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Bücher der Reihe edition suhrkamp

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  • von Bertrand Russell
    14,00 €

  • von Bertolt Brecht
    11,00 €

  • von Alexander Mitscherlich
    16,00 €

  • von Bertolt Brecht
    10,00 €

  • von Peter Weiss
    16,00 €

    Fluchtpunkt ist ein Rechenschaftsbericht. Der Prozeß, der darin beschrieben wird, ist der Prozeß der Individuation. Das Buch schließt thematisch an Abschied von den Eltern an und hat wie dieser autobiographischen Charakter. Die Darstellung folgt einer Vielzahl von Fluchtlinien, die sich am Ende alle an einem Punkt schneiden, an dem Punkt, an dem der Erzähler seine Freiheit nicht mehr als Verurteilung, sondern als Glück zu begreifen lernt.

  • von Alexander Mitscherlich
    14,00 €

  • von Walter Benjamin
    12,00 €

  • von Theodor W. Adorno
    16,00 €

  • von Peter Weiss
    15,00 €

  • von Hans Peter Duerr
    24,00 €

  • von Julia Kristeva
    22,00 €

    »Als Psychoanalytiker weiß man, daß alle Geschichten letztlich von Liebe reden. Die Klage jener, die in meiner Gegenwart stammelnd erzählen, rührt stets von einem Mangel an Liebe - sei es in der Vergangenheit oder in der Gegenwart, sei es ein wirklicher oder ein imaginärer Mangel. Unsere Gesellschaft verfügt über keinen Liebeskode mehr. Wir sind gezwungen, in jeder privaten, intimen Erzählung die Spuren jenes Leidens zu entziffern. Als Idealisierung, als Erschütterung, als Übersteigerung, Leidenschaft, Bedürfnis nach Vereinigung und Unsterblichkeit bildet die Liebe >dieRomeo und JuliaDon JuanJulia Kristeva

  • von Detlev J. K. Peukert
    20,00 €

    Vor dem soziokulturellen und sozialökonomischen Hintergrund sind die politischen Leistungen und Fehlleistungen der Republik zu diskutieren, deren Belastbarkeit erstaunt. Ihre Dauerkrise und ihr schließlicher Zusammenbruch erinnern daran, daß der Modernisierungsprozeß selbst krisenhaft verläuft, daß die Phasen harmonischen Aufschwungs eher die Ausnahme sind und daß die destruktiven und pathogenen Züge der Modernisierung jederzeit katastrophal ausbrechen können.

  • von Heinz Bude
    16,00 €

    Noch sind die Flakhelfer an der Macht. Die zwischen 1926 und 1930 Geborenen waren die »letzten Helden des Führers«. Als Jugendliche haben sie erlebt, wie Deutschland zusammenbrach und der Faschismus besiegt wurde. Heute sind viele gesellschaftliche Führungspositionen in der Bundesrepublik von Angehörigen dieser Generation besetzt. Die Untersuchung von Heinz Bude konzentriert sich auf die sozialen Aufsteiger aus der Flakhelfer-Generation. In ihrem Leben verdichtet sich persönliche und gesellschaftliche Geschichte: Sie haben mit dem kollektiven Aufbau der Bundesrepublik nach Krieg und Faschismus einen persönlichen Aufstieg vollzogen. Sie bilden die Spitze der Generation derer, die das »Modell Deutschland« nach 1945 mitaufgebaut haben. Gefragt wird nach den Lebenskonstruktionen des Aufstiegs. Welche Spuren hat der Riß von 1945 in ihrem Leben hinterlassen? Wie haben sie den Wiederaufstieg der Bundesrepublik erlebt und wie haben sie sich daran beteiligt? Wie verstehen sie sich nun als normative Repräsentanten dieser Gesellschaft?

  • von Roland Barthes
    18,00 €

    Der Semiologe Roland Barthes«: diese Formulierung ist inzwischen ein Gemeinplatz geworden, obwohl sie eher Ausdruck einer Verlegenheit denn aufschlußreiche Beschreibung ist. Charakterisiert sie doch ein facettenreiches Werk durch eine Methode. Unangemessen ist sie auch deshalb, weil sich »die« Semiologie Roland Barthes' ständig verändert hat. Am ehesten trifft sie noch zu für jene Arbeiten aus den Jahren 1963 bis 1973, die in dem vorliegenden Band versammelt sind. Hier zeigt sich Roland Barthes zum einen als der große Systematiker der Wissenschaft von den Zeichen - er verfolgt das Projekt einer allgemeinen Zeichentheorie, die formal ebenso entwickelt ist wie die Linguistik, in ihrem Wissensgebiet aber weit über sie hinausgreift. Zum zweiten erweist er sich - und diese Entwicklungsphase wurde in Deutschland bisher kaum wahrgenommen - als derjenige, der ein Modell für die semiologische Analyse von Texten ausgearbeitet hat - etwa in dem bereits klassischen Text Einführung in die strukturale Analyse von Erzählungen.

