 €

    Die zwei amerikanischen Modernistinnen Adelaide Crapsey und Genevieve Taggard sind Dichterinnen, die den formalen Herausforderungen der zeitgenössischen Poesie auf ganz unterschiedliche und individuelle Art und Weise begegneten. Beide zogen trotz thematisch verschiedener Schwerpunkte ihre Inspiration aus der eigenen realen Erfahrungswelt. Die zu Beginn des 20. Jahrhunderts schreibende Crapsey befasst sich vor allem mit dem Motiv der Vergänglichkeit, mit der Thematik des Todes und des Verfalls. Ihren einzigartigen Fünfzeilern sowie auch ihren längeren Gedichten wohnt eine kaum zu verkennende Melancholie, aber auch beeindruckende Kraft inne. Taggard bringt zur Mitte des 20. Jahrhunderts eine Breite an sich abwechselnden Inhalten wie Kunst, Liebe, Natur in ihre Dichtung und zeigt zudem einen kritischen Blick für Themen der Politik, des Feminismus und Sozialismus. Der flexible Einsatz von Reim und Metrik schenkt den Lesenden eine vielseitige Lektüreerfahrung.Lena Dahlbüdding, Karen Elias, Michelle Giering, Lisa Guthmann, Vera Jordan, Rohilat Kalmaz und Kristin Kelch von der Ruhr-Universität Bochum geben diesen im deutschen Sprachraum bisher unbekannten Dichterinnen gemeinsam mit Jürgen Brôcan eine Stimme. Durch ihre Übertragungen ins Deutsche können sie sich uns in ihrer Poesie verständigen und im Wort ihre Sicht auf die Dinge der Welt mitteilen.

  • von Cato Jans
    17,50 €

  • von Carsten Zimmermann
    21,95 €

  • von Arundhathi Subramaniam
    17,95 €

  • von Baris Calisan
    18,50 €

  • von Eric Giebel
    19,50 €

  • von Jacqueline Thör
    18,00 €

  • von Ludwig Steinherr
    20,00 €

  • von Philipp Létranger
    21,50 €

  • von Walter Fabian Schmid
    19,00 €

  • von Matthias Engels
    20,00 €

  • von Andreas Weiland
    26,00 €

  • von Werner Weimar-Mazur
    20,00 €

  • von Ute Eckenfelder
    20,99 €

    Gedichte können eine Panazee gegen die Bedrängnisse des Alters und einer beängstigend unvernünftig sich gebärdenden Welt sein. Die Berliner Dichterin Ute Eckefelder setzt alle verbalen Mittel in Bewegung, um das Unbehagen bloßzulegen und die Blicke auf die Schönheiten von Kunst, Literatur und Natur zu richten. Stilistisch greift sie dabei auf bewährte Hochsprache ebenso zurück wie auf modernstes Vokabular. Gedichte sind etwas Besonderes, denn sie weisen auf etwas Besonderes hin, die Spache ist nur das Abbild des Sublimen, das sich allenthalben im Alltag findet. Diese umfangreiche Spätlese zeigt Ute Eckenfelder noch einmal in Höchstform.

  • von Siegfried Völlger
    19,00 €

    "Staunen, das mag ich, Menschen, Tiere, Landschaften anstaunen. Wenn man alles über Menschen weiß, alles, wird man doch immer wieder überrascht von grenzenloser Güte und ebenso grenzenloser Bosheit. Tiere tun sich da leichter, sie zeigen deutlich, ob sie dich mögen oder nicht, aber sie nörgeln dann nicht rum, gehn einfach", bekennt Siegfried Völlger. Spuren zu suchen im Verhalten, in den Äußerungen von Menschen und Tieren, in den dahinterliegenden, nicht ganz offenen Ansichten und Absichten, und ihre oft sehr sonderbaren Wege zu erkunden, sind das eigentliche Ziel der Völlger'schen Gedichte - könnte man vermuten, wenn es denn so eindeutig wäre.

  • von Andreas Andrej Peters
    22,50 €

    Die Stadt Salzburg wird vom Historiker Ernst Hanisch als "Vorzimmer des Führers" bezeichnet. Davon handelt das Buch von Andreas Andrej Peters. Die "21 literarischen Aufzeichnungen aus einem Irrenhaus" sind Lebensgeschichten über den Wahnsinn des Krieges während der Hitler-Diktatur. Gerade in solchen Zeiten zeigt die Psyche/die Seele in aller "Verrücktheit" ihre Anfälligkeit, aber auch den subtilen Widerstand gegen die Naziherrschaft. Andreas Peters' Buch stellt ein eindrückliches Dokument und Zeugnis darüber dar.

  • von Armin Steigenberger
    22,00 €

    In seiner großen Sammlung von Wortschöpfungsketten zeigt Armin Steigenberger, dass Poesie nicht nur schön sein kann, sondern auch eine scharfsinnige Stimme für Veränderung ist. Seine Gedichte sind genauso komplex und vielfältig wie die drängenden Themen, die der Autor anspricht: den omnipräsenten Klimawandel, die Sehnsucht nach Frieden und die Schatten der globalen Krise. Der Kritiker Michael Braun beschrieb sie als »coole Konterbande gegen jede Art von Beschaulichkeit«. Mit seinen oft collagenhaften Zyklen fordert Steigenberger uns auf, die Welt mit offenen Augen und offenem Herzen zu betrachten und aktiv zu gestalten. Dabei beweist er erneut seine Fähigkeit, die Grenzen der Sprache zu überschreiten, und erinnert kraftvoll daran, dass wir alle die Macht haben, die Welt zu schützen oder zu zerschönern.

