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Bücher der Reihe Ein Fall für Landjäger Caminada

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  • von Philipp Gurt
    21,90 €

    Graubunden, 1953: Der Schrecken ist gro, als Gertrud Deflorin in aller Herrgottsfruh tot in der Tuchfabrik in Chur aufgefunden wird. Die Naherin wurde in der Nacht zu ihrem funfundzwanzigsten Geburtstag hinterrucks ermordet. Landjager Walter Caminada und sein junger Kollege, Erkennungsfunktionar Peter Marugg, stehen vor einem Ratsel, denn die junge Frau, die zuruckgezogen mit ihrer kranken alten Mutter am Rand von Chur lebte, war allseits beliebt. Und je mehr sie uber das Leben des Frauleins erfahren, desto mysterioser wird der Fall. Die Ermittlungen fuhren Caminada und Marugg ins Schanfigg zu einem grobschlachtigen Fuhrmann und tief hinein ins Valser Tal. Und was die beiden dort herausfinden, lasst ihnen das Blut in den Adern gefrieren. Was nicht wahr sein darf, soll dennoch wahr sein?

  • von Philippe Gurt
    21,90 €

    Graubünden, 1952: In einer stillen Herbstnacht hört der Knecht Toni einen gellenden Schrei und macht kurz darauf eine verstörende Entdeckung. Mitten im düsteren Rheinwald vor den Toren Churs sitzt eine schöne junge Frau, an einen Baum gelehnt. Sie trägt ein weißes Kleid, in ihren Händen hält sie ein Sträußchen Herbstzeitlose. Wie eine Puppe sieht sie aus,ihr Lächeln ist zauberhaft. Aber das Fräulein ist tot. Und dann hört Toni einen zweiten Schrei ... Kein Zweifel: Hier ist Landjäger Walter Caminada gefragt, mit seinem untrüglichen kriminalistischen Gespür der beste Mann im Landjägerkorps Graubünden. Gemeinsam mit seinem Freund, Erkennungsfunktionär Peter Marugg, nimmt der Landjäger die Ermittlungen auf. Doch lange tappen die beiden Männer im Dunkeln. Handelt es sich um einen einzigen Täter, sind es mehrere? Was verbindet die Toten miteinander? Das Geheimnis, das die zwei Ermittler schließlich lüften, ist ein altes, ängstlich gehütetes: Alles begann vor über dreißig Jahren, auf einer kleinen Alm hoch in den Bündner Bergen ...

  • von Philipp Gurt
    21,90 €

    Der Hirt der Altsäss, einer Alp hoch auf dem Calanda, liegt tot im Käsekessel. Die Milch ist vom Blut rot verfärbt, der Schrecken groß: Toni wurde erschlagen. Gefunden hat ihn die Sennerin Freya Schwarz, welche die Kuhalp mit ihren beiden Schwestern behirtet. Die drei jungen Frauen stellen sich tagtäglich dem harten Alpleben, doch seit sie die Sennerei führen, wird jede Samstagnacht auf dem Tanzboden gefeiert. Das zieht neben drei rauflustigen Holzknechten auch allerlei Leute aus dem Churer Rheintal an, sodass sogar der Pfarrer davon erfährt und vor dem gottlosen Tun warnt. Bald darauf wird im Schelmentobel unterhalb der Alp seine Leiche gefunden. Landjäger Caminada und sein bester Freund, Erkennungsfunktionär Peter Marugg, werden auf den Berg gerufen, um die Morde aufzuklären. Ihre Ermittlungen gestalten sich schwierig, versetzen sie zehn Jahre zurück ins Jahr 1943, als am Calanda tagelang der größte Waldbrand in der Geschichte der Eidgenossenschaft wütete. Spätestens als ein drittes Opfer gefunden wird, müssen die beiden Männer mit Schaudern erkennen, dass das Böse viele Gesichter trägt und der Berg auch für sie tödliche Gefahren bereithält ...

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