  • von Friederike Mayröcker
    16,00 €

    Nach dem Erscheinen von Friederike Mayröckers Magischen Blättern (es 1202) schrieb Ernst Nef in der Neuen Zürcher Zeitung: »Diese Autorin kommt vom Innern, vom Traum her, aber versucht den Weg bis ganz nach außen zu gehen, wo das Innere, Private, das in der gegenständlichen Welt nicht Abgegoltene mit Hilfe der Sprache dann objektiv und in einem neuen Sinne gegenständlich wird. Wo immer der Mayröcker dieser »steinige Weg der Formfindung« in ihren Dichtungen gelingt, rufen diese im Leser das hervor, was sie selber in einem dieser Magischen Blätter zutreffend beschreibt: >...ein gleichsam schweifendes und schwindelerregendes Gefühl - als könne man sich plötzlich und wunderbarerweise mit eigener Flügelkraft ins Tiefe und Dunkle, ins Düstere, Ferne und Weite schwingen.

  • von James Joyce
    22,00 €

    Als James Joyce im Oktober 1904 Dublin verließ, hatte er in seinem Koffer nicht nur Entwürfe und Materialien zu den "Dubliner"-Erzählungen, sondern auch Aufzeichnungen, Skizzen und bereits fertige Epiphanien zu einem autobiografischen Roman. Diesen arbeitete er zwischen 1904 und 1906 in Pola, Rom und Triest aus. In einem Brief an den Verleger Grant Richards heißt es, tausend Seiten des Romans seien fertig, rund die Hälfte des geplanten Buches. Aber in einem Anflug von Verzweiflung, weil er seine Manuskripte nirgends unterbringen konnte, warf Joyce 1911, so will es die Legende, den gesamten Text ins Feuer, aus dem seine Schwester 383 Seiten rettete. Diese Seiten wurden 1944 unter dem Titel "Stephen Hero, Stephen der Held", veröffentlicht. Sie umfassen die Jahre des jungen Joyce, der sich Stephen Dedalus nannte, am University College in Dublin.Im Herbst 1907 begann Joyce den Roman umzuarbeiten, d. h. neu zu schreiben. Aus dem weitschweifigen Text von "Stephen Hero" wurde die komprimierte, komplexe Textur des "Portrait of the Artist as a Young Man". Die für den "Ulysses" später so zentrale Leitmotivtechnik wurde hier zum ersten Mal erprobt.

  • von Ute Frevert
    20,00 €

    In welchen historischen Zusammenhängen sich die »wesensgemäße Bestimmung« der Frau entwickeln konnte, wie Frauen sich mit der ihnen zugeschriebenen Rolle identifizierten oder dagegen rebellierten, wird über einen Zeitraum von 200 Jahren untersucht. Die Veränderungen weiblichen Lebens werden dabei ebenso betrachtet wie seine Konstanten, soziale Differenzierungen finden ebenso Beachtung wie die Gemeinsamkeiten zwischen Frauen verschiedener Klassen und Schichten.

  • von Bertolt Brecht
    14,00 €

    Haus und Umgebung in Buckow seien »ordentlich genug«, um wieder im Horaz zu lesen, notiert Brecht nach dem Erwerb seines »bukolischen« Landsitzes in der Märkischen Schweiz. Als er im Sommer 1953 sehr schnell die Elegien niederschreibt, die von den Ereignissen des 17. Juni ausgelöst wurden, begleitet ihn die Horazlektüre fortwährend. Der Name »Horaz« markiert jedoch keinen Rückzug, keine Flucht vor der Gegenwart, vielmehr benennt er eine in der - modernen deutschen - Lyrik einzigartige Synthese von klassischer Antike und politischer Gegenwart. Die Buckower Elegien, lange Zeit nur als lyrische Stellungnahmen zur Politik eingeschätzt, erhalten vor ihrem antiken Hintergrund klassische Einfachheit und »Naivität«. Jan Knopfs Kommentare, orientiert an Walter Benjamins Muster, liefern die erste Gesamtdeutung des Zyklus, und zwar Gedicht für Gedicht in Einzelanalysen, deren Gesamtheit ein komplexes Bild Brechtscher Alterslyrik ergibt. Zugleich stellt der Band die erste vollständige und nach Brechts Plänen geordnete kritische Ausgabe der Buckower Elegien dar.