  • von Ludwig Steinherr
    20,00 €

    Korbinian ist ein junger Jesuit, der neben dem Studium einen Meditationskreis leitet. Durch Zufall erscheint bei einer Sitzung die Popsängerin Jessica, die mit ihrer künstlerisch-extrovertierten Art Korbinians Weltbild durcheinanderwirbelt. Zwischen den beiden entsteht eine intensive Freundschaft, die nur wenige atemberaubende Wochen dauert. Jessica muss nach Schweden auswandern, Korbinian wird vom Orden zum Weiterstudium nach Rom geschickt. Dort lernt er die höchst eigenwillige Paola kennen, die eine kleine Kunstgalerie führt. Die beiden verlieben sich Hals über Kopf - Korbinian verlässt für sie den Orden. Sieben Jahre vergehen, in denen die Liebe der beiden beständig wächst. Da erhält Korbinian eine Mail der verschollenen Jessica, die ihren Besuch ankündigt. Am selben Tag bemerkt Korbinian, dass Paola zum ersten Mal in ihrer Beziehung ein Geheimnis vor ihm hat ...

  • von Heimito Nollé
    18,00 €

    Im Aphorismus wird die Sprache zu einem Skalpell, das die Welt auf höchst elegante Weise mit Einsicht und Sarkasmus seziert. Heimito Nollé setzt ihr ein aus ihren eigenen Stücken und Scherben gekochtes Gericht vor, das ihr - und mit ihr den Lesenden - lange im Hals stecken bleibt. Die tollhäuslerischen Tendenzen der Gegenwart sind bei ihm in bitterböse Sprachspiele verbannt. Nollé macht die verkannte Form des Aphorismus in seinem neuen Buch zu einem sehr aktuellen Fanal.

  • von Mark Monetha
    19,00 €

    Mark Monethas Gedichte sind ein Bekenntnis zur Einfachheit, sie sprechen von der Unmittelbarkeit des Beobachteten und der unverstellten Aufrichtigkeit des Wahrnehmenden. Der Blick wandert dabei von der Ferne der Reisen zu den Dingen in der Nachbarschaft. Bewundern und sich wundern liegen in diesen Gedichten verblüffend nahe beieinander, ebenso wie Fragen zu stellen und sich selbst infrage zu stellen, nur um sich dabei immer wieder neu zu entdecken.

  • von Sibylle Klefinghaus
    21,00 €

    Durch die Gedichte von Sibylle Klefinghaus weht ein Hauch von Reflektion und Rebellion, die hier ihren einander widersprechenden Charakter für einen wundervollen Moment aufgeben. Leicht wechseln sich verständnisvolle, menschenfreundliche Stimmungen mit scharfzüngiger Verspottung unserer intimsten Gedanken ab. Bei Sibylle Klefinghaus klappern "alle tassen" in schmerzlicher Melancholie und feiern dabei trotzdem die Heimat, das Alltägliche und die Freiheit.

  • von Sasha Petruk
    19,00 €

    In ihrem »Abecedarium eines verlorenen Alphabets« umkreist Sasha Petruk die Themen Herkunft und Bestimmung, Heimat und Fremde sowie die Unvereinbarkeit von Tradition und Gegenwart, wenn nicht ein Geist der Erneuerung am Werk ist. Formal orientiert an der Idee eines korrumpierten Alphabets, trifft sich lateinisches und kyrillisches Material, überlappt einander, schließt sich teils gegenseitig aus und erzeugt manche Leerstelle. Gerade aus dieser Unschärfe jedoch gewinnt das »Abecedarium« eine Klarheit der Sprache, welche zuletzt die Möglichkeit von Auferstehung und Wiedergewinnung eröffnet.

  • von Ralf Thenior
    22,00 €

    Mit neugierig zugewandter Aufmerksamkeit erkundet der Dichter Ralf Thenior osteuropäische Landschaften. Begegnungen, Orte, Persönlichkeiten bilden das Material der sarmatischen Eskapaden. In Geschichten und Begebenheiten zeigen sich andere Weltsichten und Wertesysteme, das Hörensagen spielt eine bedeutende Rolle, sprachliche Delirien irrlichtern durchs Bewusstsein und immer wieder tauchen unverhofft momentweise Sehnsuchtsorte auf.

  • von Ursula Maria Wartmann
    24,00 €

    Nach "Gegen acht im Park" und "Am Ende der Sichtachse" ist Ursula Maria Wartmann im neuen Band ihrer lyrischen Trilogie noch kompromißloser, härter, desillusionierter. Die Gewalt ist allgegenwärtig, ihre Opfer sind die Menschen und die Natur gleichermaßen. Aber diese sind nicht nur passiv und versuchen, mit Anstand irgendwie zu überleben, sondern begehren auch auf und insistieren auf den verbleibenden Schönheiten der Welt. In Wartmanns Gedichten vermischen sich präzise Beschreibungen mit halluzinatorischen Assoziationen zu einem brodelnden, schwarzen Antidot, dessen Wirkung man sich nur schwer entziehen kann.

  • von Ingeborg Arlt
    18,50 €

    "die meisten menschen / schlagen sich durch // und töten ihre eine hälfte / damit die andere lebe": Ingeborg Arlts Gedichte stehen erkennbar für jene andere Hälfte, die sich nicht mit Fragebögen und schnellen Meinungsbildern abtun läßt, sondern durchschaut und rebelliert. Sie reflektieren die Weichenstellungen auf persönlicher und unser aller Lebensbahn. Denn man muss nicht sein wie Aschenputtels Schwestern, "Aufstiegswillig / Blut im Schuh". Man kann sich entscheiden, gewissenhaft und menschlich, auch in der Sprache, wie Arlts gesammelte Gedichte aus fünfzig Jahren eindrucksvoll beweisen.

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.