  • von Roland Barthes
    20,00 €

    In seinen letzten Lebensjahren beschäftigte sich der damals am Collège de France lehrende Roland Barthes mit einer Sammlung neuer Essays, die, in Fortsetzung der beiden Essay-Bände aus den Jahren 1964 und 1972, seine Exploration einer bestimmten Region des »Reiches der Zeichen« enthalten sollte. Francois Wahl hat nun diesen geplanten Band zusammengestellt. Er zeigt Bedeutung und Entwicklung der Untersuchungen Barthes' über einen Gegenstand, den man »die Schrift des Sichtbaren« nennen könnte: Fotografie, Kino, Malerei, Theater, Musik. Barthes beschäftigt sich unter anderem mit der Botschaft der Fotografie, der Rhetorik des Bildes, mit Brecht, Diderot und Eisenstein, aber auch mit romantischer Musik, mit Schumann. Bei all diesen Versuchen geht es Roland Barthes vor allem um die »dritte Bedeutung«, jener zwischen entgegenkommendem und stumpfem Sinn oszillerenden Signifikanz.

  • von Ulrich Beck
    18,00 €

    »Arm an geschichtlichen Katastrophen war dieses Jahrhundert wahrlich nicht: zwei Weltkriege, Auschwitz, Nagasaki, dann Harrisburg und Bhopal, nun Tschernobyl. Das zwingt zur Behutsamkeit der Wortwahl und schärft den Blick für die historischen Besonderheiten. Alles Leid, alle Not, alle Gewalt, die Menschen Menschen zugefügt haben, kannt bisher nur die Kategorien der >anderen

  • von Peter Szondi
    11,00 €

  • von Jurgen Habermas
    15,00 €

    In den zeitdiagnostischen Beiträgen und Interviews dieses Sammelbandes, dessen Titel rasch zu einem geflügelten Wort avancierte, nimmt Jürgen Habermas Stellung zu aktuellen Fragen, angefangen mit dem Vordringen des Neokonservatismus im geistigen und politischen Leben der USA und der Bundesrepublik, über die Krise des Wohlfahrtsstaates und der Erschöpfung utopischer Energien bis hin zum gegenwärtigen intellektuellen Klima in der Bundesrepublik.Der Band, der kurz nach seinem Erscheinen mit dem Geschwister-Scholl-Preis ausgezeichnet wurde, verschafft nicht nur einen glänzenden Überblick über Habermas¿ bisheriges Gesamtwerk, er verdeutlicht überdies die Motive seiner Arbeit.

  • von Wolfram Siemann
    20,00 €

    Die Revolution von 1848/49 ist unverändert dort ein aktuelles Thema, wo die deutsche Geschichte auf Chancen und Handlungsspielräume für Parlamentarismus, Demokratie und Nationsbildung hin befragt wird. Unter dem Gesichtspunkt der Bedeutung der Revolution von 1848/49 für die Gegenwart zählt nicht so sehr ihr Scheitern, sondern der von ihr ausgegangene und fortwirkende Impuls zur Modernisierung der deutschen Gesellschaft.

  • von Roland Barthes
    16,00 €

    »Das Vorhaben von Die Sprache der Mode entstand unmittelbar im Anschluß an das Nachwort der Mythen des Alltags, in dem ich die Möglichkeit einer immanenten Analyse anderer Zeichensysteme als der Sprache entdeckt habe - oder zu entdecken geglaubt hatte. Ich hatte von diesem Augenblick an den Wunsch, eines dieser Systeme, eine von allen gesprochene und zugleich allen unbekannte Sprache, Schritt für Schritt zu rekonstruieren. So habe ich die Kleidung gewählt.« Roland Barthes

  • von Paul Feyerabend
    15,00 €

    Wie kann man die Natur der Künste bestimmen? In welcher Weise läßt sich ihre Geschichte verstehen? Wodurch können die Wissenschaften definiert werden? Womit ist die Aufeinanderfolge wissenschaftlicher Denkweisen zu erklären? Welches sind die Beziehungen zwischen den Wissenschaften und den Künsten? Was ist die Rolle beider in einer freien Gesellschaft? Bei der Beantwortung dieser Fragen geht Paul Feyerabend von der Kunsttheorie Alois Riegls aus.

  • von Rolf Tiedemann
    38,00 €

    Dreizehn Jahre lang, von 1927 bis zu seinem Tod 1940, arbeitete Benjamin an dem als Hauptwerk geplanten Buch über Paris, dem sogenannten Passagenwerk: einer materialen Geschichtsphilosophie des 19. Jahrhunderts.

  • von Dietmar Loch
    20,00 €

    In diesem Band geht es um den Zusammenhang zwischen einerseits der Globalisierung und andererseits dem Rechtsradikalismus, dem Rechtspopulismus sowie dem separatistischen Regionalismus in den westlichen Demokratien. Vor dem Hintergrund, daß die Weichen für die politischen Katastrophen im 20. Jahrhundert durch die gesellschaftlichen Umbrüche im 19.Jahrhunden gestellt worden sind, sollen diese Schattenseiten der Globalisierung näher beleuchtet werden. Die internationalen Beiträge analysieren die ökonomischen, kulturellen und politischen Globalisierungs- sowie Fragmentierungsprozesse, untersuchen in Fallbeispielen die autoritären Entwicklungen in Europa und den USA und fragen abschließend nach deren Zukunftschancen in der nationalstaatlich verfaßten Demokratie.

  • von Hans Magnus Enzensberger
    15,00 €

    Diese Essays, 1962 zusammen mit anderen Aufsätzen des Autors in dem Buch »Einzelheiten« veröffentlicht, analysieren ein »immer lediges, zuweilen blutiges Thema, getrübt von Ressentiment und Untertanengeist, Verdächtigung und schlechtem Gewissen« -: die Dialektik von Literatur und Politik, Sprache und Gesellschaft. Was hat Dichtung mit Politik zu schaffen? Wie verhält sich die Kunst zur Gesellschaft? Derlei Fragen geht Enzensberger nach, jeweils am Einzelfall. Er löst den ideologischen Rost von den literarischen Sachverhalt. Kritik ist seine Absicht, und sie geht, weil in die Einzelheit, aufs Ganze. »Über große Zusammenhänge«, schreibt er, »sind wir allzu oft und allzu eilig unterrichtet worden. Weniger harmlos scheint mir, was im Vordergrund steht; vielleicht wird es deshalb ungern wahrgenommen.«

  • von James Joyce
    16,00 €

    Über das Verhältnis des letzten Kapitels des Ulysses - den Monolog von Molly Bloom - zum Gesamtwerk kommt eine Interpretation zu folgendem Urteil: »Die interpunktionslose Momentaufnahme von Molly Blooms dahinströmenden, unlogisch verknüpften Bewußtseinsinhalten (...) hat wie keine andere stilistische und inhaltliche Besonderheit das Bild vom Ulysses geprägt.« Um anhand dieses Kapitels einen Zugang zu Kompositionstechnik und Schreibweise des Ulysses zu ermöglichen, werden in dem vorliegenden Band drei »Fassungen« dieses Kapitels vorgelegt: der englische Originaltext des »Penelope«-Kapitels, die 1927 erschienene Übersetzung dieses Kapitels von Georg Goyert und die Neuübertragung durch Hans Wollschläger. Diese erstmalige Präsentation des englischen Originals zusammen mit den beiden Übersetzungen erlaubt es gleichzeitig, einen Einblick in unterschiedliche Interpretationen des Ulysses zu erhalten, wie sie durch die zwei unterschiedlichen Übertragungen gegeben sind.

  • von Michel Serres
    12,00 €

    Früher war alles besser, so hören wir fast täglich von unseren Eltern und Großeltern oder von Mitreisenden in der U-Bahn. Früher, da haben sich die Menschen noch miteinander unterhalten, statt auf ihre Handys zu starren. Sie engagierten sich für die Gemeinschaft, statt vereinzelt vor sich hin zu vegetieren, und nebenbei hatte der Sommer noch die perfekte Temperatur.Michel Serres wuchs vor über achtzig Jahren im ländlichen Südwestfrankreich auf, und er kann uns erzählen, wie es wirklich war: Ja, die Hühner mögen alle frei herumgelaufen sein, und die Schweine wurden noch nicht mit Antibiotika behandelt. Aber Seuchen und Krankheiten waren an der Tagesordnung, bei Tieren wie bei Menschen. Zwar gab es keine Internetpornos, doch manch junges Paar glaubte, die Liebe werde durch den Bauchnabel gemacht. Die Nostalgie für das Vergangene, so ermahnt uns Serres, lässt uns vergessen, was unsere Gegenwart so wertvoll macht.

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